Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: "Initiative längst ergriffen": Deutschland-GP statt Sotschi?

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ F1-Rennen in Deutschland? +++ Diskussionen über Mercedes-Spiegel +++ Verstappen: Hinterherfahren besser geworden +++

15:53 Uhr

Unsere Prognose zur neuen Formel-1-Saison

Mercedes nervt doch! Das finden zumindest Carlos Sainz und Max Verstappen, wie Christian Nimmervoll in unserem neuen Video erklärt. Unser Chefredakteur eiert beim Thema Prognosen für die am Sonntag beginnende Formel-1-Saison 2022 nicht herum, sondern legt sich fest - und spricht über die sieben wichtigsten Lehren aus den Wintertests in Barcelona und Bahrain.

Übrigens gibt's das Video nicht nur auf unserem Webportal, sondern auch auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de, und den kann man hier kostenlos abonnieren!

15:57 Uhr

Feierabend

Und damit verabschieden wir uns in den Feierabend. Der Formel-1-Saisonauftakt in Bahrain rückt immer näher. Nur noch viermal schlafen, dann sehen wir endlich wieder fahrende Autos!

Norman Fischer verabschiedet sich für heute, morgen übernimmt an gleicher Stelle mein Kollege Ruben Zimmermann. Ciao!


15:39 Uhr

Lewis Hamilton: Namensänderung?

Lewis Hamilton möchte seinen Namen in naher Zukunft ändern, um auch den Nachnamen seiner Mutter Carmen zu tragen. Das hat der siebenmalige Formel-1-Weltmeister auf der Expo 2020 in Dubai verraten.

"Ich bin sehr stolz auf den Namen meiner Familie, Hamilton. Keiner von euch weiß vielleicht, dass meine Mutter Larbalestier heißt, und ich bin gerade dabei, das in meinen Namen aufzunehmen", sagt er.

"Denn ich verstehe die Idee nicht ganz, dass die Frau ihren Namen verliert, wenn sie heiratet", so Hamilton. "Ich möchte wirklich, dass der Name meiner Mutter mit dem Namen Hamilton weitergeführt wird."

Mit vollem Namen heißt der Brite derzeit Sir Lewis Carl Davidson Hamilton.


15:16 Uhr

F1-Regeln 2022 erklärt: So funktioniert der "Ground-Effect"

Das neue Technische Reglement hat den Look der Formel-1-Autos zur Saison 2022 kräftig umgekrempelt. Doch nicht nur optisch ist vieles anders an den F1-Fahrzeugen, auch technisch hat sich einiges getan. Denn ab 2022 setzt die Formel 1 bei ihren Rennwagen auf den sogenannten Bodeneffekt. Was das ist und wie er bei den Fahrzeugen umgesetzt wird, das zeigen wir in diesem Technik-Video und anhand von anschaulichen Simulationen.

Wir erklären zum Beispiel, wohin die Bargeboards verschwunden sind und wie die Teams versuchen, den Verlust anderweitig wettzumachen. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Frage, warum hohe Anstellwinkel 2022 nicht sinnvoll wären und weshalb zu viel Räubern auf den Randsteinen ebenfalls nachteilig sein könnte.

Vor allem aber zeigen wir auf, wozu die vielen Schlitze, Kanten, Löcher und Bögen im Unterboden der Formel-1-Autos wirklich gut sind!


14:39 Uhr

Szafnauer: Die Schwäche des Systems

Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer sieht allerdings auch einige Schwächen an dem Handicap-Modell. Zwar glaubt er nicht, dass die Teams bei der Windkanalzeit und den CFD-Runs selbst bescheißen, weil das von der FIA seit Jahren schon gut kontrolliert wird, allerdings hält er eine andere Gefahr für realistisch.

"Die Sorge ist, dass diejenigen, die sich einen Windkanal teilen, zusammen einen Kaffee trinken können", sagt er. Dabei könnte man natürlich über alles Mögliche plauschen: Wie hat der Unterboden funktioniert? Und in welche Richtung sollte man besser nicht gehen? "Das könnte passieren, wenn Aerodynamiker den gleichen Windkanal und die gleiche Kantine benutzen."

Was er aber auch betont: Eine solche Absprache habe es etwa bei Aston Martin und Mercedes nicht gegeben, obwohl der Rennstall mit seiner Mercedes-Kopie 2020 arg in Verdacht geriet, Daten von den Silberpfeilen bekommen zu haben.

"Wir hatten keinen Kaffee mit den anderen Aerodynamikern", sagt Szafnauer, der damals Teamchef war. "Wir hatten die Chance, den Windkanal am Wochenende zu benutzen, und Mercedes hat ihn unter der Woche benutzt. Die Aerodynamiker haben sich gar nicht gesehen."


14:10 Uhr

Handicap-System

Ferrari und McLaren könnten im WM-Kampf einen kleinen Vorteil gegenüber Mercedes und Red Bull haben. Denn aufgrund ihrer WM-Position haben die beiden Topteams der Vorsaison etwas weniger Entwicklungszeit bei der Aerodynamik zur Verfügung. In unserer Grafik kannst du sehen, wie viel Zeit und wie viele CFD-Versuche jedem Team pro Woche zur Verfügung stehen.

Das gilt übrigens für das erste Halbjahr. Am 30. Juni erfolgt der neue Cut: Wer dann in der WM vorne ist, hat entsprechend die wenigste Entwicklung.


13:37 Uhr

Danner: Vettel genauso weit vom Sieg weg

Deutschen Formel-1-Fans kann Ex-Pilot Christian Danner wenig Hoffnung auf einen Erfolg 2022 machen: "Sebastian Vettel ist genauso weit entfernt von einem Sieg wie im vergangenen Jahr", sagt er im "AvD Motor & Sport Magazin" auf 'SPORT1'. "Dass er jetzt die Top-3-Teams regelmäßig angreifen kann, glaube ich nicht."

Trotzdem sieht er ein wichtiges Jahr auf den viermaligen Weltmeister zukommen. Denn will er auch 2023 noch bei Aston Martin sein, muss Vettel liefern. "In den letzten Jahren ist er nämlich nicht durch fahrerische Highlights aufgefallen, sondern durch Fehler", so Danner.

Von Mick Schumacher erwartet Danner hingegen mehr als im Vorjahr. Denn der Haas sei von ganz hinten zumindest ins Mittelfeld gerückt. "Dabei könnte er gerade in der ersten Saisonhälfte, wenn die Teams noch keine Updates haben, durchaus vorne mitfahren", meint er.


12:58 Uhr

Ex-Pilot Vic Elford verstorben

Traurige Nachrichten erreichen uns derweil von Ex-Pilot Vic Elford, der im Alter von 86 Jahren verstorben ist. Zwar ist der Brite eher durch seine Erfolge im Sportwagen bekannt, wo er unter anderem zweimal das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewinnen konnte, doch auch Formel-1-Fans ist er ein Begriff.

Elford bestritt zwischen 1968 und 1971 für Cooper, McLaren und BRM insgesamt 13 Grands Prix und holte dabei acht Punkte. Schon bei seinem ersten Rennen, dem Frankreich-GP 1968, verpasste er als Vierter hinter Jacky Icky, John Surtees und Jackie Stewart nur knapp ein Formel-1-Podium.

Foto zur News: Formel-1-Liveticker:

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12:23 Uhr

Jenson Button unter der Haube

Ex-Weltmeister Jenson Button hat seine elf Jahre jüngere Freundin Brittny Ward in Florida geheiratet. Für den einstigen "Playboy" der Formel 1 ist es nach der kurzen Ehe mit Jessica Michibata bereits das zweite Ja-Wort. Wir gratulieren und hoffen, dass das Eheglück diesmal etwas länger hält!

Fotos & Fotostrecken
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Sonntag

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