Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Alonso will mit Aston Martin wieder gewinnen

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Alonso folgt auf Vettel +++ Spanier bis mindestens Ende 2024 in der Formel 1 +++ Erster Mercedes-Sieg "immer näher" +++

07:58 Uhr

Ab in die Sommerpause!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Das Rennen in Ungarn ist vorbei und die Königsklasse verabschiedet sich langsam in die Sommerpause - wir aber noch nicht! Bei uns gibt es heute noch einmal das volle Tickerprogramm, in dem war unter anderem auf das Rennen in Budapest zurückblicken.

Ruben Zimmermann begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung.

Hier gibt es unseren Liveticker vom Sonntag noch einmal zum Nachlesen!


08:06 Uhr

Erster Mercedes-Sieg kommt "immer näher"

Das sagt nach dem gestrigen Doppelpodium zumindest Andrew Shovlin, der erklärt: "Wir brauchen noch ein bisschen mehr, um den ersten Saisonsieg zu holen. Aber es fühlt sich jede Woche so an, als kämen wir immer näher."

"Es war der härteste Saisonstart, den wir seit langem hatten", gesteht er. "Aber es war sehr befriedigend zu sehen, wie hart das Team und die Fahrer gearbeitet haben, um das Auto wieder dahin zu bringen, wo wir es brauchen."

"Jeder freut sich auf die Pause, um sich auszuruhen und neue Kräfte zu sammeln. In Spa wollen wir dann dort weitermachen, wo wir hier aufgehört haben, und hoffen auf einen starken Abschluss des Jahres", so Shovlin.

Neun Rennen hat man ja noch, um die erste sieglose Mercedes-Saison seit elf Jahren zu verhindern ...


08:13 Uhr

WM entschieden?

Diese Frage stellen sich Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren in ihrer großen Videoanalyse zum Ungarn-GP. Folgenden Themen standen dieses Mal auf dem Plan:

- Verstappens irrer Ritt zur Vorentscheidung in der WM
- Ferrari: Müssen jetzt Köpfe rollen?
- Mercedes: Möglichen Sieg im Qualifying verloren
- Kurz und kompakt: McLaren, Alpine, Aston Martin
- Mick Schumacher auf P14
- Eindrücke von Kevin zum Abschluss des Wochenendes

Falls ihr es noch nicht getan habt: Schaut rein, es lohnt sich!


08:18 Uhr

Das Wichtigste zum Sonntag ...

... haben wir natürlich auch wieder in einer eigenen Fotostrecke für euch zusammengefasst. Nicht so umfangreich wie unsere Videoanalyse, dafür aber der schnellste Weg, um sich am Montag auf den aktuellen Stand zu bringen!


Fotostrecke: Formel 1 2022 in Budapest: Das Wichtigste zum Sonntag


08:31 Uhr

Verstappen verurteilt Verunglimpfungen

Am Wochenende sind Aufnahmen vom Hungaroring aufgetaucht, auf denen unter anderem zu sehen ist, wie Fans von Max Verstappen Fanartikel von Lewis Hamilton beziehungsweise Mercedes verbrennen.

"Das ist natürlich nicht akzeptabel", stellt der Weltmeister klar und erklärt: "Damit bin ich definitiv nicht einverstanden, weil es einfach ekelhaft ist." Er betont, dass die Mehrheit der Fans sämtliche Fahrer unterstütze und bejuble.

"So sollte es auch sein", stellt er klar und erklärt, er verurteile Dinge wie das Verbrennen von Fanartikeln.


08:45 Uhr

Gut geschlafen?

Böse Zungen behaupten ja, dass gestern im Rennen vor allem die Strategieabteilung von Ferrari wieder einmal geschlafen hat ... Darum geht es in den beliebten Kolumnen von Stefan Ehlen und Christian Nimmervoll allerdings nicht.

Wobei: Im Text unseres Chefredakteurs spielt die Ferrari-Strategie schon eine gewisse Rolle. Am besten einfach selbst lesen! Die beiden Kolumnen findet ihr hier:

Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat: Mattia Binotto

Wer letzte Nacht am besten geschlafen hat: Sebastian Vettel


Fotos: F1: Grand Prix von Ungarn (Hungaroring)



09:03 Uhr

Das Leclerc-Debakel in Zahlen

Unfassbar eigentlich: Obwohl er das vielleicht schnellste Auto im Feld hat, stand der Ferrari-Pilot in den vergangenen acht Rennen nur ein einziges Mal auf dem Podium! In der WM liegt er dadurch inzwischen 80 Zähler hinter Verstappen.

Das wirklich Bittere daran: Leclerc hätte in jedem der sieben Rennen, in denen er das Podium verpasste, ein besseres Ergebnis erzielen können. So ging die Pleitenserie in Barcelona los, als er mit einem Defekt in Führung liegend ausfiel.

In Monaco versemmelte Ferrari die Strategie, in Baku schied er erneut in Führung liegend aus. In Kanada hatte er eine Gridstrafe, in Silverstone war erneut die Strategie falsch, in Le Castellet warf er selbst das Auto in Führung liegend weg.

Und gestern in Ungarn war es dann ein weiteres Mal die Strategie, die nicht passte. Das tut aus Sicht der Ferrari-Fans wirklich weh, wenn man das alles einmal so aufgelistet sieht ...


09:20 Uhr

Villeneuve: Schauen die Teams das Rennen nicht?

Der Weltmeister von 1997 ist bekannt für klare Worte. Die findet er in seiner Kolumne für 'Formule1.nl' auch nach dem Ungarn-GP wieder. Er will wissen "Wie können mehrere Teams, nicht nur Ferrari, sich für den harten Reifen entscheiden?"

Am Alpine habe man bereits früh im Rennen gesehen, dass der Reifen "beschissen" sei. "Schauen sie das Rennen nicht?", will er wissen und schreibt: "Es ist unverständlich, dass so etwas in einem Sport passiert, in dem nur die Besten der Besten arbeiten."

Tatsächlich funktionierte der harte Reifen zum Beispiel auch bei Alfa Romeo und Haas nicht wie erwartet. Nicht nur Ferrari griff also gestern ins Klo. Bestenfalls ein kleiner Trost für die Scuderia ...

Fotos & Fotostrecken
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