Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Liberty Media will einen Grand Prix in Afrika

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Marc Surer kritisiert Ferraris "halbherzigen" Entscheidungen +++ Ricciardo auf dem Roller durch Monaco +++

13:09 Uhr

Lob für Kwjat: "Ist auf gutem Weg"

Daniil Kwjat hat mit seinen Überholmanövern in Spanien aufzeigen können. Besonders schön war seine Aktion gegen Kimi Räikkönen auf der Außenbahn von Kurve 4. Im exklusiven Interview vor dem Rennen war Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost bereits voll des Lobes für den Russen. "Er ist wesentlich reifer geworden."

"Für mich fällt er nicht ins alte Muster zurück. Ich denke, dass er auf einem guten Weg ist, und bin zuversichtlich, dass wir mit ihm eine erfolgreiche Saison haben werden." An der Kollision mit den beiden McLaren-Piloten in China habe Kwjat keine Schuld gehabt, verteidigt ihn der Tiroler.


13:19 Uhr

Wenn Träume wahr werden

Manchmal braucht es einfach nur eine kleine Karte aus Plastik um den Hals, die den Weg zum Glück ebnet. Das Williams-Team hat in Spanien Paddock-Pässe an zwei große Robert-Kubica-Fans vergeben und damit einen der schönsten Tage ihres Lebens ermöglicht. Wie die beiden reagiert und was sie erlebt haben, siehst du im Video. Tolle Aktion!


13:28 Uhr

Das sagt der Formel-1-Boss zu Zandvoort

Wir haben bereits von der Rückkehr der Formel 1 in die Niederlande berichtet. In der Fotostrecke haben wir historische Momente der vergangenen Grands Prix in Zandvoort zusammengefasst. Außerdem hat uns Formel-1-Boss Chase Carey ein Interview gegeben, das kannst du dir auf unserem Schwesterportal de.motorsport.com in voller Länge anschauen!

- Diese Umbauarbeiten müssen bis 2020 erledigt werden

- Max Verstappen vergleicht Zandvoort mit Suzuka

- Marc Surer befürchtet Verkehrschaos wie in Frankreich 2018


Fotostrecke: Historische Formel-1-Momente in Zandvoort


14:00 Uhr

Party bei den Räikkönens

Nein, diesmal geht es bei Kimi Räikkönen nicht so wild zu, wie zuletzt nach dem China-Rennen. Der Finne feiert heute mit seiner Familie den zweiten Geburtstag seiner Tochter Rianna.


14:24 Uhr

"Mercedes hat einen zu guten Job gemacht"

"Leider war Barcelona nicht so aufregend, wie wir gehofft hatten", muss Liberty-Media-Geschäftsführer Greg Maffei feststellen. Er sprach am Dienstag auf einer Konferenz über die schwierige Lage, in der sich die Formel 1 aktuell befindet. "Mercedes hat einen sehr guten Job gemacht, sie haben es fast zu gut gemacht. Wir würden gerne mehr Wettkampf an Sonntagen sehen."

Spätestens 2021 soll es mehr Wettkampf geben, wenn ein neues Reglement und neue Verträge in Kraft treten. Die Gespräche verlaufen gut, so Maffei. Beim Budgetdeckel liege man nur noch "mehrere zehn Millionen" Dollar bei den Vorstellungen auseinander, nicht hunderte.


14:32 Uhr

Fünf Doppelerfolge - und dann?

Mercedes könnte in Monaco einen neuen Rekord aufstellen. Noch nie gelangen einem Team sechs Doppelerfolge in Serie. Wir haben uns in dieser Fotostrecke angesehen, was bei den vier Fällen im sechsten Rennen jeweils schiefgelaufen ist.

- Mercedes selbst meint übrigens zur Langeweile in dieser Saison: "Wir können nichts dagegen tun"!


Fotostrecke: Fünf Doppelsiege in Serie - und was passierte dann?


14:39 Uhr

Renault will von Saisonziel nicht abrücken

Von Seriensiegen könnte das Renault-Team gerade fast nicht weiter entfernt sein. Dennoch wollen die Franzosen an ihren ambitionierten Saisonzielen festhalten. Bedeutet im Klartest: Das Mittelfeld hinter sich lassen und den Rückstand auf die Top 3 verringern. "Wir verhandeln unser Ziel zu diesem Zeitpunkt im Jahr sicherlich nicht neu", stellt Teammanager Cyril Abiteboul klar.

"Das Ziel war eindeutig, vor dem Mittelfeld zu liegen. Und bislang haben wir das nicht abgeliefert." Sollte alles richtig laufen, dann sei das Team durchaus dazu in der Lage, sehr konkurrenzfähig zu sein, glaubt der Franzose. Die einzig gute Nachricht: McLaren auf Rang vier ist nur zehn Punkte entfernt. WM-Rang vier sei weiterhin durchaus schaffbar.


14:52 Uhr

Formel 1 will nach Afrika

Zwei Tage nach der Zandvoort-Bekanntgabe gibt Formel-1-Marketingboss Sean Bratches einen Ausblick auf die nächsten potenziellen Ziele: Ganz oben auf der Wunschliste steht demnach Afrika. Auf dem Kontinent wird derzeit nicht gefahren. Mit Kyalami gibt es bereits eine historische Rennstrecke, auf der bereits Formel 1 gefahren wurde.

Neu ist die Idee über ein mögliches Rennen in Marokko. "Das ist ein Markt, in dem wir gerne fahren würden", meint Bratches beim Sport Industry Breakfast Club. "Wir haben sehr produktive Gespräche mit Südafrika geführt und weniger intensiv auch mit Marokko. Wir sind dran. Das ist uns sehr wichtig", wird er von der Nachrichtenagentur 'Reuters' zitiert.

Der nordafrikanische Staat habe dabei großes Interesse an einem Stadtrennen in Marrakesch gezeigt. Dort fährt bereits die Formel E jährlich ein Rennen. Außerdem seien Ruanda und Nigeria an einem Fanfestival interessiert.

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