GP Steiermark

F1-Talk am Sonntag im Video: So lief das Rennen für Schumacher & Vettel!

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Der Grand Prix der Steiermark: Max Verstappen gewinnt vor Lewis Hamilton und Valtteri Bottas +++ Leclerc Fahrer des Tages +++

15:01 Uhr

F1-Talk am Sonntag: Das Rennen aus deutscher Sicht!

Nach dem Rennen ist vor der Analyse! Um 20 Uhr haben meine Kollegen Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren wieder LIVE auf unserem YouTube-Kanal von Formel1.de diskutiert! Sie haben sich das Rennen in der Steiermark traditionell wieder rein aus deutscher Sicht angesehen und analysiert, was bei Sebastian Vettel und Mick Schumacher passiert ist. Du kannst Dir die Analyse on demand anschauen!

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22:40 Uhr

Gute Nacht!

Das war's mit dem ersten Rennwochenende in der Steiermark. Aber zum Glück geht es gleich am kommenden Wochenende in Spielberg weiter! Maria Reyer bedankt sich für dein Interesse heute und verabschiedet sich nun mit diesem Video in den Feierabend. Was Mick Schumacher da wohl gesucht hat?

Anyway, ich wünsche Dir eine gute Nacht!


22:37 Uhr

Masepin: Habe mich "wie eine Karotte" gefühlt

Zum Abschluss noch ein schönes Zitat: "Ich habe mich heute gefühlt, wie eine Karotte, die von einem Hasen gefangen werden sollte. Und leider wurde ich erwischt." So fasst Nikita Masepin heute sein Rennen und das Duell mit Mick Schumacher zusammen. Der Russe wurde Letzter mit drei Runden Rückstand.

"Ich wurde von den anderen eingeholt, und verdammt, wenn du überrundet wirst, dann verlierst du Reifentemperatur und kommst in den Schmutz raus. Das war sehr schmerzhaft", gesteht der Rookies. "Ich dachte beim Fahren: Wenn ich einen Wunsch frei hätte für Weihnachten, dann möchte ich einfach in derselben Runde wie die anderen das Rennen zu Ende fahren."


22:32 Uhr

Russell: Ein "sehr seltenes Problem"

Den letzten Satz würde heute wohl auch Williams-Pechvogel George Russell unterschreiben. Er hat sich nach dem Rennen noch ausführlich Zeit genommen, um sein Ausscheiden zu besprechen. "Wir hatten zunächst ein großartiges Rennen. Und dann sah ich natürlich, dass sie den pneumatischen Druck auffüllen mussten [beim Boxenstopp], weil er abfiel. Danach ist er aber wieder runtergegangen."

Das sei ein "sehr seltenes Problem". Russell weiß, dass er heute eine große Chance hatte, Punkte zu sammeln. "Solche Gelegenheiten bekommst du nicht jedes Rennen. Aber das ist auch typisch." Im Nachhinein glaubt er, wäre er vor Fernando Alonso auf P8 gelandet. "Das wäre das Minimum gewesen."


22:26 Uhr

Gasly: Darum ist er nicht sauer auf Leclerc

Pierre Gasly hätte wohl ebenso gerne im vorderen Mittelfeld mitgekämpft, doch nach nur einer Kurve war sein Rennen vorbei. Er lieferte sich nach dem Start ein Duell mit Charles Leclerc, das in einer Berührung endete. "Ich glaube nicht, dass wir uns beim ersten Mal berührt haben, da war noch Alonso innen - ich war also im Sandwich. Dadurch musste ich in die Auslaufzone."

Danach fuhr er zurück auf die Strecke, hinter ihm der Ferrari. "Ich denke, er wollte in den Windschatten, hat sich aber verschätzt und ist ein wenig zu früh rübergefahren. Dadurch hat er meinen Hinterreifen berührt." Da war sein Rennen auch schon vorbei.

Trotzdem ist Gasly nicht verärgert über Leclerc. Denn: "Das bringt mir die Punkte, die ich heute verloren habe, nicht zurück. Es war nicht mit Absicht, aber es ist natürlich schade, dass es passiert ist." Und: "Heute war zwar scheiße, aber jetzt denken wir einfach ans nächste Wochenende."


22:17 Uhr

Stroll: "Haben heute alles rausgeholt"

Wie lautet das Fazit des angesprochenen Aston-Martin-Piloten? "Wir haben heute so ziemlich alles rausgeholt", ist Lance Stroll zufrieden. Im Rennduell gegen Teamkollegen Sebastian Vettel stellte er heute auf 4:4! "Ich hatte eine gute erste Runde, konnte Fernando überholen und dadurch habe ich mich für ein gutes Rennen aufgestellt."

Mit den Ferraris konnte er allerdings nicht mithalten. "Die waren sehr schnell heute, ja eigenartig, aber sie hatten sehr viel Pace."


22:13 Uhr

Alonso: Konnten nur mit Aston Martin kämpfen

Still und heimlich hat es noch ein Fahrer heute in die Punkte geschafft: Fernando Alonso wurde Neunter. Sein Fazit: "Das war gut. Das war unser Ziel, wieder in die Top 10 zu kommen und Punkte zu holen. Ich denke aber nicht, dass wir viel besser hätten abschneiden können. Die zwei Punkte nehmen ich mit."

Nur mit Lance Stroll, der respektabler Achter wurde, hätte er womöglich noch kämpfen können. Mercedes, Red Bull, McLaren und Ferrari seien "viel zu schnell" für Alpine gewesen. Er weiß: Der Red-Bull-Ring liegt dem A521 nicht so sehr, daher hatte er durch die schwächelnden Konkurrenten heute ein wenig Glück.


22:08 Uhr

Seidl erklärt: Das war das Problem bei Ricciardo

Da wir vorhin über die Probleme von Daniel Ricciardo heute gesprochen haben, noch ein Nachtrag: Teamchef Andreas Seidl hat nach dem Rennen bei 'ServusTV' erklärt, dass mit dem Australier heute mehr drin gewesen wäre. "Er hatte eine super erste Runde. Da war er Neunter. Dann hatten wir leider ein Problem, ein Control-Issue beim Antriebsstrang", so der Deutsche.

Dadurch war das Rennen gelaufen. "Ich glaube, wir haben heute im Rennen gesehen: Wenn er freie Fahrt hatte, hatte er eine gute Pace. Wir sehen die Schritte, die er macht, zusammen mit uns, damit er sich wohler fühlt im Auto, um das Auto am Limit zu bewegen."

Das Qualifying gestern sei schon ein "kleiner Rückschlag" gewesen, merkt er bei 'Sky' an. Dann habe man die Gelegenheit verpasst, mit Ricciardo zu punkten. "Er hat vier Positionen verloren. Dann war eigentlich nix mehr möglich für ihn."


21:53 Uhr

Untersuchung gegen Verstappen: Burnouts im Visier!

Am Ende des Livetickers noch eine Meldung aus der Rennleitung: Die FIA hat Max Verstappen und Red Bull nach dem Rennen verwarnt! Denn die Burnouts, die der Sieger nach der karierten Flagge auf Start-Ziel hingelegt hat, werden kein zweites Mal toleriert, so Rennleiter Michael Masi.

"Es war keine ideale Situation, deshalb habe ich sofort mit dem Team gesprochen und ihnen gesagt, dass das etwas ist, was in Zukunft nicht toleriert wird." Denn andere Autos kamen erst ins Ziel gefahren, während der Niederländer schon jubelte.

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