Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Toto Wolff: Racing Point ein Vorbild für andere Teams

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Warum Toto Wolff Racing Point "genial" findet +++ Mercedes "sehr glücklich" mit Fahrerpaarung +++ Comeback bei Red Bull +++

13:25 Uhr

Selbst schuld: Toto Wolff verteidigt Racing Point

Der Mercedes-Teamchef hat - wen wundert's - wenig Verständnis für die Kritik an Racing Point. "Das ist geniales 'Reverse engineering'", lobt er im Gespräch mit 'auto motor und sport' und erklärt: "Statt dass die Ingenieure selber das Rad neu erfinden wollten, haben sie einen Mercedes nachgebaut. Das ist das Problem vieler kleiner Teams, auch derer, die den Zugang zu größeren Teams haben. Sie wollen alles immer selbst machen."

Er hätte daher auch kein Problem damit, wenn Red Bull und Ferrari mit AlphaTauri respektive Haas ähnliche Wege gehen würden. "Doch dazu müssen beide Organisationen von der Denkweise her so aufgestellt sein, dass sie das auch zulassen. Meistens scheitert das auf der einen oder anderen Seite, weil sie nicht dazu bereit ist", so Wolff.

17:57 Uhr

Das war's für heute!

Damit war es das für heute hier im Ticker auch schon wieder. Wenn du magst, dann lesen wir uns morgen zum Medientag in Silverstone wieder. Zur Erinnerung: Alles beginnt dort am Donnerstag und Freitag nach unserer Zeit eine Stunde später als gewohnt. Wir haben unsere Uhren aber schon umgestellt, damit wir auch garantiert nichts verpassen. Hab noch einen schönen Abend und bis dann!


17:42 Uhr

Filmtag bei Ferrari

Nach den Informationen unserer italienischen Kollegen wird Ferrari in der kommenden Woche einen Filmtag einlegen. Am kommenden Mittwoch (5. August) wird die Scuderia in Silverstone "testen". Wobei "Test" bei einem Filmtag immer relativ ist. Denn dabei sind unter anderem lediglich maximal 100 Kilometer erlaubt, und es muss mit Demoreifen von Pirelli gefahren werden. Trotzdem könnte man den Tag nutzen, um zum Beispiel neue Teile für den SF1000 einzusetzen.


17:27 Uhr

Regenschlacht in Silverstone?

Viele berühmte Silverstone-Rennen fanden im Regen statt. Und 2020? Da stehen die Chancen auf Regen eher gering - zumindest am Rennsonntag. Allerdings gehen die Prognosen hier aktuell noch auseinander, weshalb sich das in den kommenden Tagen noch ändern kann. Am besten behältst du einfach unseren Wetterbericht im Auge, den wir am gesamten Wochenende immer wieder aktualisieren. Den findest du hier!


17:10 Uhr

Grosjean seit einem Jahr ohne WM-Punkt

Der Franzose sammelte seinen bis heute letzter Zähler am 28. Juli 2019 in Hockenheim. Damit ist er seit heute offiziell seit mehr als einem Jahr ohne WM-Punkt in der Formel 1. Das ist die längste Serie aller aktiven Fahrer in der Königsklasse mit Ausnahme von George Russell, der in der in seiner Karriere noch komplett ohne Punkt ist. In diesem Jahr sind übrigens neben Grosjean und Russell nur Kimi Räikkönen und Rookie Nicholas Latifi ebenfalls noch ohne Zähler.

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16:55 Uhr

Podcast-Zeit!

Pünktlich zum anstehenden Silverstone-Doppelpack gibt es natürlich auch wieder eine neue Ausgabe von Starting Grid! Kevin Scheuren und Ole Waschkau diskutieren mit unserem Chefredakteur Christian Nimmervoll neben dem sportlichen Geschehen unter anderem auch über die Belastungen, die die aktuelle Saison für viele Teammitglieder mit sich bringt.

Hier geht's direkt zum Podcast!


16:32 Uhr

Alle McLaren-Champions ...

... haben wir übrigens in dieser Fotostrecke zusammengestellt!


Fotostrecke: Glorreiche Sieben: Alle McLaren-Champions


16:11 Uhr

Häkkinen: Das harte Leben eines Weltmeisters

Der Finne hat im Podcast von 'Autosport' über die Zeit nach seinem Titelgewinn 1998 gesprochen und verraten: "Ich war an jedem Wochenende auf der Bühne und reiste jedes Wochenende um die Welt. Das war der härteste Moment. Ich wusste, dass ich Weltmeister war, und dass wir die Aufmerksamkeit von der ganzen Welt und unseren Partnern bekamen." Dafür habe er auch Verständnis gehabt.

"Die Partner wollen die maximale Reichweite, weil sie eine Menge in den Erfolg von McLaren investiert hatten. Aber an einem Punkt wusste ich gar nicht mehr, in welchem Land wir überhaupt waren, als ich im Auto unterwegs zu einem Event war. Ich musste die Leute fragen, die mit mir reisten. Wir waren in und außerhalb von Europa unterwegs, es war verdammt anstrengend", erinnert er sich.

"Da traf ich eine ziemlich radikale Entscheidung, und nachdem ich diesen Monat hinter mir hatte, zog ich mich für den folgenden Monat komplett zurück. Ich trainierte für mich alleine und war für einen Monat auf einem Boot, damit ich niemanden um mich herum habe. Es war nicht das perfekte Szenario. Ich glaube, wenn ich noch einmal in der Situation wäre, dann würde ich es anders machen, weil es mental und physisch so anspruchsvoll war", so Häkkinen.


15:47 Uhr

Toto Wolff stichelt: "Wenn ich Ferrari wäre ..."

"Ferrari ist bereit zur Unterschrift", sagte Ferrari-Teamchef Mattia Binotto, als er in der Pressekonferenz vor dem Ungarn-Grand-Prix auf den aktuellen Stand zum neuen Concorde-Agreement angesprochen wurde. Bei Toto Wolff kommen solche Wasserstandsmeldungen nicht gut an. "Wir sind nicht weit weg, aber wir kommentieren nicht jeden Verhandlungsschritt", erklärt der Mercedes-Teamchef gegenüber 'auto motor und sport'.

"Da sind wieder einige mit einer eigenen Agenda unterwegs und versuchen, Pluspunkte beim Formel-1-Management zu sammeln oder uns in eine Ecke zu stellen. Wenn ich Ferrari wäre, dann wäre ich auch glücklich mit dem Vertrag und hätte schon lange unterschrieben. Man muss das sehr differenziert betrachten", sagt er und erklärt: "Wir haben ja auch schon gesagt, dass wir das wollen. Es gibt aber noch einige Diskussionspunkte, die uns wichtig sind."

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