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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Neuer Name für Red-Bull-Motoren
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Neuer Name für Red-Bull-Motoren +++ Hamilton: Mercedes "vorsichtiger" als 2022 +++ Wintertest in Bahrain ab Donnerstag +++
Neuer Name für Red-Bull-Motoren
2022 ging Red Bull mit Motoren unter dem Namen RBPT an den Start. Das steht für Red Bull Powertrains, faktisch kamen die Motoren aber weiterhin von Honda. Daran wird sich auch 2023 nichts ändern. Neu ist allerdings der Name!
Honda hat auf einer Pressekonferenz eben nämlich verraten, dass die Motoren ab 2023 "Honda RBPT" heißen werden. Der Name Honda kehrt also in diesem Jahr auch offiziell wieder in die Startaufstellung zurück!
Feierabend!
Und damit sind wir auch am Ende unseres heutigen Tickertages angekommen. Morgen übernimmt mein Kollege Norman Fischer an dieser Stelle, wir lesen uns dann am Mittwoch und natürlich ab Donnerstag zu den Testfahrten in Bahrain wieder.
Habt noch einen schönen Abend, kommt gut in die neue Woche und bis dann!
Alle Formel-1-Teamchefs ...
... haben wir übrigens in dieser Fotostrecke einmal zusammengestellt. Ansonsten kann man bei den ganzen Wechseln im Winter schnell schon einmal den Überblick verlieren!
Fotostrecke: Die aktuellen Teamchefs der Formel 1
Sauber: Jonathan Wheatley (Großbritannien), seit 2025 Fotostrecke
Erster Arbeitstag
Apropos kurz und kompakt: James Vowles hat heute seinen ersten Arbeitstag bei Williams! Beim Launch hatte der neue Teamchef ja noch gefehlt, nun hat der Ex-Mercedes-Mann seine Arbeit in Grove ganz offiziell aufgenommen.
Wir wünschen viel Erfolg!
Kurz und kompakt
Was sonst noch heute und am Wochenende los war: Alexander Albon beim Training, neuer Sponsor für Max Verstappen, Carlos Sainz bei der Hochzeit seiner Schwester.
Button als Gegenbeispiel
Irgendwie ironisch: Ausgerechnet Jenson Button ist ja das perfekte Gegenbeispiel dafür, dass eine Karriere auch nach vielen Jahren im (vorderen) Mittelfeld doch noch mit einem WM-Titel enden kann!
Als Button 2006 sein erstes Rennen gewann, da hatte er bereits mehr als 100 Rennen auf dem Buckel. Und bis zu seinem Titelgewinn im Jahr 2009 sollte auch erst einmal kein weiterer Sieg dazukommen.
Außerdem ist Norris gerade einmal 23, Button war bei seinem ersten Sieg bereits drei Jahre älter. Der McLaren-Pilot hat also vermutlich noch mehr als genug Zeit.
Fotostrecke: Top 10: Die meisten Formel-1-Rennen bis zum ersten WM-Titel
Platz 10: Mario Andretti (79 Rennen) - Der US-Amerikaner geht 1968 erstmals in der Formel 1 an den Start - zunächst allerdings nur sporadisch. Seine großen Erfolge feiert er damals noch in der Heimat, wo er 1969 unter anderem das Indy 500 gewinnt. Der große Wurf in der Königsklasse gelingt ihm erst zehn Jahre nach seinem Debüt. Fotostrecke
Button: Norris braucht ein siegfähiges Auto
Und damit noch einmal zurück zu Lando Norris. Jenson Button fuhr einst selbst für McLaren und erklärt bei 'Sky', er sei "überrascht" gewesen, dass sich Norris im vergangenen Jahr bis Ende 2025 an McLaren gebunden hat.
"In diesem Sport [...] muss man in einem Siegerauto sitzen. Dein Talent ist nicht genug, um ein Auto an die Spitze zu bringen", erklärt er. Man könne lediglich bei der Entwicklung helfen, aber das Auto müsse in der Lage sein, zu gewinnen.
"Das hat ihm McLaren [bisher] nicht gegeben", betont er und erklärt, er hoffe natürlich, dass McLaren wieder nach vorne komme. Aber für seine eigene Karriere müsse Norris möglichst schnell in einem siegfähigen Auto sitzen.