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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Ex-Formel-1-Pilot: Villeneuves Kubica-Aussage "absurd"
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lucas di Grassi ärgert sich über Jacques Villeneuve +++ Neue Folge von "Starting Grid"! +++ Ricciardo bereit für Bahrain +++
"Absurd": Di Grassi kontert Villeneuve
Jacques Villeneuve ist bekannt dafür, mit umstrittenen Aussagen aufzufallen. So geschehen erst vor wenigen Tagen, als er über das Comeback von Robert Kubica lästerte. Es sei kein gutes Zeichen, dass der Pole wieder in die Formel 1 zurückgekehrt ist, so der Kanadier. "Es ist furchtbar. Es ist nicht gut für den Sport."
Formel-E-Pilot Lucas di Grassi, der ebenfalls auf Formel-1-Erfahrung verweisen kann, geht nun zum Gegenangriff über. Auf Twitter schießt der Brasilianer gegen Villeneuve. Die Aussagen des Ex-Champions seien total "absurd". Eine Person könne schließlich niemals über ihre Behinderung definiert werden, sondern nur über die Leistung, so di Grassi. "Kubica ist ein tolles Beispiel für Genesung mit einer unglaublichen Geschichte." Am Ende des Jahres werden schließlich die Resultate für sich sprechen.
Servus!
Bist du bereit für eine geballte Ladung an Formel-1-Neuigkeiten? Sehr gut! Dann bist du hier nämlich genau richtig. Willkommen im Formel-1-Live-Ticker an diesem Mittwoch. Wir stehen kurz vor dem nächsten Rennwochenende. Zur Einstimmung auf Bahrain werden wir uns gleich anschauen, was die Fahrer von dem Rennen erwarten.
Maria Reyer begrüßt dich heute. Es kann losgehen!
Neue Folge "Starting Grid"!
Es gibt wieder was auf die Ohren! Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat gemeinsam mit unserem Partner meinsportpodcast.de, also mit Kevin Scheuren und Ole Waschkau, eine neue Folge von "Starting Grid", dem Formel-1-Podcast, aufgenommen. Diesmal wurde über die Vision 2021 von Liberty Media, das Formel-2-Debüt von Mick Schumacher oder auch die Netflix-Serie "Drive to Survive" diskutiert. Reinhören lohnt sich - wie immer ;-)
Vier Millionen Euro für Formel-1-Rückkehr
Gute Nachrichten aus den Niederlanden. Dort hat der örtliche Stadtrad von Zandvoort einstimmig beschlossen, vier Millionen Euro in das Comeback der Formel 1 in Holland zu investieren. Fast alle Parteien waren sich einig, dass eine Rückkehr der Königsklasse einen positiven Effekt für die dortige Wirtschaft haben wird, berichtet 'Nu.nl'.
Das Geld wird hauptsächlich dazu verwendet werden, um die Infrastruktur rund um die Rennstrecke zu verbessern. Das Budget soll durch eine Anhebung der Touristenpauschale um 50 Cent pro Nacht aufgestellt werden. Insgesamt werden rund 40 Millionen Euro für eine Rückkehr nötig sein. Eine wichtige Bedingung des Formel-1-Managements soll die Unterstützung der Regierung für das Projekt sein.
Fotostrecke: Max Verstappen: Showrun in der Heimat
Lokalheld Max Verstappen kehrt als Grand-Prix-Sieger in seine Heimat zurück. Der Red-Bull-Pilot bekommt die Möglichkeit, im RB8-Showcar auf der Strecke von Zandvoort vor heimischem Publikum zu fahren. Fotostrecke
Nach Twitter-Zoff: Alonso hat unrecht
Der Tag hat heute mit einer amüsanten Meldung über Fernando Alonsos Twitteraktivitäten begonnen. Auf dem Kurznachrichtendienst hat sich der Spanier nämlich über Aussagen von Ex-Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo beschwert - wir haben berichtet. Mittlerweile steht fest, dass der zweifache Weltmeister mit seiner Aussage unrecht hat. Di Montezemolo hat im Podcast 'Beyond the Grid' tatsächlich behauptet, Alonsos Charakter sei ihm in seinen Ferrari-Jahren im Weg gestanden.
Hülkenberg: Größte Chance in Kurve 1
"Es war gut, eine kleine Pause zwischen Australien und Bahrain einzulegen. Mein Terminkalender ist in Bahrain üblicherweise etwas weniger dicht", schildert Nico Hülkenberg vor dem nächsten Rennen. "Es ist dort sehr heiß, obwohl wir Qualifying und Rennen in der Nacht fahren. Dafür sind das erste und dritte Training etwas kniffliger, da wir da nicht repräsentative Bedingungen vorfinden." Das zweite Training am Freitag wird hingegen umso wichtiger für die Teams.
"Die Runde beginnt mit einer langen Geraden hinein in die erste Kurve, die beste Stelle zum Überholen", schildert der Emmericher. "Man kann gut im Windschatten fahren, vor allem mit DRS. Allerdings ist es auch sehr einfach, einen Fehler in Kurve 1 zu machen und von der Ideallinie abzukommen. Auch Kurve 4 ist ein ganz guter Überholpunkt", weiß der Renault-Pilot.
Ricciardo: Batterien sind voll aufgeladen
Während Hülkenberg mit Rang sieben in Australien die Erwartungen fast erfüllte, enttäuschte Daniel Ricciardo mit dem Q2-Aus und dem Ausfall im Rennen. Der Australier ist nun froh, seine Heimpleite hinter sich zu lassen. "Das war insgesamt ein sehr frustrierendes Wochenende, noch dazu hätten wir die Pace für ein gutes Ergebnis gehabt."
Die Strecke in Bahrain mag Ricciardo. "Ich hoffe auf ein besseres Wochenende. Ich konnte mich ein wenig erholen zwischen den Rennen, also komme ich mit aufgeladenen Batterien dort an." Er weiß, worauf es ankommt: Sich an die verschiedenen Set-ups anzupassen, sei der Schlüssel zum Erfolg.
Renault-Technikchef: Bahrain repräsentativer
Nick Chester, Renault-Technikchef, verrät uns, wo die größten Herausforderungen in Bahrain liegen: "Da die Sessions in den Abendstunden liegen, können die Temperaturen zwischen Trainings, Qualifying und Rennen stark variieren. Daher ist es auch eine große Herausforderung, die Abstimmung des Autos richtig hinzubekommen", weiß er aus Erfahrung.
Die Strecke ist außerdem aufgrund des Sandes schmutzig zu Beginn des Wochenendes, auch der Wind kann ziemlich stark werden, berichtet Chester. "Abgesehen davon ist die Strecke eher konventionell und sollte repräsentativer sein als Melbourne."