Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Leclerc nach Frankreich-Fehler in der Kritik

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Leclerc nach Fehler in der Kritik +++ Wolff: Wollen aus eigener Kraft gewinnen +++ Hamilton: Keine Chance auf den Geraden +++

12:17 Uhr

Die Noten sind da!

Und wie versprochen gibt es hier unsere Fotostrecke mit den Fahrernoten der Redaktion. Gleich dreimal haben wir in Frankreich zur 5 gegriffen. Wie es auf der anderen Seite des Spektrums aussieht, das erfahrt ihr hier:


Fotostrecke: Le Castellet: Die Fahrernoten der Redaktion


12:35 Uhr

Gasly: Frankreich verdient einen Grand Prix

Haben wir gestern den vorerst letzten GP in Frankreich gesehen? Möglich, denn einen Vertrag für 2023 hat das Rennen nicht. "Hoffentlich gibt es einen Frankreich-GP - wenn nicht im nächsten Jahr, dann in dem danach", so Pierre Gasly.

Er denke nämlich, "dass er eindeutig einen Platz im Kalender verdient hat." Der Franzose erinnert: "Wir haben Alpine, wir haben zwei französische Fahrer, zweieinhalb sogar mit Charles!" Die Formel 1 sei "Teil unserer DNA", so Gasly.

Wenn schon Le Castellet keine Zukunft in der Königsklasse mehr habe, "dann können wir hoffentlich eine Lösung auf einer anderen Strecke finden", sagt er. Zuletzt hatte sich ja Nizza für einen Grand Prix ins Spiel gebracht.


12:56 Uhr

So klar war es noch nie!

Carlos Sainz wurde gestern zum offiziellen Fahrer des Tages gewählt - und zwar mit satten 40,4 Prozent! Das ist mit Abstand der höchste Wert, der bei dieser Abstimmung in diesem Jahr bislang erreicht wurde.

Die bisherige Bestmarke hatte Teamkollege Charles Leclerc gehalten, der es beim Saisonauftakt in Bahrain auf 28,3 Prozent gebracht hatte. Nach der Türkei im Vorjahr war es übrigens überhaupt erst die zweite Auszeichnung für Sainz.

Die Übersichten über Fahrer des Tages und Co. gibt es auf unserer Schwesterseite Motorsport.com:

Die schnellsten Boxenstopps der Formel 1 2022

Die schnellsten Rennrunden der Formel 1 2022

Formel 1 2022: Fahrer des Tages

Die Qualifying-, Sprint- und Rennduelle der Formel-1-Saison 2022


13:10 Uhr

Er hat es schon wieder getan ...

2019 stieg Rich Energy unter dem Chef William Storey als großer Sponsor bei Haas ein - nur um die Zusammenarbeit nach wenigen Rennen wieder zu beenden. Nun hat es schon wieder ein Rennteam getroffen.

Der Energy-Drink-Hersteller hatte das britische Superbike-Team OMG unter seine Fittiche genommen, jetzt aber die Partnerschaft beendet. "Es war, als würde es wieder passieren", schmunzelt Günther Steiner.

Alle Hintergründe und was der Haas-Teamchef sonst noch dazu zu sagen hat, könnt ihr hier nachlesen!

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13:29 Uhr

Kein großes Interesse an Le Castellet

Es ist kein Geheimnis, dass Le Castellet nicht unbedingt zu den Lieblingsstrecken vieler Formel-1-Fans gehört. Das zeigen auch die TV-Quoten, dann auf Sky schauten sich durchschnittlich gerade einmal 610.000 Zuschauer das Rennen an.

Um das ins Verhältnis zu setzen: In Spielberg zwei Wochen zuvor hatte der Pay-TV-Sender noch mehr als 200.000 Fans mehr erreicht. Eine Rolle dürften dabei aber auch das gute Wetter und die Sommerferien gespielt haben.

Oder nach davor vier Rennen in fünf Wochen hat sich einfach schon eine gewisse Formel-1-Müdugkeit bemerkbar gemacht. Wird vielleicht auch einfach Zeit für die Sommerpause ...


13:48 Uhr

Niemand hat mehr Ausfälle

Diese Statistik dürfte Ferrari besonders wehtun: Nach dem gestrigen Ausfall von Charles Leclerc hat die Scuderia in diesem Jahr nun bereits sieben Ausfälle auf dem Konto - und damit mehr als jedes andere Formel-1-Team!

Bei bislang zwölf Saisonrennen bedeutet das, dass im Schnitt in mehr als jedem zweiten Rennen ein Ferrari-Pilot ausgeschieden ist. Zum Vergleich: In der gesamten Saison 2021 hatte die Scuderia zuvor lediglich einen einzigen Ausfall gehabt.

Nun ist es natürlich nachvollziehbar, dass die Ausfallquote bei komplett neuen Autos höher ist. Aber Weltmeister wird man so mit ziemlicher Sicherheit nicht werden ...

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14:06 Uhr

Mercedes: Das größte Problem ist das Qualifying

Es ist schon auffällig, dass die Silberpfeile im Rennen regelmäßig deutlich besser als im Qualifying performen. Toto Wolff verrät, dass man die Reifen teilweise erst in der zweiten oder dritten schnellen Runde ins "optimale Fenster" bringe.

"Und dann fehlt natürlich der Peak aus der ersten fliegenden Runde", erklärt er und ergänzt: "Im Rennen verlieren wir zu Beginn drei Sekunden, und dann stabilisieren wir uns und sind eigentlich gar nicht so schlecht."

Aktuell suche man noch den Grund dafür. "Aber wir haben die fähigsten und besten Leute", gibt sich der Teamchef zuversichtlich, dass man auch diese Probleme schon bald in den Griff bekommen wird.

Vor allem beim kommenden Rennen in Ungarn wäre das wichtig. Denn dort ist das Überholen bekanntlich nicht gerade einfach.


14:25 Uhr

Marko warnt: WM noch nicht durch

63 Zähler beträgt der WM-Vorsprung von Max Verstappen nach dem gestrigen Rennen. Bei 'ServusTV' stellt Helmut Marko allerdings klar, dass die Titelverteidigung für den Niederländer jetzt trotzdem kein Selbstläufer werden wird.

"Jetzt wollen wir noch in Budapest ganz vorne dabei sein", betont er und erklärt, dass noch "immens viele Punkte" zu vergeben seien. "Ich glaube, dass man zehn, zwölf Rennen gewinnen muss, damit man in der WM eine realistische Chance hat", so Marko.

Aktuell steht Verstappen bei sieben Saisonsiegen, befindet sich also auf seinem sehr guten Weg. Aber: In den restlichen zehn Saisonrennen (inklusive Sprint in Brasilien) sind noch maximal 268 Punkte zu vergeben.

Die Füße können Verstappen und Red Bull also sicher noch nicht hochlegen!

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