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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Hamilton sen. gegen frühen Saisonstart & Silverstone-Rennen
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Toto Wolff über Vettel: "Er ist ein Außenseiterkandidat" +++ Wie Kimi Räikkönen zu Alfa Romeo kam +++
Quizfrage #1: Die Auflösung!
Heute vor 47 Jahren feierte James Hunt sein Formel-1-Debüt beim Grand Prix von Monaco! Antwort a ist richtig. Bravo!
- Alle Fakten zu Hunts Karriere in unserer Datenbank!
Quizfrage #1: Welcher Fahrer ist gesucht?
Bist du bereit für die tägliche Quizrunde? Gut! Dann starten wir mit unserer ersten Frage. Heute wollen wir von dir wissen:
Welcher Formel-1-Playboy feierte am 03.06.1973 sein Debüt?
a) James Hunt
b) Francois Cevert
c) Nelson Piquet
d) Peter Revson
In rund einer halben Stunde gibt's die Antwort hier im Ticker! Bis dahin kannst du dir die Zeit mit unserem Formel-1-Quiz vertreiben!
Wo fiel der Startschuss?
In dieser Saison erleben wir gleich mehreren Premieren. Unter anderem findet zum ersten Mal der Formel-1-Saisonauftakt in Österreich statt. Wir haben das zum Anlass genommen und uns angesehen, auf welchen anderen Strecken bisher der Startschuss gefallen ist ...
Fotostrecke: Melbourne und Co.: Auf diesen Strecken fand der Formel-1-Saisonauftakt statt
Silverstone (1950) - Nicht umsonst gilt Silverstone als "Wiege der Formel 1". 1950 findet hier das erste Rennen der Königsklasse überhaupt statt. Sieger: Giuseppe Farina auf Alfa Romeo. Es soll in der mittlerweile mehr als 70-jährigen Geschichte der Formel 1 allerdings das einzige Mal bleiben, dass eine Saison in Großbritannien beginnt. Fotostrecke
Norris testet Formel-3-Boliden
Um wieder in Fahrt zu kommen, bereiten sich die Formel-1-Piloten auf den nahenden Saisonstart vor. Wie 'The Race' berichtet, wird McLaren-Fahrer Lando Norris einen privaten Formel-3-Test in dieser Woche absolvieren. Auf welcher Rennstrecke der Brite Gas geben wird, ist nicht bekannt - um keine Fans an die Strecke zu locken.
Norris' Kollegen, etwa Kevin Magnussen oder Pierre Gasly, haben mittlerweile bereits wieder Kilometer in Karts abgespult, um ein wenig Praxis nach der langen Pause zu erhalten. "Es gibt drei Dinge, die wir machen können: im Simulator fahren, Karts fahren und mit Formel-3-Boliden testen, wenn das möglich ist", zählt der Brite auf. Auch Williams-Pilot George Russell hat anklingen lassen, dass er vor Saisonbeginn gerne in einem Formel-1- oder Formel-3-Boliden testen würde.
Minardi: Hätte mich für Giovinazzi entschieden
Der 72-jährige Minardi ist auch mit der Entwicklung bei Ferrari nicht zufrieden. Er hätte nicht Carlos Sainz als Nachfolger von Sebastian Vettel engagiert. "Ich hätte Giovinazzi eine Chance gegeben", meint er. Auch um den italienischen Nationalstolz in diesen schwierigen Zeiten zu befriedigen. Im Namen der Trikolore war er für den Alfa-Piloten. "Aber ich verstehen jene, die eine andere Entscheidung getroffen haben."
Denn Sainz sei eine solide Wahl. "Ich habe schon vor einem Jahrzehnt vorgeschlagen, ihn in das Nachwuchsprogramm aufzunehmen." Mit Sainz habe die Scuderia nun ein "solides Element", das das Auto ohne Fehler ins Ziel bringen werde.
Formel 1 darf nicht zur Lotterie werden
"Machen die Witze?" Mit dieser Frage reagiert der ehemalige Formel-1-Teambesitzer Giancarlo Minardi auf den neuesten Vorschlag der Formel 1. Im Interview mit 'il Resto del Carlino' kann der Italiener kein Verständnis für die vorgeschlagenen Quali-Rennen aufbringen. "Ich verstehe das Verlangen nach Unterhaltung, aber dieser Sport ist kein Zirkus. Das ist ja fast so, als würde man die Gegner von Juventus bitten, mit zehn Punkten weniger zu spielen."
Minardi betont, dass der Motorsport von Wettkampf, Leidenschaft und Technologie lebe. "Wenn wir das in eine Lotterie verwandeln, dann können wir es auch gleich bleiben lassen."
"Wir wollen keine Gimmicks"
In der vergangenen Woche entbrannte eine Debatte über Sprintrennen in gestürzter Startreihenfolge. Liberty selbst hat diesen Vorschlag erneut eingebracht, in der Hoffnung die zweiten Rennen in Spielberg und Silverstone ein wenig spannender zu gestalten. Doch erneut holten sich die Rechteinhaber eine Absage bei den Teams - vor allem bei Mercedes.
Trotzdem werde sich der Sport weiterhin neue Ideen ansehen, betont Chase Carey. "Wir haben über ein paar [Vorschläge] im Coronavirus-Kontext dieser beiden Doppelrennen gesprochen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir eine [Idee], mit einer umgekehrten Startaufstellung, mit der nicht alle Teams zufrieden waren, und Änderungen in diesem kurzen Zeitrahmen erfordern einstimmige Unterstützung."
Dennoch werde man weiterhin nach spannenden neuen Formaten und Ideen Ausschau halten. "Wir wollen keine Gimmicks", betont der Manager aber auch. Schließlich werde man die Geschichte des Sports respektieren. "Was nicht heißt, dass wir uns Änderungen nicht ansehen."
Keine Rennabsage bei positivem Corona-Fall
"Eine infizierte Person wird nicht zu einer Rennabsage führen." Auch das stellte Formel-1-Boss Carey in dem Video-Interview klar. Selbst wenn ein Fahrer mit dem Coronavirus infiziert sein sollte, werde es keine Absage geben. "Wenn ein Fahrer infiziert ist, haben [die Teams] Ersatzpiloten".
Sollte ein Fall im Fahrerlager auftreten, dann werde diese Person unter Quarantäne gestellt. "Dann haben wir die Möglichkeit, sie in einem Hotel zu isolieren und zu ersetzen", erklärt Carey und ergänzt: "Es gibt strenge Richtlinien." Diese umfassen "momentan 80 bis 90 Seiten" und beinhalten unter anderem die Anreise, die Übernachtung im Hotel, das Verhalten an der Strecke, beim Essen und selbst auf der Toilette.
- Corona: Infizierter Formel-1-Fahrer würde nicht für Rennabsage sorgen