Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Drittes F1-Team meldet Kurzarbeit und Gehaltskürzungen

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Kurzarbeit bei Williams und Racing Point +++ Rosberg: Im RTL-Interview geflunkert +++ Räikkönen: F1 zu fahren ist "normal" +++

12:16 Uhr

Briatore: WM-Titel 1996 & 1997 waren möglich

Wir bleiben noch in der Nostalgie-Rubrik. Denn Ex-Benetton-Teamchef Flavio Briatore hat mit einer Aussage im Podcast "Beyond the Grid" aufhorchen lassen. Der Italiener glaubt, dass er mit Michael Schumacher auch 1996 und 1997 Weltmeister geworden wäre.

"Wenn Michael zwei Jahre später zu Ferrari gegangen wäre, dann hätten wir noch zwei WM-Titel mehr gewonnen", so Briatore. Doch es kam anders. Schumacher ging nach zwei Weltmeisterschaften mit Benetton zu Ferrari. Es sei ihm "zu einfach" geworden, glaubt der Playboy.


12:30 Uhr

Blundell: Senna war "unglaublich egoistisch"

"Zwischen Genie und Wahnsinn", so werden Ausnahmekönner oftmals beschrieben. Auch Ayrton Senna. Und damit bleiben wir noch in der Retrospektive. Denn Mark Blundell erinnert sich im Podcast "Beyond the Grid" an den großen Brasilianer zurück. Er war 1992 Testpilot bei McLaren.

"Er war unglaublich egoistisch. Er hat sichergestellt, immer das zu bekommen, was er brauchte, um erfolgreich zu sein", erzählt Blundell.


12:36 Uhr

Fotostrecke: Die Geschichte des MP4/4

Passend zu Ayrton Senna und McLaren haben ich hier eine neue Fotostrecke für dich. Wir beleuchten darin die Saison 1988, in der McLaren mit dem MP4/4 das Wort Dominanz neu interpretierte. Senna und Alain Prost hatten die Konkurrenz mit dem Honda-Motor im Griff. Mit dem Auto gewann das Team 15 der 16 Saisonrennen.


Fotostrecke: McLaren MP4/4 von 1988: Dominanz pur!


13:00 Uhr

Rosberg: WM-Verlust hätte ihn "vernarbt"

Ähnlich dominant wie McLaren damals war in den vergangenen Jahren Mercedes. Mit Lewis Hamilton und Nico Rosberg dominierten die Silberpfeile vor allem den Beginn der Hybrid-Ära. Der Deutsche konnte den Briten als bislang einziger Fahrer seit 2014 schlagen. 2016 gewann er den WM-Titel in Abu Dhabi. Was wäre passiert, hätte er im letzten Rennen des Jahres einen Motorschaden erlitten?

"Das hätte das Potenzial gehabt, mich mental für den Rest meines Lebens ein bisschen zu vernarben", gibt Rosberg im Interview mit der österreichischen Tageszeitung 'Standard' zu. "Weil es so groß ist, der Traum ist so stark, es machen so viele Menschen mit, es hat so eine Power."

Er konnte sich seinen Lebenstraum erfüllen. "Das führt auch zu dem Punkt, dass es das Schönste ist, auf dem absoluten Zenit in ein neues Leben rauszugehen. Das ist so eine tragende Welle der Positivität, vielleicht für den Rest meines Lebens." Allerdings rät er anderen nicht, sich so hohe Ziele zu stecken.

Denn nicht jeder bringt die Voraussetzungen dafür mit. "Manche fahren Rennsport und haben vielleicht nicht das Talent eines Lewis Hamilton, wo ich vielleicht auch mich dazuzählen kann. Deswegen ist es für mich nicht realistisch, neun Mal Weltmeister zu werden, so wie er es vielleicht schaffen kann." Das sei auch gar nicht sein Anspruch gewesen. Er wollte einfach das Beste aus sich herausholen.


13:19 Uhr

13:20 Uhr

13:27 Uhr

Fit mit deinem Formel-1-Star!

Heute in unserer Fitness-Rubrik drei Beispiele für kreative Übungen im Freien. Romain Grosjean schlägt vor, wieder mal den alten Wagen zu waschen. Valtteri Bottas geht im kühlen Finnland Schneeschuhwandern und Lando Norris sitzt nicht nur vorm PC, sondern trainiert im Freien seinen Nacken.


13:42 Uhr

Vettel: Das macht die Italiener so besonders

Italien ist von der Coronakrise besonders stark betroffen. Das trifft besonders Ferrari. Sebastian Vettel konnte die italienische Seele in den vergangenen Jahren detailliert studieren. Und teilt mit uns seine Eindrücke.

"Die Lebensfreude der Italiener ist sicher eine ganz andere als die der Deutschen. Wie soll ich das sagen? Nehmen wir zum Beispiel das Essen", zählt er in unserem Exklusivinterview auf. "In Italien geht es nicht nur um das Essen an sich, sondern ein Essen ist ein gesellschaftliches Ereignis. Die Italiener legen viel mehr Wert auf ihr Essen. Sie setzen sich gemeinsam an einen Tisch, genießen das, haben eine gute Zeit, vergessen alles andere und leben im Moment", erzählt er seine Beobachtung. Das sei eine große Stärke.

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