Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Ex-Formel-1-Pilot: Villeneuves Kubica-Aussage "absurd"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lucas di Grassi ärgert sich über Jacques Villeneuve +++ Neue Folge von "Starting Grid"! +++ Ricciardo bereit für Bahrain +++

10:28 Uhr

"Absurd": Di Grassi kontert Villeneuve

Jacques Villeneuve ist bekannt dafür, mit umstrittenen Aussagen aufzufallen. So geschehen erst vor wenigen Tagen, als er über das Comeback von Robert Kubica lästerte. Es sei kein gutes Zeichen, dass der Pole wieder in die Formel 1 zurückgekehrt ist, so der Kanadier. "Es ist furchtbar. Es ist nicht gut für den Sport."

Formel-E-Pilot Lucas di Grassi, der ebenfalls auf Formel-1-Erfahrung verweisen kann, geht nun zum Gegenangriff über. Auf Twitter schießt der Brasilianer gegen Villeneuve. Die Aussagen des Ex-Champions seien total "absurd". Eine Person könne schließlich niemals über ihre Behinderung definiert werden, sondern nur über die Leistung, so di Grassi. "Kubica ist ein tolles Beispiel für Genesung mit einer unglaublichen Geschichte." Am Ende des Jahres werden schließlich die Resultate für sich sprechen.

17:49 Uhr

Es geht wieder los

... und zwar schon morgen mit dem Medientag in Bahrain! Mit unserem Formel-1-Live-Ticker verpasst du natürlich nichts. Also sei auch am Wochenende wieder mit dabei, wenn dich mein Kollege Stefan Ehlen hier begrüßt. Maria Reyer verabschiedet sich für heute und wünscht noch einen schönen Abend. Vielen Dank fürs Mitlesen!


17:43 Uhr

Hamilton gibt Will Smith Fahrtipps

US-Schauspieler Will Smith war beim Saisonfinale in Abu Dhabi zu Gast - was unschwer in der TV-Übertragung zu sehen war. Heute wissen wir auch, warum der Hollywood-Star bei der Formel 1 war. Nicht nur um Lewis Hamilton anzufeuern, sondern auch um vom fünffachen Formel-1-Weltmeister zu lernen - und dieses Wissen dann gegen seinen eigenen Sohn auf der Strecke einzusetzen. Das alles gibt's in einer neuen Folge von "Will Smiths Bucket List" zu sehen.


17:26 Uhr

Haarige Angelegenheit

Lewis Hamilton hat sich in seiner Instagram-Story von einer ganz neuen Seite präsentiert. Während er nach den Rennen immer darauf bedacht ist, dass seine Frisur sitzt, lässt er es auf der Fotoplattform wild wuchern. Wir dürfen schon gespannt sein, mit welcher Frisur der Brite in Bahrain aufkreuzt ;-)


17:19 Uhr

Ex-Ferrari-Boss: Vettel "nicht kaltschnäuzig" genug

Sebastian Vettel hat in Australien nicht gerade einen Traumstart erwischt. Aber dennoch werden ihm Rosen gestreut. Ex-Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat sich im Podcast 'Beyond the Grid' löblich über den Deutschen geäußert und gemeint, er gehöre sicherlich zu den besten drei Piloten im Fahrerfeld.

Allerdings hat der Italiener auch Kritik anzumerken: "Mein Gefühl ist, dass er von Ferrari besser unterstützt werden muss. Aber vielleicht liege ich damit falsch." In einigen Situationen sei Vettel auch "nicht kaltschnäuzig genug", glaubt di Montezemolo. Persönlich mag er Vettel sehr (auch weil er ihm Schweizer Schokolade mitgebracht hat). Und er verrät, dass Michael Schumacher den Deutschen vorgeschlagen hat. "Er zu mir: 'Warum nehmt ihr nicht Vettel? Er ist für mich der Beste von den Jungen.' Da hatten wir aber schon Alonso unter Vertrag genommen."


17:07 Uhr

Renault: Es wird heiß!

Renaults höchster Renningenieur, Ciaron Pilbeam erklärt im Video, mit welchen Temperaturen die Teams in Bahrain umgehen müssen. Eines kann ich schon verraten: Es wird heiß ;-)


16:53 Uhr

Die Formel 1 und der Brexit

In diesen Tagen der politischen Unruhe auf der britischen Insel lässt der Brexit niemanden mehr kalt, selbst die Formel-1-Teams machen sich Gedanken darüber. Heute stimmt das Parlament in London über verschiedene Alternativen ab, womöglich tritt Großbritannien Ende Mai aus - aber nur, wenn es einen Deal gibt. Kein Deal könnte auch auf die Formel 1 ungeahnte Auswirkungen haben, denn die meisten Teams sind in England angesiedelt - nur Toro Rosso, Ferrari und Alfa Romeo haben anderswo Standorte.

"Es ist ganz schön schwierig mitzukriegen, was zur Hölle in der britischen Politik derzeit abgeht und es ist ein wenig peinlich anzuschauen, wie sich die Politiker in diesem Prozess anstellen", kommentiert Red-Bull-Teamchef Christian Horner das Schauspiel. Die Bullen werden zunächst abwarten, wie sich die politische Lage weiterentwickelt. Ferrari-Teamchef Mattia Binotto wirft mit einem Lächeln ein: "Ich bin ziemlich froh, dass Maranello in Italien liegt."

Besorgnis ist allerdings zu spüren. Auch Mercedes hat mit Brackley und Brixworth den Teamsitz in England angesiedelt. Toto Wolff scherzt: "Das ist ja besser als diese Netflix-Serie. Wenn man sich die Übertragungen der BBC aus dem Parlament ansieht, weiß man nicht, ob das jetzt Monty Python ist oder nicht. In unserer Firma arbeiten 26 Nationen, daher ist das eine große Sorge."


16:35 Uhr

Perez: Punkte sind möglich

Auch Strolls neuer Teamkollege Sergio Perez hat seine Einschätzung vor dem Bahrain-Wochenende abgegeben. Er ist zwar weiterhin enttäuscht über das Ergebnis von Australien, allerdings habe er noch weitere 20 Chancen, um Punkte einzufahren.

"Ich denke, die meisten mögen den Kurs in Bahrain. Das Layout lässt auch Rad-an-Rad-Duelle zu und es gibt gute Überholmöglichkeiten. Den ersten Sektor mag ich am liebsten. Wenn du eine Position in Kurve 1 verlierst, dann kannst du sofort wieder zurückschlagen auf der nächsten Geraden", merkt er an - das sollte jetzt mit DRS noch einfacher sein. "Ich erwarte kein einfaches Rennen, aber ich glaube, dass Punkte möglich sind."

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16:12 Uhr

Racing Point: Stroll sieht noch viel Arbeit

Lance Stroll konnte gleich in seinem ersten Rennen für sein neues Team Racing Point zwei Punkte mit Rang neun in Melbourne einfahren. Will man dieses Level halten, dann muss noch viel gearbeitet werden, so der Kanadier. "Es ist großartig, ein paar Punkte beim ersten Saisonrennen einfahren zu können."

"Ich musste vom Start bis ins Ziel kämpfen, das hat Spaß gemacht. Zwei Punkte sind wichtig, aber wir sind aus Australien mit dem Wissen abgereist, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben." Schließlich liegt das Mittelfeld innerhalb weniger Zehntelsekunde. "Jede Zehntel wird auch an diesem Wochenende wieder zählen."

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