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Launch AlphaTauri AT02
Formel-1-Liveticker: Präsentation des AlphaTauri AT02 in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ AlphaTauri zeigt den AT02 für 2021 +++ Tost will in jedem Rennen punkten +++ Rookie Tsunoda will irgendwann Rennen gewinnen +++
Alle Red-Bull-Präsentationen
Als kleinen Vorgeschmack auf kommenden Dienstag blicken wir in dieser Fotostrecke schon einmal auf alle Red-Bull-Präsentationen zurück - inklusive die der Vorgängerteams.
Fotostrecke: Alle Red-Bull-Präsentationen
1997: Ende der 90er Jahre bringt Ex-Weltmeister Jackie Stewart sein eigenes Formel-1-Team und damit auch den Standort Milton Keynes auf die Landkarte. Mit dem typisch schottischen Muster auf dem Auto sind die Boliden ein Unikat im Zirkus. Doch der Bolide, den Rubens Barrichello und Jan Magnussen bewegen, ist ein Muster an Unzuverlässigkeit. Doch bei einem von nur acht Zielankünften des Teams fährt Barrichello in Monaco auf Rang zwei. Fotostrecke
Horner: Mercedes kann man schlagen
Bleiben wir gleich einmal bei den Bullen. Können die 2021 um den WM-Titel kämpfen? "Mercedes ist eine ziemliche Maschine, aber wir haben gezeigt, dass man sie schlagen kann", gibt sich Teamchef Christian Horner kämpferisch und erklärt: "Wir waren in den letzten sieben Jahren der konstanteste Herausforderer. Wir haben es geschafft, in sechs dieser sieben Jahre Rennen zu gewinnen." Aber der WM-Titel war trotzdem immer ziemlich weit weg ...
Die Startnummern der Formel-1-Piloten 2021
Vorhin haben wir schon über die Bedeutung der Startnummer von Yuki Tsunoda gesprochen. Aber weißt du auch bei den anderen 19 Piloten, welche Geschichte hinter der jeweiligen Nummer steckt? Hier gibt's die Erklärung:
Fotostrecke: Zahlenspiel: Die Startnummern der Formel-1-Piloten 2021
#3: Daniel Ricciardo fährt mit der Startnummer 3 auf dem McLaren. Schon in seiner Kartzeit war das seine "allererste Nummer". Außerdem war er großer Fan von Dale Earnhardt, der im Februar 2001 tödlich verunglückte NASCAR-Pilot war lange Zeit mit dieser Nummer unterwegs. Fotostrecke
Mick: Bei Entscheidung für Haas auf Ferrari vertraut
Mick Schumacher wird 2021 für Haas fahren. Wie kam es zur Entscheidung für das US-Team? "Die Entscheidung wurde natürlich zusammen [mit Ferrari] getroffen", berichtet Schumacher im Gespräch mit 'auto motor und sport' und erklärt: "Aber im Endeffekt habe ich persönlich sehr wenig Erfahrung in der Formel 1, und Ferrari kennt sich extrem gut aus. Sie kennen das Geschäft. Sie wissen genau, was das Beste für mich ist."
Neue Netflix-Staffel kommt
Jetzt ist es offiziell, am 19. März wird auf Netflix die dritte Staffel der Formel-1-Dokumentation Drive to Survive veröffentlicht. Der passende Trailer wird in diesem Tweet gleich mitgeliefert.
Wird Mick Schumachers Haas pink?
Unter anderem um diese Frage geht es in dieser Woche in unserem neuen Video-Newsformat Zoom. In rund 30 Minuten fassen Kevin Scheuren, Ole Waschkau und unser Chefredakteur Christian Nimmervoll die wichtigsten Entwicklungen der Königsklasse in den vergangenen Tagen zusammen.
So würde Ecclestone die Sprintrennen aufziehen
Die Formel 1 könnte in diesem Jahr mit Sprintrennen experimentieren. "Das ist eine alte Idee, die schon zu meiner Zeit diskutiert wurde. Der Schlüssel dabei ist, es richtig zu machen", erklärt Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone gegenüber 'auto motor und sport' und ergänzt: "Die Leute schauen sich nur das Hauptrennen an, wenn etwas anderes geboten wird als beim Sprint."
"Warum sollte das Rennen am Sonntag anders laufen als das am Samstag, wenn das Resultat des Sprints die Startaufstellung des Hauptrennens ist?", so Ecclestone, der erklärt: "Du musst für das Sprintrennen Punkte vergeben, und dann die Startaufstellung für das Hauptrennen dementsprechend umdrehen. Wenn der Sieger des Sprintrennens 15 Punkte bekommt, muss er am Sonntag 15 Startplätze zurück."
Die Formel 1 stellte allerdings bereits klar, dass es keine umgedrehte Startaufstellung geben wird.
Noch mehr Bernie-Ideen ...
... findest du übrigens in dieser Fotostrecke!
Fotostrecke: Die zehn denkwürdigsten F1-Regeländerungen
#10: Fahren dürfen nur die Hinterbänkler - Sie ist der große Trumpf der Williams-Mannschaft. Doch nicht nur deshalb will die FIA der aktiven Radaufhängung beim Kanada-Grand-Prix 1993 einen Riegel vorschieben. Die fortschrittliche, aber unglaublich kostenintensive Technik wird von den Kommissaren bei der technische Abnahme als Fahrhilfe eingestuft und bei allen Teams für nicht-regelkonform befunden worden. Gleiches gilt für die Autos, die auf eine Traktionskontrolle setzten. Hintergrund: Die Systeme beeinflussen hydraulisch die Aerodynamik respektive entziehen dem Piloten teilweise die Kontrolle über den Vortrieb. Es entsteht die Drohkulisse, dass die Scuderia-Italia-Hinterbänkler Michele Alboreto und Luca Badoer die einzigen Starter in Montreal sind. Das Verbot wird bis Anfang 1994 aufgeschoben, dann aber durchgesetzt. Fotostrecke