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Test Abu Dhabi
Formel-1-Liveticker: Ferrari mit dreifacher Bestzeit zum Abschied
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Ferrari mit dreifacher Bestzeit +++ Gasly "positiv überrascht" bei Alpine-Debüt +++ Hülkenberg: Erschöpft, aber zufrieden +++
Zusammenfassung (Stunde 5/9)
- Gasly, Piastri, Alonso, Hülkenberg und de Vries erstmals in neuen Farben
- Problem kostet Hülkenberg rund zwei Stunden
- Aktuelle Bestzeit für Leclerc (1:25.383)
- Alonso führt Rundentabelle an (94)
- Piastri löst erste rote Flagge aus
- Weitere ganz kurze Unterbrechung wegen Trümmerteilen
Auch Ralf Schumacher rät Mick zu Mercedes
Er sieht es ähnlich wie Christian Danner und schreibt in seiner neuen Kolumne für 'Sky': "Für Mick wäre dies auf jeden Fall ein sinnvoller Schritt, weil er mit einem Team zusammenarbeiten kann, das sehr viel Erfahrung hat und Mick weiterbringen kann."
"Das ist für Mick etwas, wovon er profitieren kann. Für ihn wäre es auf jeden Fall wichtig, mit so einem Team wie Mercedes zusammenzuarbeiten, Simulatorarbeit zu machen, von Lewis Hamilton und George Russell [...] zu lernen", so Schumacher.
"Das wäre ein unglaublicher Erfahrungsschatz, den Mick dort mitbekommen kann", glaubt er und erklärt: "Hamilton ist vom Alter her mittlerweile so weit, dass er viel an junge Piloten weitergibt." Zudem zeige Mercedes, dass man Mick wirklich haben wolle.
"Das ist für Mick auch eine neue Erfahrung nach so einem Jahr, endlich in einem Team zu sein, das hinter ihm steht", so Schumacher.
Gasly ärgert sich über verpassten achten Platz
AlphaTauri beendete die Saison auf P9. Für das Team das schlechteste Endergebnis seit 2018, als man noch als Toro Rosso an den Start ging. Und noch schlechter war man sogar als WM-Zehnter zum bislang letzten Mal 2009, also vor 13 Jahren.
"Wenn man sich die 22 Rennen noch einmal anschaut, dann findet man locker diese zwei Punkte", ärgert sich Gasly. Denn lediglich zwei Zähler fehlten am Ende auf Haas und P8. Doch Gasly will gar nicht so sehr darüber nachdenken.
"Sonst fällt man sehr schnell in eine Depression", warnt er und gesteht: "Wir hätten manchmal auch einen besseren Job machen können." Es sei einfach "ein extrem schwieriges Jahr" für AlphaTauri gewesen.
Das liegt nun aber ohnehin hinter ihm, seine Zukunft heißt Alpine.
China vor der Absage
Die Anzeichen, dass der Große Preis von China auch 2023 abgesagt werden muss, verdichten sich. Nachdem bereits mehrere Medien darüber spekuliert hatten, meldet nun auch die 'BBC', dass das Rennen wohl nicht stattfinden soll.
Spannend: Einen Ersatz soll es nicht geben, damit hätte die Saison 2023 dann "nur" 23 Rennen - und ein Loch im Kalender. Denn zwischen dem 2. April (Melbourne) und dem 30. April (Baku) würde dann kein Grand Prix stattfinden.
Warten wir mal ab, ob es wirklich so kommt. Offiziell ist das nämlich noch nicht.
Verstappen und Sainz übernehmen
Auf der Strecke haben derweil bei Red Bull und Ferrari die angekündigten Wechsel stattgefunden: Verstappen und Sainz haben jetzt für Perez und Leclerc übernommen, die sich damit offiziell in die Winterpause verabschieden.
Bei Aston Martin und Mercedes wird aktuell noch umgebaut, Stroll und Hamilton waren noch nicht auf der Strecke. Übrigens hat der AlphaTauri-Tweet vorhin nicht gestimmt, Tsunoda fährt jetzt doch wieder.
Heißt: Der Japaner absolviert weiterhin den Reifentest und de Vries testet auch am Nachmittag als Rookie.
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Zusammenfassung (Stunde 6/9)
- Gasly, Piastri, Alonso, Hülkenberg und de Vries erstmals in neuen Farben
- Problem kostet Hülkenberg rund zwei Stunden
- Aktuelle Bestzeit für Leclerc (1:25.383)
- Alonso führt Rundentabelle an (97)
- Piastri löst erste rote Flagge aus
- Weitere ganz kurze Unterbrechung wegen Trümmerteilen
- Verstappen, Sainz, Hamilton und Stroll übernehmen am Nachmittag
Ricciardo: "Mental" nicht bereit für IndyCar-Serie
Der Australier fehlt beim heutigen Test - und 2023 auch in der Startaufstellung. Mehrere Fahrer aus Amerika haben ihm einen Wechsel in die IndyCar-Serie nahegelegt. Nun erklärt er, warum das für ihn aktuell keine Option ist.
"Das Racing sieht toll aus. Ich schaue viele Rennen und genieße es als Fan, als Zuschauer", verrät Ricciardo. "Aber sagen wir mal so: Mental bin ich momentan einfach nicht dort", erklärt er.
"In meinem Kopf ist noch immer die Formel 1", betont Ricciardo. Und deswegen ist ein Wechsel in die IndyCar-Serie für ihn erst einmal kein Thema.