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Launch Williams FW43B
Formel-1-Liveticker: Der Williams-Launch in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Williams zeigt den neuen FW43B +++ Komplett neues Design für 2021 +++ Die wichtigsten Aussagen von George Russell und Co. +++
Fehlender Reifentest ein Nachteil?
Williams wird sich als einziges der zehn Formel-1-Teams nicht an den Pirelli-Testfahrten für 2022 beteiligen. Ein Nachteil? Roberts relativiert und erklärt, dass der Test sowieso zu spät komme, um noch grundlegende Sachen am neuen Auto für 2022 zu ändern. Beim Feintuning könne es aber durchaus helfen. Ein kleiner Nachteil für Williams also zumindest.
Fahrer über Sprintrennen
Russell und Latifi kennen das Format der Sprintrennen bereits aus der Formel 2. Und beide könnten sich vorstellen, dass das auch in der Formel 1 funktionieren könnte. Allerdings warnt Latifi davor, dass das Racing dabei nicht durch künstliche Eingriffe verfälscht werden dürfe. Zu einer umgedrehten Startaufstellung hat sich Russell in der Vergangenheit bereits kritisch geäußert. Auch Teamchef Roberts erklärt, dass es noch Details gebe, die zu klären seien. Grundsätzlich ist aber auch er offen dafür.
Übergangsjahr in allen Bereichen
Roberts präzisiert, dass sich die Bezeichnung "Übergangsjahr", von der man bei Williams immer wieder spricht, nicht nur auf das neue Reglement ab 2022 beziehe. Vielmehr gehe es um viele unterschiedliche Bereiche bei Williams. Dazu zählen sicher auch die von Capito bereits angesprochenen Umstrukturierungen. 2021 möchte man das Team aufbauen, um 2022 in einer guten Position zu sein.
Capito kündigt Umstrukturierungen an
Der neue Geschäftsführer verrät, dass es "bald" einige Änderungen im Team geben werde. Man werde kleinere Umstrukturierungen vornehmen. Simon Roberts soll dabei Teamchef bleiben. Es werde aber einige neue Personen in Schlüsselpositionen geben. Details möchte er noch nicht nennen. Wir sind gespannt!
Russell: Denke nicht an Mercedes-Cockpit
Der Brite fährt 2021 seine dritte Formel-1-Saison für Williams. Schafft er 2022 den Aufstieg ins Mercedes-Werksteam? Er selbst betont, dass er aktuell noch nicht darüber nachdenke. In der Formel 1 könnten sich die Dinge schnell ändern, und Mercedes habe ihm in der Hinsicht auch noch keine Versprechungen gemacht. Man habe ihm lediglich gesagt, dass er ein Teil der Mercedes-Zukunft sei. Und in der Hinsicht vertraue er Toto Wolff komplett. Er geht davon aus, seine Chance irgendwann zu bekommen.
Russell warnt vor Ferrari-Power
Das ist deshalb wichtig, weil - das sagt Russell auch selbst - die Ferrari-Kundenteams Haas und Alfa Romeo auch 2021 wieder die Hauptgegner von Williams sein dürften. Und der Brite geht davon aus, dass der Ferrari-Motor in diesem Jahr wieder deutlich stärker als 2020 sein wird. Das wäre natürlich schlecht für Williams. Ein klares Ziel setzt sich Russell daher auch nicht. Er wolle sich einfach weiter verbessern und das Maximum herausholen.
Roberts: Keine Ahnung, wo wir stehen
Der Teamchef verrät, dass der Shakedown des FW43B im Februar gut gelaufen sei. Trotzdem könne er nicht sagen, wo man 2021 stehe. Einerseits habe es geregnet und andererseits sei es sowieso auch nur ein Filmtag gewesen. Er lobt aber alle in der Fabrik und erklärt, man habe beim neuen Auto einen guten Job gemacht. Aber ob das reicht, um einen Schritt nach vorne zu machen?
PK beginnt
Fragen dürfen die Journalisten aber noch nicht stellen. Los geht es erst einmal mit einer Runde, die von Sky-Moderatorin Rachel Brookes geleitet wird. Die ersten Fragen von ihr gehen an Capito. Er bezeichnet 2021 als "Übergangsjahr" für Williams. Man wolle versuchen, die Lücke nach vorne etwas zu schließen. Es gebe aber "keine schnellen Lösungen", um wieder an die Spitze zu kommen. Der Fokus liege daher auf der Zukunft ab 2022.