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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Auch in den kommenden Jahren kein Russland-GP
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Vertrag mit Russland-Promoter gekündigt +++ Wie geht es mit Masepin weiter? +++ Bahrain-Test startet in einer Woche +++
Russland fliegt komplett raus
Wir bekommen neue Nachrichten im Hinblick auf den Russland-GP. Da hat die Formel 1 soeben bestätigt, dass der Vertrag mit Promoter Rosgonki komplett gekündigt wurde. Heißt: Nicht nur das Rennen 2022 fällt aus, auch der geplante Umzug des Grand Prix ab 2023 nach St. Petersburg ist vom Tisch. Auf absehbare Zeit wird es kein Russland-Rennen mehr in der Formel 1 geben.
Die denkwürdigsten Testdesigns
Nachdem wir inzwischen auch die offizielle Lackierung des Alfa Romeo gesehen haben, werden in Bahrain in einer Woche wohl alle Teams in ihrem normalen Design testen. Eigentlich schade ...
Fotostrecke: Die denkwürdigsten Formel-1-Testdesigns
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Marko glaubt: Uralkali-Deal am Ende
Für Helmut Marko besteht kein Zweifel daran, dass Haas und Sponsor Uralkali sich trennen werden. Bei 'RTL' erklärt er: "Mit den ganzen Maßnahmen des eingeschränkten Zahlungsverkehrs wäre ein weiteres Finanzieren gar nicht möglich. Damit hat sich das glaube ich von allein erledigt."
Die Absage des Russland-GP begrüßt er zudem und sagt: "Ich glaube, es ist die einzige richtige Art. Sport ist ja eine Möglichkeit, sich darzustellen und sich zu profilieren. Und es wäre nur kontraproduktiv, wenn wir Russland jetzt die Chance geben würden, sich mit einem GP weltweit wieder positiv zu positionieren."
Todestag
Heute vor 30 Jahren starb Lella Lombardi. Grund genug für uns, an dieser Stelle noch einmal die einzige Frau zu würdigen, die jemals WM-Punkte in der Formel 1 gesammelt hat - oder genauer gesagt einen halben. Weil der Große Preis von Spanien 1975 nach einem schweren Unfall abgebrochen werden musste, bekam sie für ihren sechsten Platz einen halben Zähler.
Unter anderem war sie später außerdem die erste Frau, die bei einem DTM-Rennen an den Start ging.
Masepin vor dem Aus?
Kollege Sergio Rodriguez meldet nun als erster Journalist, dass Haas eine Entscheidung getroffen habe. Masepin sei raus und werde durch Pietro Fittipaldi ersetzt. Der solle bereits beim Test in Bahrain fahren. Offiziell ist das noch nicht, aber wir halten natürlich die Augen offen. Laut Rodriguez soll die Entscheidung schon "sehr bald" verkündet werden.
Sonderlob für Albon
Bei Williams scheint man ziemlich begeistert vom Neuzugang zu sein. Teamchef Jost Capito berichtet: "Ich finde, er hat genau die richtige Balance, einerseits ein netter Kerl zu sein, aber im Auto dann auch die nötige Aggressivität zu finden und zu pushen. Er ist ein Kämpfer. Ich habe damit gerechnet, dass er sich wirklich gut ins Team einfügen würde. Aber da hat er meine Erwartungen sogar noch übertroffen."
Seine kompletten Aussagen gibt es hier!
Unfälle in Melbourne ...
... sind übrigens keine Seltenheit, wie diese Fotostrecke beweist. Wir freuen uns trotzdem, dass das Rennen nach zwei Jahren Zwangspause in diesem Jahr endlich in den Kalender zurückkehrt!
Fotostrecke: Top 10: Die spektakulärsten Formel-1-Crashes in Melbourne
#10 Michael Schumacher 2006: Nach 32 Runden macht der Ferrari-Pilot Bekanntschaft mit der Streckenbegrenzung. Nach einem Fahrfehler schlägt er heftig in die Betonmauer ein und hinterlässt ein Trümmerfeld. Es soll sein einziger unfallbedingter Ausfall in der Saison bleiben. Fotostrecke
Heute vor 20 Jahren ...
... lernte Ralf Schumacher fliegen! Beim Saisonstart 2002 in Melbourne krachte der damalige Williams-Pilot Rubens Barrichello ins Heck - und blieb glücklicherweise unverletzt. Am Ende sahen lediglich acht Piloten die Zielflagge, es siegte Ralfs Bruder Michael vor Juan Pablo Montoya und Kimi Räikkönen, der sein erstes Rennen für McLaren fuhr.
Außerdem schaffte es Lokalmatador Mark Webber im unterlegenen Minardi durch die chaotischen Umstände bei seinem Formel-1-Debüt auf einen sensationellen fünften Platz. War einiges los damals!
Wie geht es weiter mit Nikita Masepin?
Das ist weiterhin offen. Eine Entscheidung von Haas ist noch nicht gefallen. Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat dazu allerdings eine klare Meinung. Warum die Situation bei Masepin besonders kompliziert ist und warum sein Fall nach Ansicht unseres Chefredakteurs zum Beispiel anders als bei Daniil Kwjat liegt, das erklärt er in diesem Video: