Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Britische Medien: Frank Williams im Krankenhaus

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mick Schumacher, Fernando Alonso und Co. beim Young-Driver-Test in Abu Dhabi +++ Sportchef Brawn über Corona-Cluster +++

15:33 Uhr

Sir Frank Williams im Krankenhaus

Soeben haben wir aus britischen Medien erfahren, dass Sir Frank Williams ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Wie die 'Sun' berichtet, hat die Familie Williams, die sich erst in dieser Saison aus der Formel 1 zurückgezogen hat, ein Statement veröffentlicht.

Darin heißt es: "Sir Frank Williams wurde kürzlich ins Krankenhaus eingeliefert, wo er sich derzeit in einem stabilen Zustand befindet. Franks gesundheitlicher Zustand ist eine private Angelegenheit und daher wird die Familie zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Details bekannt geben."

Seine Angehörigen bitten, die Privatsphäre der Familie zu respektieren. "Das Team wird zu gegebener Zeit ein weiteres Update veröffentlichen."

11:21 Uhr

Abu-Dhabi-Test: Weiter geht's!

Die einstündige Mittagspause ist vorbei, weiter geht's mit dem Programm beim Test in Abu Dhabi. Mick Schumacher ist schon wieder auf der Strecke. Er war am Vormittag bereits mehr als eine Sekunde schneller als im ersten Freien Training am Freitag.


11:28 Uhr

11:30 Uhr

Vettel tauscht nicht nur mit Leclerc

Nach dem Saisonfinale haben einige Piloten die Chance ergriffen und mit ihren Kollegen Helme getauscht - ein Zeichen des Respekts unter Rennfahrern. Sebastian Vettel hat seinen Helm nicht nur mit Teamkollege Charles Leclerc getauscht (samt berührender Widmung), sondern auch mit seinem Vorgänger bei Racing Point/Aston Martin Sergio Perez!


11:49 Uhr

Fotos: Die ersten Impressionen aus der Wüste

Wir haben mittlerweile eine Galerie mit den schönsten und besten Fotos vom heutigen Test in Abu Dhabi angelegt und befüllen diese den gesamten Tag über. Schon jetzt zu sehen: Mick Schumacher im Haas, Yuki Tsunodas Dreher im AlphaTauri und Sebastien Buemis Abflug im Red Bull ...


Young-Driver-Test in Abu Dhabi


12:00 Uhr

Brawn: Erinnert an die Tragödie von Michael

Wie bereits vorhin erwähnt, ist auch Mick Schumacher heute wieder mit dabei. Der Deutsche wird 2021 sein Debüt mit Haas geben. Das löst bei vielen Beobachtern große Vorfreude aus. "Es ist aufregend, vor allem dass Mick jetzt auch mit dabei ist. Das macht mich sehr enthusiastisch", schildert Formel-1-Sportchef Ross Brawn im Formel-1-Podcast 'F1 Nation'.

Er merkt aber auch an: "Das erinnert uns alle aber auch an die Tragödie von Michaels Unfall, weil wie wunderbar wäre es, wenn Michael an allem teilhaben könnte. Niemand von uns weiß, wie viel Michael versteht. Aber wäre er Teil davon - und hoffen und beten wir, dass er das eines Tages sein wird - dann wäre das sehr, sehr besonders."


12:06 Uhr

Renault-Boss Stoll tritt zurück

Soeben wurde bekannt, dass Jerome Stoll, der Präsident von Renault Sport Racing, sein Amt mit 31. Dezember zurücklegen wird. Seit 2016 war er Vorsitzender und hat die Rückkehr des Werksteams geleitet.

"Mit Alpine wird nun ein neues Kapitel aufgeschlagen und ich bin sicher, dass das Beste noch vor uns liegt. Ich bin glücklich und stolz, Teil dieses großen Abenteuers mit so großartigen Menschen gewesen zu sein", meint Stoll zum Abschied.

"Jeromes Verbundenheit mit dem Unternehmen und seine Überzeugung, dass der Motorsport Teil der DNA der Marke ist, haben dazu beigetragen, dass Renault als komplettes Team in die Formel 1 zurückgekehrt ist", weiß Renault-CEO Luca de Meo.


12:19 Uhr

Ricciardo: Interesse an Bathurst-Start

Schon seit längerer Zeit bekannt ist, dass Daniel Ricciardo Renault verlassen wird. Der Australier wechselt nach zwei Jahren zu McLaren. Im Podcast 'In The Fast Lane' hat er darüber gesprochen, dass er womöglich auch außerhalb der Formel 1 bald Rennen bestreiten könnte. Vor allem das Bathurst 1000 hat er ins Auge gefasst.

Er habe mit Zak Brown bereits über die Möglichkeit gesprochen, verrät Ricciardo. "Wir arbeiten daran."


12:33 Uhr

Seidl zieht den Hut vor F1 und FIA

"Das war die intensivste Rennsaison, die wir je erlebt haben", meint Andreas Seidl nach dem Marathon in der zweiten Jahreshälfte. Speziell für Ingenieure und Mechaniker waren die 17 Rennen eine große Herausforderung. Jeder sehne sich nun nach ein wenig Pause, gibt er zu. Blickt man jedoch zurück in den März oder April, dann habe damals noch niemand erwarten dürfen, dass die Saison 2020 tatsächlich noch gefahren wird, geschweige denn mit so vielen Rennen.

"Das ist etwas, über das wir viel mehr sprechen sollten. Die Arbeit, die die Formel 1 mit der FIA und den Teams gemeinsam gemacht hat, war außergewöhnlich. Ich denke, das war ein exzellenter Job." Das sei auch gar keine große Überraschung gewesen, meint Seidl. "Hut ab!"

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