Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Mick Schumacher klagt vor Frankreich über Unwohlsein

Der Formel-1-Liveticker zum Nachlesen:+++ Unwohlsein: Mick lässt Ehrungstermin aus +++ Hamilton verpasst FT1 +++ Neuer Streit um das Motorenreglement 2026 +++

13:32 Uhr

Unwohlsein: Mick fehlt bei "Schumi"-Ehrung

Michael Schumacher ist am heutigen Mittwoch mit dem Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für sein wohltätiges Engagement ausgezeichnet worden. Frau Corinna und Tochter Gina nahmen den Preis stellvertretend für den Formel-1-Rekordweltmeister entgegen.

Einer fehlte jedoch: Mick Schumacher. Der Haas-Pilot klagte laut 'Bild' am Morgen über Unwohlsein und ließ den Termin aus.

Noch hat das für den Großen Preis von Frankreich am Wochenende keine Auswirkungen. Bis Samstag hätte der Deutsche noch Zeit, um sich zu kurieren - das sind drei Tage.

Im Fall der Fälle würde bei Haas Testfahrer Pietro Fittipaldi bereitstehen, der schon Romain Grosjean in Sachir 2020 nach dessen Feuerunfall ersetzt hatte.

08:06 Uhr

Heiß, heißer, Mittwoch!

Willkommen zur wohl heißesten Ausgabe unseres Livetickers des gesamten Jahres. Das liegt an den hohen Temperaturen, die uns alle heute noch einmal richtig ins Schwitzen bringen werden. Ich hoffe, die Fahrer posten auf Instagram Bilder beim Eisessen, damit uns etwas kühler wird ;)

Norman Fischer begleitet euch an dieser Stelle erneut durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden könnt ihr unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findet ihr uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht euch zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!


08:14 Uhr

Motorenreglement 2026: Streitfrage Prüfstand

Wann kommt endlich das neue Motorenreglement für 2026? Das fragen sich nicht nur wir, sondern vor allem Porsche und Audi, die gerne in die Formel 1 einsteigen würden, dafür aber ein feststehendes Reglement brauchen. Denn nur auf Basis von Versprechen können sie keine Verträge abschließen.

Die großen Teams scheinen den Neueinsteigern aber immer noch Steine in den Weg legen zu wollen, obwohl sie ohnehin schon einen großen Erfahrungsvorsprung besitzen. So wollen die Hersteller nun die Prüfstandstunden noch einmal reduzieren, wie 'auto motor und sport' berichtet.

Das hilft den Neueinsteigern nicht, weil diese wichtiger sind als Windkanalstunden für einen Aerodynamiker. Auch Ross Brawn wundert sich über die Forderung: "Wenn es einen Kostendeckel gibt, muss man sich um die Anzahl der Prüfstandsstunden keine große Gedanken machen. Wer da mehr Geld investiert, muss anderswo sparen."

Ob man sich noch zeitnah einigen kann?


08:30 Uhr

2023 weiter Alfa Romeo?

Audi würde bei einem Einstieg dem Vernehmen nach mit Sauber zusammenarbeiten. Dort ist aktuell aber Alfa Romeo Titelsponsor und Namensgeber. Aber wie lange noch? Denn selbst für das kommende Jahr ist noch nicht klar, wie das Team heißen wird.

Denn Alfa Romeo entscheidet über seine Partnerschaft auf jährlicher Basis und will keine langfristige Bindung. "Ich werde in den kommenden Wochen mit meinen Kollegen über 2023 entscheiden", sagt Geschäftsführer Jean-Philippe Imparato. "Wir planen heute nicht fünf Jahre voraus."

Zwar gibt es durchaus eine langfristige Vereinbarung, die aber in jedem Jahr neu bewertet wird. "In jedem Jahr schauen wir und entscheiden dann für das nächste Jahr", so Imparato.

Übrigens: Alle Verhandlungen bezüglich Motor, Fahrer und anderen Dingen überlässt man bei Alfa Romeo komplett Teamchef Frederic Vasseur, im besten Interesse von Sauber. "Und das beste Interesse von Alfa Romeo ist jedes Jahr der Return on Investment."

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08:53 Uhr

Pourchaire: Lieber Formel 2 als F1-Training

Auch zu klären gibt es bei Alfa Romeo den Einsatzort von Theo Pourchaire, der ein Freies Training absolvieren soll, weil das Team zu einem Rookieeinsatz verpflichtet ist. Doch Alfa Romeo weiß noch nicht wann, da meistens die Formel 2, ein Sprintwochenende, ein Pirelli-Test oder ein Stadtkurs einen sinnvollen Einsatz verhindert.

"Ich kann verstehen, dass es schwierig ist", sagt der Franzose. "Es gibt nur zwei oder drei Strecken, auf denen es maximal möglich ist, aber ich weiß, dass es einen Pirelli-Test gibt, und es gibt auch Wetterprobleme."

Bei einem Formel-2-Event würde er nur fahren wollen, wenn er schon vorzeitig Meister ist. Das ist aber unwahrscheinlich. "Ich würde mich lieber auf die F2 konzentrieren und am Wochenende nur F2 oder F1 fahren", sagt er.


09:19 Uhr

Reifen in Frankreich

Pirelli gibt einen kleinen Überblick über die Reifendaten für den anstehenden Grand Prix in Frankreich. Eigentlich nur wichtig zu wissen: Es werden die drei mittleren Mischungen C2, C3 und C4 gefahren.


09:41 Uhr

Die große Halbzeit-Bilanz 2022

Elf von 22 Rennen sind gefahren. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll werfen Team by Team einen Blick auf die Chancen für die zweite Saisonhälfte.

Max Verstappen, davon ist unser Chefredakteur überzeugt, wird gemeinsam mit Red Bull in Richtung zweiter WM-Titel rollen. Aber wie geht's mit Sebastian Vettel (Aston Martin) und Mick Schumacher (Haas) weiter? Und welche Fahrerwechsel könnten bevorstehen?

Das und weitere Themen bespricht unser bekanntes Livestream-Duo in diesem Halbzeitfazit der Formel-1-Saison 2022.


10:11 Uhr

Zak Brown: Herta-Test war ernst

War der McLaren-Test von Colton Herta nur eine PR-Maßnahme oder meint es McLaren wirklich ernst? Der Amerikaner gilt als möglicher Kandidat für ein Formel-1-Cockpit in den kommenden Jahren - und das nicht nur aufgrund seiner Nationalität.

Im Podcast 'F1 Nation' sagt Geschäftsführer Zak Brown: "Wir meinen es mit jedem, den wir in unser Formel-1-Auto setzen, sehr ernst. Die Tatsache, dass er Amerikaner ist, ist großartig, aber bei uns geht es um Performance."

"Die Nationalität steht auf der Liste, aber wir würden einen Fahrer niemals zuerst aus kommerziellen Gründen auswählen. Die erste Hürde, die es zu überwinden gilt, ist: Halten wir diesen Fahrer für weltmeisterlich, für fähig, einen Grand Prix zu gewinnen? Und wenn die Antwort darauf ja lautet, dann machen wir weiter."


10:33 Uhr

Wie die FIA dem "Porpoising" beikommen will

Die FIA hat mehrere Maßnahmen angekündigt, um das "Porpoising" in den Griff zu bekommen. Das hat Auswirkungen auf die Entwicklung der neuen Autos für 2023. Alles dazu hat unser Technikexperte Matthew Somerfield zusammengetragen. Das könnt ihr hier lesen.

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