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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Der Donnerstag von Frankreich in der Analyse
Der Donnerstagsticker zum Nachlesen: +++ Vettel äußert sich zu McLaren-Gerüchten+++ Sainz: Keine Entscheidung zu Motor +++ Mick fühlt sich besser +++
Der Donnerstag in der Analyse
Damit soll es das für heute mit dem Liveticker gewesen sein. Morgen meldet sich an dieser Stelle wieder Ruben Zimmermann, um euch durch den Trainingsfreitag zu führen.
Wir verabschieden uns mit dem Hinweis auf den Livestream mit Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren, der aktuell läuft. Aber natürlich kannst du dir das Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de auch nachträglich noch einmal "on demand" anschauen.
Norman Fischer wünscht noch einen schönen Abend. Bis morgen!
Alfa Romeo: Nur langsames Interesse von Sponsoren aus China
Als erster chinesischer Stammfahrer in der Formel 1 ist Guanyu Zhou das Zugpferd eines Milliarden-Landes. Doch großes Interesse von Sponsoren hat Alfa Romeo noch nicht entdeckt. "Bislang war es etwas schwierig", sagt Teamchef Frederic Vasseur.
Mit SenseTime und AMX hat das Team gerade einmal zwei Sponsoren aus China verkündet. "Vielleicht braucht es Zeit, davon bin ich überzeugt, aber vielleicht muss Zhou erst einmal punkten und liefern, um neue Sponsoren zu gewinnen", so Vasseur.
"Aber wir haben das Gefühl, weil wir viele Kontakte haben, dass es anfängt zu funktionieren. Aber es geht recht langsam."
Mick Schumacher an der Strecke
Wir sehen Mick Schumacher gut gelaunt beim Trackwalk. Der Deutsche ist somit regulär an der Strecke. Gestern hatten wir uns darum noch etwas Sorgen gemacht, weil er die Verleihung des Staatspreises von Nordrhein-Westfalen für seinen Vater Michael verpasst hatte. Die 'Bild' hatte ein Unwohlsein des Haas-Piloten als Grund gemeldet.
Neue Nase für Mercedes
Mercedes wurde mit einem neuen Nasendesign in Frankreich gesichtet. Auffällig sind vor allem die beiden Löcher in der Spitze. Diese sorgen wahrscheinlich für einen anderen Kühlansatz, was bei den erwartet heißen Temperaturen in Le Castellet wohl keine schlechte Idee sein dürfte.
Aber wir werden noch sehen, was die Teams an diesem Wochenende im Gepäck haben.
Kein FT1 für Lewis Hamilton
Gestern wurde bekannt, dass Lewis Hamilton das erste Training in Frankreich für Nyck de Vries auslassen wird. Kevin Scheuren hat dazu ein Video auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de veröffentlicht. Weitere Informationen dazu bekommt ihr aber auch in unseren News.
Hamilton verzichtet auf FT1: De Vries im Mercedes!
Lewis Hamilton wird am Freitag beim ersten Freien Training in Le Castellet nicht im Mercedes sitzen. Sein Auto wird von Nyck de Vries gefahren. Weitere Formel-1-Videos
Technikfotos im Detail
Ihr interessiert euch für technische Details an den Autos? Dann schaut doch in unsere Technik-Fotostrecke, die schon jetzt angelegt ist. Diese wird im Laufe des Wochenendes natürlich weiter befüllt, also immer mal wieder reinschauen!
Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim Frankreich-Grand-Prix 2022
Aston Martin AMR22: Vorderrad-Bremse Fotostrecke
Rosberg sieht "Konflikt" bei Vettel
Nico Rosberg sieht einen "Konflikt" bei seinem Landsmann Sebastian Vettel, der sich in den vergangenen Monaten verstärkt um Umweltthemen gekümmert hat: "Einerseits ist er emotional im Kampf gebunden, die Umwelt mit vielen Aktionen zu unterstützen. Andererseits trägt er mit den Reisen und der Spritverbrennung selbst zum Klimawandel bei", sagt er gegenüber 'Eurosport'.
Dennoch findet der Weltmeister von 2016, dass Vettel sein Anliegen "authentisch" und "glaubwürdig" rüberbringt. Vettel selbst hatte zugegeben, dass er in der Hinsicht etwas heuchlerisch ist, doch Rosberg sieht keinen Grund, warum er nicht Arbeit und Umweltschutz verbinden kann.
"Seine größte Leidenschaft an den Nagel zu hängen, wäre viel verlangt. Aber wenn er sich gleichzeitig für den Kampf gegen den Klimawandel engagiert und das Thema unterstützt, ist das in Ordnung", sagt er.
Die Kommissare
Die folgenden Namen könnt ihr euch schon einmal merken, wenn es um strittige Szenen am Wochenende geht - zum Beispiel beim Thema Tracklimits. Denn wie üblich entscheiden vier Kommissare über Wohl und Weh der Fahrer. Das sind in Frankreich Gerd Ennser (Deutschland), Matthew Selley (Australien), Jean-Marie Krempff (Frankreich) sowie Ex-Formel-1-Pilot Enrique Bernoldi (Brasilien).
Zwei DRS-Zonen
es bleibt in Frankreich bei den üblichen zwei DRS-Zonen auf der Mistral-Geraden und auf Start/Ziel. Der Messpunkt der ersten Zone befindet sich 75 Meter vor Kurve 7, aktiviert werden kann 170 Meter nach jener Kurve. Der Messpunktder zweiten Zone befindet sich in Kurve 14, gedrückt werden kann 115 Meter nach Kurve 15, der letzten der Strecke.