Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Mark Webber bezweifelt F1-Saisonauftakt im Juli

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mark Webber über die großen "Kopfschmerzen" der Formel 1 +++ Mick Schumacher erinnert sich an seinen ersten Sieg +++

13:02 Uhr

Fit mit deinem Formel-1-Star!

Wir haben uns wieder einmal auf den sozialen Netzwerken umgesehen. Dabei sind uns erneut ein paar Trainingsübungen der Fahrer untergekommen, die wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten. Während Nico Rosberg auf Meditation setzt - hat anscheinend auch 2016 geholfen - trainiert Valtteri Bottas seinen Nacken. Denn falls es irgendwann wieder losgeht, wird er einen starken Nacken brauchen ...


12:59 Uhr

12:28 Uhr

"Ferrarigate": Wie hat die Scuderia getrickst?

Das hat sich mein Kollege Stefan Ehlen gefragt und ist tief in die Materie eingetaucht. Gemeinsam mit unserem Technikexperten Matthew Somerfield hat er detailliert aufgearbeitet, wie Ferrari 2019 am Antrieb womöglich getrickst hat. Außerdem wird in dem Epos erklärt, welche Technischen Direktiven auf welcher Grundlage von der FIA nachträglich eingeführt wurden. Sehr spannend!

- F1-Technik: Wie Ferrari 2019 getrickst haben könnte!

PS: Zu dem Thema seien dir auch diese beiden Videos ans Herz gelegt, die "Ferrarigate" rund um den FIA-Ferrari-Deal noch einmal zusammenfassen!


12:22 Uhr

12:13 Uhr

FIA-Präsident Todt: "Quer denken" in der Krise

Auch FIA-Präsident Jean Todt macht sich Gedanken darüber, wie der Motorsport diese Krise überstehen kann. Er hat den Mitgliedern des Weltverbandes einen Brief geschrieben und darin dazu aufgerufen, "quer zu denken". Diese Krise sei einzigartig und noch nie dagewesen. Die Konsequenzen würden sich auf der gesamten Welt bemerkbar machen, schreibt Todt.

Die Prioritäten werden sich verändern, glaubt der Franzose. Obwohl viele Rennen verschoben wurden, muss Todt zugeben, dass die Planung aktuell von "zu viele Ungewissheiten" dominiert ist. "Wir hoffen, dass wir so viele Rennen wie möglich vor Jahresende austragen können."


12:04 Uhr

Zwei Rennen pro Wochenende "möglich"

Auch was die weitere Ausgestaltung des Rennkalenders angeht, könnte die Formel 1 kreativ werden. Zum einen wird die Möglichkeit diskutiert, die Saison bis Januar 2021 zu fahren, mehr Rennen hintereinander abzuhalten oder auch zwei Rennen an einem Wochenende zu fahren, um die verlorene Zeit wieder aufzuholen. Nico Rosberg hat bei 'Sky' erklärt, dass der Sport "kreativ" werden müsse.

Er spricht sich für zwei Rennen pro Wochenende aus. Allerdings wirft er ein, dass das für die Teams eine große Herausforderung wäre. "Man hat Pläne für die gesamte Saison gemacht und plötzlich fährt man zwei Rennen pro Wochenende, das würde alles verändern." Angefangen bei der Nutzung der Motoren, über Ersatzteile und vieles mehr.

"Das wäre sehr kompliziert und es bräuchte eine einstimmige Übereinkunft aller Teams. Aber ich denke, es ist möglich, da jeder aufgeschlossen ist und jeder den Fans eine großartige Saison bieten will."


11:55 Uhr

Wo kann die Formel 1 Kosten sparen?

Welche Maßnahmen könnte die Formel 1 noch ergreifen, um die Kosten für die Teams weiter zu senken? Das neue Reglement wurde bereits auf 2022 verschoben, die Budgetobergrenze dennoch auf 2021 gelegt. Außerdem werden im kommenden Jahr erneut die diesjährigen Autos zum Einsatz kommen. Sollte das nicht reichen, könnte auch die Entwicklung an den Antrieben eingefroren werden.

Außerdem könnte die Budgetobergrenze von aktuell 175 Millionen US-Dollar noch weiter gesenkt werden - wir haben bereits gestern im Ticker darüber berichtet. Auch wird darüber gesprochen, dass das neue Reglement um ein weiteres Jahr auf 2023 verschoben werden könnte.


11:49 Uhr

Red-Bull-Junioren in der Formel 1

Passend zu unserem Spielchen vorhin hier die Fotostrecke über alle Red-Bull-Junioren, die es tatsächlich in die Formel 1 geschafft haben. Bislang wurde allerdings nur einer von ihnen auch Weltmeister ...


Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1

Fotos & Fotostrecken
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Samstag

Foto zur News: Formel-1-Qualifying: Modus im Wandel der Zeit
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