Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: W-Series bald im Formel-1-Rahmenprogramm?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Sebastian Vettel: Telemetrie ist ein "Grundübel" +++ Red Bull über Verstappens Zukunft +++ "#thetributethatneverhappened" +++

12:41 Uhr

Bottas' Erinnerung an 1997

Valtteri Bottas erinnert sich noch genau an den Europa-Grand-Prix 1997. Damals war der Finne zwar erst acht Jahre alt, dennoch weiß er noch, wer das Rennen in Jerez damals gewonnen hat ...


13:02 Uhr

De Vries kein McLaren-Mitglied mehr

Nyck de Vries hat gegenüber 'Motorsport-Total.com' bestätigt, dass er kein Teil mehr des McLaren-Formel-1-Teams ist. Der Niederländer hat am Spa-Rennwochenende der WEC erklärt, dass er keine Simulatorarbeit mehr für die Briten absolviere. Bereits seit 2010 war er Teil des Nachwuchskaders gewesen, aktuell fährt er in der Formel 2 und der WEC.


13:15 Uhr

W-Series bald schon im F1-Rahmenprogramm?

Die neue W-Series, in der nur Rennfahrerinnen an den Start gehen, könnte schon bald ins Rahmenprogramm der Formel 1 aufgenommen werden. Das glaubt zumindest Mitgründer David Coulthard. Gegenüber 'Reuters' hat er verraten, dass die Veranstalter des Australien-Grand-Prix die W-Series gern im Programm gehabt hätten.

"Ich denke, es passt perfekt zu den neuen Rechteinhabern und zu allem, für das sie stehen und was sie machen." Der Schotte bestätigt, dass es bereits Gespräche gegeben hat. "Sie sehen sich jetzt an, wie sich die Serie entwickelt." Am Wochenende fand das erste Rennen in Hockenheim im Rahmen des DTM-Auftakts statt. Jamie Chadwick holte sich die Pole und den Sieg.


13:35 Uhr

Die Gesichter eines Teams

Das Haas-Team holt die wichtigsten Menschen vor die Kamera-Linse, die Ingenieure und Mechaniker des Rennteams. Ohne ihre Arbeit könnten Romain Grosjean und Kevin Magnussen keinen Meter weit fahren. Diesmal erzählt Rob Aitken, welche Aufgaben er im Team hat und wie er zu Haas gekommen ist.


13:44 Uhr

Charles Leclerc: Das brachte 2018 die Wende

"Als ich in die Formel 1 kam, war ich schockiert, mit wie viel Untersteuern du diese Autos fährst. Du könntest sie nie mit der Balance fahren, die ich in der Formel 2 bevorzugt habe. Unmöglich", schildert der Ferrari-Pilot im Interview bei 'auto motor und sport'.

Das sei auch der Grund gewesen, weshalb er im Vorjahr vier Rennen lang gebraucht hat, um sich darauf einzustellen. "Weil auf dem Stadtkurs die Mauern so nah stehen, haben sie mir bei Sauber ein Auto hingestellt, das hinten stabil ist. Da habe ich begriffen, dass ich mich anpassen muss. Das brachte die Wende."

Der Ferrari-Aufsteiger hat außerdem über die Teamhierarchie gesprochen. Bis zu einem "gewissen Punkt" werde er die Anweisungen der Boxenmauer befolgen.


14:09 Uhr

Die Gummis für Spanien

Mit dem C1, C2 und C3 geht Pirelli in das Spanien-Rennwochenende und ist damit etwas härter unterwegs als zuletzt in Baku. Die Gummis werden auf dem Katalonien-Kurs recht stark beansprucht, da auch mit hohem Abtrieb gefahren wird. Insgesamt müssen die Pneus 66 Runden lang halten. Besonders Kurve 3, die lang gezogene Rechtskurve, verlangt den Reifen viel ab. Auf den linken Vorderreifen müssen die Fahrer besonders gut aufpassen.


14:30 Uhr

Was uns in Spanien erwartet

Unsere britischen Kollegen Glenn Freeman, Scott Mitchell und Jake Boxall-Legge diskutieren im neuesten Video über die Updates, die wir in Spanien erwarten dürfen. Sie erklären, wo die Problemfelder von Ferrari, aber auch Haas und Renault liegen.


14:43 Uhr

#thetributethatneverhappened

Am kommenden Wochenende in Spanien wird nicht nur das fünfte Rennen der Formel-1-Saison 2019 ausgetragen. Es wird auch ein Anlass sein, um noch einmal Ayrton Senna und Roland Ratzenberger zu gedenken. Mittlerweile 25 Jahre ist es her, dass die beiden am schwarzen Imola-Wochenende 1994 ihr Leben auf der Rennstrecke gelassen haben.

Der Veranstalter in Spanien hat sich deshalb etwas Besonders einfallen lassen: Unter dem Motto "#thetributethatneverhappened" wird eine Flagge bestehend aus der brasilianischen und österreichischen dem Sieger des Rennens übergeben, damit dieser gemeinsam mit den Fans vor Ort diese Flagge als Hommage an die beiden Rennfahrer schwenkt. Schöne Geste!

Hintergrund: Senna hatte an seinem Todestag eine österreichische Flagge im Auto versteckt, die er nach dem Rennen in Gedenken an Ratzenberger schwenken wollte. Dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen.

Fotos & Fotostrecken
Foto zur News: Monaco: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion
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