Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: "Bremsklotz" Albon: Warum fährt er überhaupt noch?

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Alonso testet in Bahrain +++ Mercedes-Dominanz: Wie es dazu kommen konnte +++ Räikkönen überrascht Mika Salo +++

12:02 Uhr

Weitere Tests mit 2021er-Reifen geplant

Die Reifen für die Saison 2021 werden vor Saisonende noch einem Test unterzogen. Pirelli hat bestätigt, dass die finalen Prototypen für das kommende Jahr entweder in Bahrain oder Abu Dhabi im zweiten Freien Training getestet werden sollen.

Bereits in Portugal wurden die Reifen von den Piloten eine halbe Stunde lang ausprobiert. Da dort aber nicht alle Teams mit denselben Prototypen unterwegs waren, wird nun ein weiteres Training dazu verwendet werden, um erneut zu testen. Die ersten 30 Minuten der Session werden dafür herangezogen.


12:10 Uhr

Pirelli besorgt: 18-Zoll-Tests 2021 wie geplant?

Apropos Reifentests ...

Pirelli ist besorgt, dass die geplanten Tests der 18-Zoll-Räder, die ab 2022 zum Einsatz kommen sollen, in der kommenden Saison womöglich nicht planmäßig durchgeführt werden könnten. Der Hersteller hat ursprünglich 25 Tage mit allen zehn Teams in umgebauten Autos schon in diesem Jahr festgelegt. Allerdings konnte nur ein Test mit Ferrari im Februar in Jerez auch tatsächlich durchgeführt werden.

Die Coronakrise hat dazu geführt, dass das restliche Testprogramm um ein Jahr verschoben wurde. Geplant waren Tests in Fiorano, Bahrain, Barcelona, Spielberg, Silverstone, Suzuka und Paul Ricard (auf nasser Piste). Aufgrund der weiterhin unsicheren Lage glaubt Mario Isola: "Es wird sehr schwierig sein, die 25 Testtage in den nächstjährigen Kalender zu kriegen." Sobald es einen ersten Kalenderentwurf gibt, beginnt auch für Pirelli die Planung.


12:38 Uhr

Renault-Junioren übernehmen das Steuer

Nicht nur AlphaTauri gibt den Jungen eine Chance, auch Renault hat in Bahrain mit den drei Junioren Christian Lundgaard, Guanyu Zhou und Oscar Piastri getestet, um sie auf die Formel 1 einzustimmen.


12:41 Uhr

Fotos #1: Die Renault-Junioren in Sachir

Und weil wir gerade davon gesprochen haben, wollen wir uns doch gleich mal die besten Bilder vom Renault-Test in der Wüste anschauen!


Renault-Junior-Test in Sachir


12:44 Uhr

Fotos #2: Japans F1-Hoffnung im AlphaTauri

Außerdem haben wir in dieser Fotogalerie die ersten Schnappschüsse aus Imola vom AlphaTauri-Test mit Yuki Tsunoda gesammelt!


Alpha-Tauri-Test von Yuki Tsunoda


13:15 Uhr

Kwjats Aufholjagd: "Wir hatten kein Glück"

Wo wir gerade über AlphaTauri reden, müssen wir noch einmal auf Daniil Kwjats Endspurt in Imola eingehen. Der Russe zog in der Safety-Car-Phase neue weiche Reifen auf und stürmte beim Re-Start nach vorne. Am Ende reichte seine Aufholjagd für Platz vier. Doch Teamchef Franz Tost will den Erfolg nicht mit einer "glücklichen Strategie" begründen. "Wir hatten kein Glück, wir haben die richtige Entscheidung getroffen."

Denn schließlich hätten auch alle anderen Teams die gleiche Entscheidung treffen können, so der Österreicher. Kwjat konnte in den letzten Runden drei Plätze aufholen, er schnappte sich Sergio Perez, Charles Leclerc und Alexander Albon. Tost glaubt sogar: "Hätte das Rennen noch ein wenig länger gedauert, hätte er eine Chance gehabt, [Daniel Ricciardo] zu überholen."


13:26 Uhr

Perez macht den Kwjat!

Nicht nur Daniil Kwjat hat zu Rennende aufgeholt (auch hier im Video noch einmal zu sehen). Auch Sergio Perez hat sich am Ende noch Alexander Albon geschnappt. Dennoch ein schwaches Trostpflaster, schließlich wäre der Mexikaner ohne zweiten Boxenstopp auf dem Podium gelandet.


14:04 Uhr

McLaren hat mit "Copygate" abgeschlossen

Renault, McLaren und Racing Point liegen derzeit nur von einem Punkt getrennt in der Konstrukteurs-WM auf den Rängen drei, vier und fünf. Da stellt sich die Frage, was gewesen wäre, hätte es "Copygate" nicht oder ein noch härteres Urteil für Racing Point gegeben?

"Racing Point hat ein extrem schnelles Auto. Der RP20 ist das drittschnellste Auto auf dem Grid, schon das gesamte Jahr lang", entgegnet McLaren-Boss Zak Brown auf diese Fragen. Er bereut den Rückzug der Berufung gegen das Urteil in diesem Fall nicht. "Wir haben bekommen, was wir wollten - Klarheit und einen Richtungswechsel für die Zukunft." Damit ist das Thema für die britische Mannschaft abgeschlossen.

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