Launch Williams FW43B
Formel-1-Liveticker: Der Williams-Launch in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Williams zeigt den neuen FW43B +++ Komplett neues Design für 2021 +++ Die wichtigsten Aussagen von George Russell und Co. +++
Surer: So ist das im Feuerball
An dieser Stelle sei auch noch einmal an unser damaliges Gespräch mit Experte und Ex-Formel-1-Pilot Marc Surer erinnert. Der weiß nämlich aus eigener Erfahrung, wie sich so ein Feuerunfall anfühlt.
Surer erinnert sich: Wie das so ist im Feuerball
Romain Grosjean hat sich in erster Linie selbst gerettet, sagt Marc Surer. Er muss es wissen. 1986 wäre er bei einem ähnlichen Crash fast gestorben! Weitere Formel-1-Videos
Grosjean: Systeme haben funktioniert
Die FIA kommt in ihrer Untersuchung zudem zu dem Schluss, dass sämtliche Sicherheitssysteme wie gewünscht funktioniert haben. Helm, HANS, Gurte, Überlebenszelle, Sitz, Kopfschutz und Halo hätten allesamt ihren Zweck erfüllt und erwartungsgemäß funktioniert. 27 Sekunden nach dem Unfall habe sich Grosjean selbst aus dem Auto befreien können.
FIA: Grosjean-Untersuchung abgeschlossen
Die FIA hat ihre Untersuchung zum Feuerunfall von Romain Grosjean in Bahrain im vergangenen Jahr abgeschlossen. So heißt es in der Abschlusserklärung unter anderem, dass Grosjean mit 192 km/h in die Leitplanke eingeschlagen sei. Dabei haben Kräfte von 67 g gewirkt. Diese Zahlen sind neu. Zudem gibt es weitere Details zum Unfall. So zum Beispiel, dass Grosjeans linker Fuß zunächst im Auto eingeklemmt war. Zum Glück konnte er diesen selbstständig befreien!
Wolff: Volle Unterstützung für Bottas
Wir haben bereits darüber gesprochen, dass George Russell 2022 ins Mercedes-Werksteam aufsteigen könnte. Dort könnte er Valtteri Bottas ersetzen. "Er weiß, dass er seine Zukunft selbst beeinflussen kann", sagt Teamchef Toto Wolff im Hinblick auf den Finnen und stellt klar: "Valtteri wird immer die uneingeschränkte Unterstützung des Teams haben. Und das wird sich 2021 auch nicht ändern." Gleichzeitig habe aber auch Russell eine große Zukunft vor sich.
Dürfte auf jeden Fall eine spannende "Silly-Season" in diesem Jahr werden!
Weitere Regeländerungen 2021 ...
... findest du in diesem Video. Obwohl nämlich immer davon gesprochen wird, dass das Reglement stabil bleibt, ändert sich bei weitem nicht nur das Mindestgewicht der Boliden!
F1-Regeln 2021: Diese Änderungen musst Du kennen!
Die F1-Saison 2021: Langweiliges Übergangsjahr statt geplanter Revolution? Nein! Anhand von zehn Beispielen zeigen wir, was sich alles ändert ... Weitere Formel-1-Videos
Apropos Gewicht
Das Mindestgewicht der Formel-1-Autos ist in der Saison 2021 noch einmal gestiegen. 749 Kilogramm müssen die Boliden in diesem Jahr mindestens wiegen. In dieser Grafik ist schön zu sehen, wie das Gewicht der Autos in den vergangenen Jahren explodiert ist. Kein Wunder, dass sich die Fahrer immer wieder darüber beschweren ...
Williams: FW43B leichter als sein Vorgänger
Der FW43 hatte in der vergangenen Saison mit Gewichtsproblemen zu kämpfen. Dieses Problem hat man für 2021 behoben. "Wir haben überall, wo es möglich war, Gewicht eingespart, aber immer mit der Sicherheit im Blick. Die hat natürlich Priorität. Und wenn man bedenkt, wo wir vergangenes Jahr mit dem Auto angefangen haben, dann ist es wirklich gut, dass wir jetzt mit einem Auto in die Saison gehen können, in dem sogar Ballast verbaut ist", so Teamchef Roberts.
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Ocon: Diese Fortschritte wünscht er sich
Wohin geht die Reise in diesem Jahr für das ehemalige Renault-Team? 2020 stand man in der zweiten Saisonhälfte dreimal auf dem Podium. Kann Alpine diesen Trend fortsetzen? Wo kann man noch Fortschritte machen? Im Vorjahr sei zum Beispiel die Stabilität im Heck in einigen Kurven noch nicht "ideal" gewesen, berichtet Ocon. "Auf Strecken mit recht wenig Grip, wie Portimao oder Istanbul, etwa", verrät er.
"Ich erinnere mich daran, dass ich mit dem Auto am Kurveneingang ein wenig kämpfen musste, das kam und ging während der Saison", so Ocon, der erklärt: "Das oberste Ziel wird sein, alles zu maximieren." Es gebe "natürlich immer kleine Details, die man verbessern kann." Die Konstrukteurs-WM beendete man im vergangenen Jahr auf P5.