Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Titelkampf - Vettel rechnet auch mit Gasly

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Fahren sechs Piloten um die WM? +++ Mick Schumacher vor Ferrari-Test +++ Honda traut sich von Siegen zu sprechen +++

18:00 Uhr

Mehr davon!

Wir haben heute schon einige Einschätzungen zum bahrain-Grand-Prix bekommen. Aber die Rennwoche hat ja gerade erst angefangen. Außerdem findet morgen ja das wichtige Strategiegruppen- und Formel-1-Kommisions-Treffen statt. Wenn das nicht Grund genug ist, auch morgen wieder in den Ticker reinzuklicken ... ;) Bis dahin wünschen wir jedenfalls noch einen schönen Abend!


17:40 Uhr

Kommt die Aerodynamik erst jetzt zum Tragen?

Renault-Pilot Daniel-Ricciardo beton, in Bahrain gäbe es "einige guten Stellen zum Überholen. Es wird interessant zu sehen sein, ob es da einen Unterschied macht, wenn wir anderen Autos folgen." Beim Saisonauftakt waren die Fahrer noch gespaltener Meinung. Einige sagten, die neuen Aerodynamik habe keinen Unterschied gemacht, andere fühlten, sie konnten sich schon deutlich näher an den Voranfahrenden heranwagen.

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17:13 Uhr

Zu viel Trubel für einen Rookie?

In der Vorschau auf sein zweites Rennen in der Königsklasse gibt Toro-Rosso-Neuling Alex Albon zu, dass er beim Saisonstart noch so seine Schwierigkeiten hatte - allerdings nicht im Auto: "Ich hatte einen ganz schön vollen Terminkalender mit all den Interviews und Medien-Terminen. Und ich habe auch nicht damit gerechnet, dass es so viel Austausch mit den Fas geben wird. Das war ein ganz schöner Unterschied zur Formel 2. Im Auto hat es sich da noch am gewohntesten angefühlt."

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16:47 Uhr

Ferrari ist zuversichtlich

Laut Teamchef Mattia Binotto erwartet das Team, in Bahrain "den Effekt der Veränderungen zu sehen, die wir vorgenommen haben." Heißt: Die Melbourne Problemen scheinen erkannt und behoben voraussichtlich behoben worden sein. "Wir sind uns aber auch im Klaren darüber, dass unsere Konkurrenten auch wieder sehr stark sein werden", warnt Binotto, der weiß, dass es im zweiten rennen auf andere Dinge ankommen wird, als in Australien: "Sachir hat eine ganz andere Charakteristik. Dort wird es auf Traktion und die Bremsen ankommen."


16:23 Uhr

Kwjat scherzt über Regen

Als würde es in der Wüste nie nass von oben kommen. Nicht, dass er da noch überrascht wird. Derweil weist er zusammen mit seinem Renningenieur Mattia Spini noch einmal auf die Schwierigkeit der Tag-und-Nachbedingungen hin und dreht schon einmal eine runde im Simulator ...


15:43 Uhr

Kapitel McLaren abgeschlossen

Normalerweise sind wir von Formel-1-Piloten Sätze wie: "Das Team wird immer einen Platz in meinem Herzen haben", gewohnt - auch, wenn man nicht ganz freiwillig gegangen ist. Bei Ex-McLaren-Hoffnung Stoffel Vandoorne ist das anders. Der Belgier fährt mittlerweile Formel E für das HWA-Team und arbeitet nebenbei als Simulatorfahrer für Mercedes, wo man ihn nach wie vor für ein großes Talent hält.

"Ich arbeite jetzt für Mercedes und für uns lief es sehr gut", betont er gegenüber der spanischen 'AS' daher, wie er den Saisonauftakt in der Formel 1 gesehen hat. McLarens Werdegang verfolge er hingegen nicht mehr.


15:11 Uhr

Regen in der Wüste?

Sollen wir? Wollen wir schon einmal einen Blick auf die Wettervorhersage für das kommende Rennwochenende wagen? Ok ... Die Bedingungen werden gar nicht so anders als in Australien. Das Wochenende wird bei Temperaturen um knapp über 20 Grad beginnen. Aber bedenke: Das wirkt sich bei den Sessions am Tag anders aus als wenn an der Strecke die Flutlichter angehen.

Für den Qualifying-Samstag gibt es tatsächlich eine kleine Regenwahrscheinlichkeit. Allerdings nur um den Mittag herum, was höchstens das dritte Training treffen könnte. Und am Sonntag wird es nicht nur wärmer (voraussichtlich bis zu 28 Grad), sondern der Wind soll auch auffrischen.


14:52 Uhr

Vettel rechnet auch mit Gasly

Auch bei Ferrari stellt man sich auf einen Dreikampf um den Titel ein. Sebastian Vettel geht sogar noch einen schritt weiter, und erwartet, dass alle sechs Fahrer der drei Topteams für den Titelkampf in Frage kommen. Da macht er auch bei Red-Bull-Aufsteiger Pierre Gasly keine Ausnahme, obwohl dieser in Melbourne noch abgeschlagen war.

"Ich glaube, Pierre hatte im Qualifying einfach Pech. Ich glaube nicht, dass er im Vergleich zu Max [Verstappen] sehr weit abgeschlagen war. Sein Rennen war schon von Beginn an verloren. Ich denke daher, dass alle sechs Fahrer ein Wörtchen mitreden werden und das hoffentlich so lange wie möglich", sagt Vettel im Sinne des Sports.

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