Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: #RACEFORTHEWORLD eskaliert

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Chaos bei E-Sport-Event mit mehreren F1-Piloten +++ Auch Renault und Hass mit Kurzarbeit +++ Hoffnung für den Österreich-GP +++

15:01 Uhr

Wie sieht der Kalender aktuell aus?

Nach aktuellem Stand würde die Saison am 28. Juni in Le Castellet beginnen, eine Woche später soll dann in Spielberg gefahren werden. Wie realistisch das ist, das kann aktuell niemand mit Sicherheit sagen. Wir sehen ja, dass es unterschiedliche Meinungen gibt. Jedenfalls sind zum jetzigen Zeitpunkt 13 Rennen noch nicht abgesagt oder verschoben. Acht Events hoffen noch auf einen Nachholtermin, lediglich in Monaco ist bereits offiziell klar, dass dort 2020 nicht gefahren wird.

Einen kompletten Überblick gibt es hier!


14:27 Uhr

Spielberg: Es gibt auch Skeptiker

In Österreich hofft man bekannt, den Grand Prix im Juli austragen zu können. TV-Experte Christian Danner hält diesen Plan allerdings für "sehr ambitioniert". Gegenüber 'n-tv' erklärt er: "Ich würde mir das wahnsinnig wünschen. Das ist ein engagierter Promotor, Red Bull, ich würde mich freuen, wenn das klappt. Inwieweit sich das in die Gesetzeslage einbaut, kann ich nicht absehen." Er ergänzt: "Mir ist ein früher Einstieg gerade recht. Inwieweit das realistisch ist, ich weiß nicht. Ich vermute, dass wir später im Jahr zum Formel-1-Auftakt kommen." Das Wichtigste sei ohnehin, dass man in diesem Jahr überhaupt noch fahren könne. "Ohne die Saison 2020 schaut es zappenduster aus", warnt er.


13:49 Uhr

Budgetobergrenze: Ferrari gegen Schnellschüsse

Es ist kein Geheimnis, dass Ferrari sich gegen den Plan sträubt, die Budgetobergrenze noch weiter zu senken. "Wir wissen, dass schwierige Situationen auf uns warten. Aber wir müssen auch die DNA und den Kern der Formel 1 bewahren - den Wettbewerb", erklärt Teamchef Mattia Binotto bei 'Sky'. Man müsse sich "alle Details" anschauen, bevor man eine Entscheidung treffe. Diese dürfe dann nicht nur auf "Emotionen" angesichts der aktuellen Lage in der Coronakrise basieren. "Man muss auch die langfristige Zukunft im Auge behalten", so Binotto.

Viele kleinere Teams hoffen in der Coronakrise auf ein Umdenken der großen Rennställe. Einige wollen die Budgetobergrenze sogar bis auf 100 Millionen US-Dollar nach unten drücken. Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, dass Ferrari da mitspielen wird.


13:17 Uhr

Zur Erinnerung

Nachher überträgt die Formel 1 auf ihren Social-Media-Kanälen kostenlos noch einmal den Großen Preis von Italien 2019 in voller Länge. Und auch für die Abendunterhaltung ist dank des neuen E-Sport-Events "Race for the World" mit Leclerc und Co. bereits gesorgt. Los geht's dort um 19:00 Uhr, und wir berichten hier im Ticker live!


12:40 Uhr

Die Karriere von Ayrton Senna ...

... haben wir übrigens in dieser Fotostrecke zusammengefasst - natürlich inklusive Donington!


Fotostrecke: Ayrton Senna: Die Karriere einer Legende


12:09 Uhr

Jahrestag: Donington 1993

Wie versprochen blicken wir heute noch auf einen weiteren Jahrestag zurück. Die Rede ist von Ayrton Sennas legendärem Sieg beim Großen Preis von Europa 1993 heute vor 27 Jahren. Vor allem die erste Runde, als sich Senna von P5 bis auf P1 nach vorne kämpfte, gilt als die vielleicht beste in der Geschichte der Formel 1. Unseren kompletten Rückblick auf Donington 1993 findest du hier!

Foto zur News: Formel-1-Liveticker: #RACEFORTHEWORLD eskaliert

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11:31 Uhr

Spielberg: Sportminister macht Hoffnung

Kann Anfang Juli wirklich in Spielberg gefahren werden? Aktuell geht man bei Red Bull davon aus, verschieben möchte man den Grand Prix (noch) nicht. Hoffnung macht nun auch Österreichs Sportminister Werner Kogler. "Abgesehen davon, dass ich nicht zuständig bin, ist es für mich vorstellbar", sagt er gegenüber der 'Kleinen Zeitung'. Er erinnert allerdings: "Die Veranstalter müssen wissen, dass sie sich an alle Gesundheitsvorschriften und die Einreise- und Ausreisebestimmungen halten müssen." Sein Fazit: "Wenn der Formel-1-Tross dazu bereit ist, wäre es eine Möglichkeit."


11:00 Uhr

Binotto: Das Einzige, was man hört, sind die Rettungssirenen

Der Ferrari-Teamchef liefert bei 'Sky' erschreckende Einblicke aus Italien. Das Land wurde von der Coronakrise mit am heftigsten getroffen. "Meine Familie und ich haben das Glück, dass es uns gut geht", berichtet er und ergänzt: "Ich fühle den Schmerz der Leute, die nicht so viel Glück haben. Hier in Norditalien hört man in den Straßen nur die Sirenen der Rettungsdienste. Man spürt, dass es schlimm ist." Man könne aktuell nichts anderes tun, als zu Hause zu bleiben und die Regeln zu befolgen.

Da wird einem wieder einmal klar, dass die Formel 1 aktuell keine Priorität hat - schon gar nicht in Italien.

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