Werde jetzt Teil der großen Community von Formel1.de auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über die Formel 1 und bleibe auf dem Laufenden!
Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Neuer Name für Red-Bull-Motoren
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Neuer Name für Red-Bull-Motoren +++ Hamilton: Mercedes "vorsichtiger" als 2022 +++ Wintertest in Bahrain ab Donnerstag +++
09:35 Uhr
Neuer Name für Red-Bull-Motoren
2022 ging Red Bull mit Motoren unter dem Namen RBPT an den Start. Das steht für Red Bull Powertrains, faktisch kamen die Motoren aber weiterhin von Honda. Daran wird sich auch 2023 nichts ändern. Neu ist allerdings der Name!
Honda hat auf einer Pressekonferenz eben nämlich verraten, dass die Motoren ab 2023 "Honda RBPT" heißen werden. Der Name Honda kehrt also in diesem Jahr auch offiziell wieder in die Startaufstellung zurück!
14:34 Uhr
Szafnauer: Man kann auch mit weniger Geld erfolgreich sein
Wo wir gerade bei den Mittelfeldteams sind: Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer hat seine Zeit beim damaligen Force-India-Team als Beweis dafür angeführt, dass Geld auch in der Formel 1 nicht alles ist.
Er verrät: "Plötzlich kamen wir [in der WM] vom neunten auf den vierten Platz, und die Leute dachten: 'Wie zum Teufel habt ihr das geschafft? Ihr habt doch gar kein Geld!'" Letztendlich sei es vor allem eine Frage der Einstellung.
"Es ist erstaunlich, was ein Team von Leuten, die das gleiche Ziel haben, die am gleichen Strang ziehen, mit dem gleichen Feuer im Bauch und dem gleichen Rennsportgeist, tatsächlich erreichen kann", so Szafnauer.
Der Trick sei, dass man keine Angst haben dürfe, auch einmal Fehler zu machen. Diesen Ansatz verfolge er auch heute bei Alpine noch immer.
14:13 Uhr
Alle McLaren-Champions
Ob sich Lando Norris auch irgendwann in diese Fotostrecke eintragen darf? Sein aktueller McLaren-Vertrag läuft noch bis 2025. Doch bereits jetzt gibt es Spekulationen, wie es danach für ihn weitergehen könnte ...
Fotostrecke: Glorreiche Sieben: Alle McLaren-Champions
Feiern gehört bei McLaren zum Programm: Insgesamt zwölfmal konnte sich das Team aus Woking in seiner ruhmreichen Formel-1-Geschichte bisher die Fahrer-Weltmeisterschaft sichern. Lediglich Ferrari ist mit 15 Titeln in dieser Hinsicht noch erfolgreicher. Doch wer sind die sieben Männer, die sich bisher in einem McLaren zum Formel-1-Weltmeister krönen konnten? Fotostrecke
13:56 Uhr
Norris: McLarens Gegner heißen Alpine und Aston Martin
Der Brite weiß, dass es McLaren 2023 wohl noch nicht schaffen wird, die drei Topteams anzugreifen. Er verrät, er hoffe auf ein Jahr, "in dem wir wieder selbstbewusst um die Spitze des Mittelfelds kämpfen können."
Das habe man 2022 nicht geschafft, "weil Aston [Martin] einige sehr gute Leistungen gezeigt hat und zeitweise deutlich besser war. Alpine hat uns offensichtlich geschlagen und diesen Platz [vier in der WM] eingenommen."
2023 wolle man laut Norris wieder vor diesen beiden Teams stehen. McLarens Anspruch sei es, den Kampf hinter den drei Topteams anzuführen. Sollte das gelingen, "dann denke ich, dass wir damit zufrieden sein müssen."
Denn die drei Topteams seien noch zu weit weg.
13:36 Uhr
Nächster Halt: Formel-1-Testfahrten!
Unter diesem Motto steht die neue Ausgabe von Starting Grid! Mit den Moderatoren Sophie Affeldt und Kevin Scheuren habe ich über die Launches der vergangene Woche gesprochen, und wir haben bereits einen ersten kleinen Blick auf die Testfahrten in Bahrain geworden.
Hier geht es direkt zum Podcast!
13:22 Uhr
Verstappen für Laureus-Award nominiert
Max Verstappen wurde bei den bekannten Laureus-Award als Sportler des Jahres 2022 nominiert. Seine Gegner sind unter anderem Fußball-Weltmeister Lionel Messi und Tennis-Legende Rafael Nadal.
Für Verstappen wäre es bereits der zweite Triumph, denn auch im Vorjahr konnte sich Verstappen den Award bereits sichern. Red Bull wurde gleichzeitig als bestes Sportteam des vergangenen Jahres nominiert.
Hier sind die Gegner unter anderem Fußball-Champions-League-Sieger Real Madrid, Fußball-Weltmeister Argentinien und die englische Fußball-Nationalmannschaft der Frauen, die im Vorjahr die Europameisterschaft gewann.
Die Laureus-Awards werden seit dem Jahr 2000 vergeben, die Wahl zum Sportler des Jahres gewannen dabei aus der Formel 1 bereits Michael Schumacher (2002 & 2004), Sebastian Vettel (2014), Lewis Hamilton (2020) und eben Verstappen.
13:01 Uhr
Honda-Motor für 2023 verbessert
Das hat Hondas Formel-1-Chef Tetsushi Kakuda im Rahmen der heutigen PK verraten. Zwar ist die Weiterentwicklung der Motoren eigentlich bereits seit dem Vorjahr eingefroren. Die Zuverlässigkeit darf allerdings weiterhin verbessert werden.
Kakuda erklärt, der Motor habe daher 2023 zwar nicht mehr Power. Eine verbesserte Zuverlässigkeit soll aber "mehr Optionen aus einer strategischen Perspektive" bieten. Heißt: Womöglich kann man zum Beispiel mehr Leistung freigeben, ohne die Zuverlässigkeit zu gefährden.
Zudem habe man beispielsweise das Energie-Management für 2023 optimiert und an weiteren kleinen Details gearbeitet. So soll der Honda-Motor in der neuen Saison noch besser sein - trotz auf dem Papier gleichbleibender Leistung.
12:42 Uhr
Warum McLaren keinen eigenen Nachwuchsfahrer als Ersatz will, ...
... das hat der damalige Teamchef Andreas Seidl bereits im vergangenen Jahr erklärt. "Solange wir einem Fahrer in unserem Team keine gute [...] Zukunft anbieten können, [...], ergibt es keinen Sinn, einen Fahrer während des Jahres mit uns herumzuschleppen", so Seidl.
"Es macht dem Fahrer keinen Spaß, an den Rennwochenenden einfach nur mit uns herumzuhängen, ohne irgendeine Vision zu haben, dass das zu irgendeinem Zeitpunkt in einem Stammcockpit enden könnte", erklärte der damalige Teamchef im November gegenüber 'Sky'.
Deshalb setzt man stattdessen auf IndyCar-Pilot Alex Palou, Mick Schumacher und nun eben auch die beiden Aston-Martin-Piloten als Ersatzfahrer.
12:24 Uhr
McLaren leiht Aston-Martin-Piloten aus
McLaren hat ja bereits mit Mercedes eine Vereinbarung, dass man 2023 Zugriff auf Ersatzpilot Mick Schumacher hat. Nun hat das Team bekanntgegeben, dass man sich gleich doppelt gegen den Ausfall eines Stammfahrers abgesichert hat.
McLaren hat sich neben Schumachers Diensten nämlich auch die der beiden Aston-Martin-Testpiloten Felipe Drugovich und Stoffel Vandoorne gesichert. Das ergibt aus Sicht des Teams auch durchaus Sinn.
Denn es könnte ja rein theoretisch passieren, dass Schumacher bei Mercedes selbst einspringen muss und gleichzeitig auch ein McLaren-Pilot ausfällt. Für diesen Fall hat man nun vorgesorgt.
Der Deal mit Aston Martin gilt zunächst für die ersten 15 Saisonrennen.
