Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Der Donnerstag von Frankreich in der Analyse

Der Donnerstagsticker zum Nachlesen: +++ Vettel äußert sich zu McLaren-Gerüchten+++ Sainz: Keine Entscheidung zu Motor +++ Mick fühlt sich besser +++

19:57 Uhr

Der Donnerstag in der Analyse

Damit soll es das für heute mit dem Liveticker gewesen sein. Morgen meldet sich an dieser Stelle wieder Ruben Zimmermann, um euch durch den Trainingsfreitag zu führen.

Wir verabschieden uns mit dem Hinweis auf den Livestream mit Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren, der aktuell läuft. Aber natürlich kannst du dir das Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de auch nachträglich noch einmal "on demand" anschauen.

Norman Fischer wünscht noch einen schönen Abend. Bis morgen!


Video wird geladen…

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09:36 Uhr

Bonjour!

Unser aller Lieblings-Grand-Prix steht an: der Große Preis von Frankreich. Wir melden uns vom heutigen Mediendonnerstag aus Le Castellet und sind gespannt, was der heutige Tag alles bringt. Dazu gehört natürlich ab 15 Uhr die Pressekonferenz der Fahrer, die wir hier im Ticker abbilden.

Norman Fischer begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!


09:40 Uhr

Zeitplan Pressekonferenzen

Wir beginnen mit einem Überblick über die heutigen Pressekonferenzen, bei der sich wieder 10 Fahrer in zwei Gruppen insgesamt eine Stunde lang den Fragen stellen. Das sieht heute so aus:

15 Uhr:
Guanyu Zhou (Alfa Romeo)
Sebastian Vettel (Aston Martin)
Charles Leclerc (Ferrari)
Lando Norris (McLaren)
Nicholas Latifi (Williams)

15:35 Uhr:
Fernando Alonso (Alpine)
Pierre Gasly (AlphaTauri)
Mick Schumacher (Haas)
Lewis Hamilton (Mercedes)
Sergio Perez (Red Bull)

Die anderen zehn Fahrer müssen in der Zeit im TV-Pen Rede und Antwort stehen. Aber auch deren Antworten schnappen wir uns und bilden sie im Ticker ab.


09:45 Uhr

FIA: Sondertreffen wegen Porpoising

Das Thema Porpoising steht auch vor dem Frankreich-Grand-Prix hoch im Kurs, auch wenn das Problem in Le Castellet wohl kein so großes sein dürfte. Trotzdem hat sich die FIA am gestrigen Mittwoch zusammengesetzt, um über mögliche Maßnahmen zu diskutieren. Das berichtet 'RacingNews365.com'.
Mit dabei waren unter anderem FIA-Technikchef Nikolas Tombazis sowie die Sicherheitsabteilung des Verbandes.

Es wird erwartet, dass die FIA die Teamchefs am Donnerstag über die Ergebnisse des Treffens unterrichtet. Wir sind gespannt, ob es da etwas Neues gibt. Die eingeführte Metrik soll ja jetzt erst ab Belgien greifen, nicht schon an diesem Wochenende.


10:07 Uhr

Kiesbett in Le Castellet?

Ja, ihr hört richtig. In den Notizen vor dem Event steht unter dem Punkt Änderungen an der Strecke: "A new gravel trap has been installed at Turn 7." Aber bevor wir alle zu euphorisch werden: Kurve 7 ist der Eingang der Mistral-Geraden und wird voll gefahren. Es sollte also keine Auswirkungen haben. Der Circuit Paul Ricard bleibt die rot/blaue Asphaltwüste.

Zudem wurde angemerkt, dass der Auslauf in Kurve 2 "re-leveled" wurde.


10:14 Uhr

Zwei DRS-Zonen

es bleibt in Frankreich bei den üblichen zwei DRS-Zonen auf der Mistral-Geraden und auf Start/Ziel. Der Messpunkt der ersten Zone befindet sich 75 Meter vor Kurve 7, aktiviert werden kann 170 Meter nach jener Kurve. Der Messpunktder zweiten Zone befindet sich in Kurve 14, gedrückt werden kann 115 Meter nach Kurve 15, der letzten der Strecke.


10:27 Uhr

Die Kommissare

Die folgenden Namen könnt ihr euch schon einmal merken, wenn es um strittige Szenen am Wochenende geht - zum Beispiel beim Thema Tracklimits. Denn wie üblich entscheiden vier Kommissare über Wohl und Weh der Fahrer. Das sind in Frankreich Gerd Ennser (Deutschland), Matthew Selley (Australien), Jean-Marie Krempff (Frankreich) sowie Ex-Formel-1-Pilot Enrique Bernoldi (Brasilien).


10:54 Uhr

Rosberg sieht "Konflikt" bei Vettel

Nico Rosberg sieht einen "Konflikt" bei seinem Landsmann Sebastian Vettel, der sich in den vergangenen Monaten verstärkt um Umweltthemen gekümmert hat: "Einerseits ist er emotional im Kampf gebunden, die Umwelt mit vielen Aktionen zu unterstützen. Andererseits trägt er mit den Reisen und der Spritverbrennung selbst zum Klimawandel bei", sagt er gegenüber 'Eurosport'.

Dennoch findet der Weltmeister von 2016, dass Vettel sein Anliegen "authentisch" und "glaubwürdig" rüberbringt. Vettel selbst hatte zugegeben, dass er in der Hinsicht etwas heuchlerisch ist, doch Rosberg sieht keinen Grund, warum er nicht Arbeit und Umweltschutz verbinden kann.

"Seine größte Leidenschaft an den Nagel zu hängen, wäre viel verlangt. Aber wenn er sich gleichzeitig für den Kampf gegen den Klimawandel engagiert und das Thema unterstützt, ist das in Ordnung", sagt er.

Foto zur News: Formel-1-Liveticker: Der Donnerstag von Frankreich in der Analyse

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11:40 Uhr

Technikfotos im Detail

Ihr interessiert euch für technische Details an den Autos? Dann schaut doch in unsere Technik-Fotostrecke, die schon jetzt angelegt ist. Diese wird im Laufe des Wochenendes natürlich weiter befüllt, also immer mal wieder reinschauen!


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