Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Mercedes bekennt sich zur Formel 1

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes bekennt sich zur Formel 1 +++ Wichtige Frage für Vettel +++ Horner: Keine Spannungen mit Verstappen +++

09:32 Uhr

Mercedes bekennt sich zur Formel 1

Mercedes hat sich zur Formel 1 bekannt, auch wenn der Weg der Serie nicht unbedingt den Weg widerspiegelt, den der Hersteller im Straßenwagen-Bereich einschlagen möchte: Dort möchte man 2030 vollelektrisch fahren.

Das schafft die Formel 1 nicht, auch wenn man 2030 CO2-neutral fahren möchte und das neue Motorenreglement ab 2026 einen stärkeren Fokus auf das Thema Elektro legen wird. "Wir sind noch nicht an einem Punkt, an dem man ein Rennen nur mit der Energie einer Batterie fahren kann", wird Konzernchef Ola Källenius von 'Autocar' zitiert.
"Aber wenn wir CO2-frei fahren und einen höheren Schwerpunkt auf die Elektrifizierung legen, bleibt der Sport sehr relevant und wir werden weiterhin Rennen fahren", stellt er klar.

Kurios dabei: Mit der Formel E gibt es eine Serie, die rein elektrisch fährt. Und aus dieser wird Mercedes in diesem Jahr wieder aussteigen ...

14:57 Uhr

Feierabend

Mit diesen Nachrichten verabschieden wir uns für heute aus dem Ticker. Morgen ist mein Kollege Ruben Zimmermann wieder an dieser Stelle für euch da - und dann gibt es auch die ersten Informationen von der Strecke in Barcelona.

Freut euch darauf! Und bis dahin wünscht Norman Fischer einen angenehmen Resttag. Ciao!


14:31 Uhr

Kein Ersatz für Russland!

Die Formel-1-Saison 2022 wird ein Saisonrennen weniger als geplant haben. Denn die Serie hat sich dazu entschlossen, den ausgefallenen Russland-Grand-Prix nicht zu ersetzen. Damit finden in diesem Jahr "nur" 22 Rennen statt.

Somit wird es im September zwei freie Wochenenden in Folge geben. Denn nach dem Tripleheader Spa/Zandvoort/Monza gibt es die reguläre Pause, bevor Sotschi den nächsten Tripleheader mit Singapur und Japan einläuten sollte. Doch der Slot am 25. September bleibt nun leer.

Das hat übrigens auch Auswirkungen auf die Budgetgrenze! Weitere Informationen bekommt ihr in unseren News.


14:04 Uhr

Alles Gute, Heinz-Harald!

Heinz-Harald Frentzen feiert heute seinen 55. Geburtstag. Zu dieser Schnapszahl möchten wir dem Mönchengladbacher recht herzlich gratulieren!

Frentzen gehörte zusammen mit Michael Schumacher in den 90er-Jahren zu den deutschen Zugpferden in der Formel 1. Insgesamt 156 Mal startete er zwischen 1994 und 2003 in der Königsklasse und fuhr insgesamt für fünf Teams: Sauber, Williams, Jordan, Prost und Arrows.

Seinen größten Erfolg feierte der dreimalige Grand-Prix-Sieger 1997, als er Vizeweltmeister wurde und Williams zur Konstrukteursmeisterschaft verhalt. Noch besser wurde allerdings seine Leistung 1999 bewertet, als er bei Außenseiter Jordan lange vom WM-Titel träumen durfte und am Ende Gesamt-Dritter wurde.

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13:38 Uhr

Endet das Schweizer Rundstreckenverbot?

Wird Motorsport in der Schweiz bald wieder erlaubt sein? Seit der Tragödie von Le Mans 1955, bei der mehr als 80 Leute ums Leben kamen, herrscht bei den Eidgenossen ein Rundstreckenverbot. Das könnte bald jedoch aufgehoben werden.

Nach dem Nationalrat hat sich auch die Verkehrskommission des Ständerats mit 10 zu 3 Stimmen für die Aufhebung ausgesprochen. Nun muss noch der Ständerat selbst zustimmen.

Das Verbot wurde in den vergangenen Jahren ohnehin schon gelockert: Die Formel E durfte als erste Rennserie wieder in der Schweiz fahren und trug in Zürich und Bern je ein Rennen aus.


13:15 Uhr

Amerikanische Fahrer fehlen

Einen Amerikaner in der Formel 1 sucht man in den vergangenen Jahren vergebens. Im aktuellen Jahrtausend gab es ohnehin nur zwei Fahrer aus den USA, die ein Rennen in der Königsklasse gefahren sind.

Das war zum einen Scott Speed, der 2006 und 2007 für Toro Rosso 28 Rennen fahren durfte, bevor er durch Sebastian Vettel ersetzt wurde. Und das war Alexander Rossi, der lediglich auf fünf Rennen für Marussia kam. Und das ist mittlerweile schon sieben Jahre her.


12:53 Uhr

Andretti: Herta sollte jetzt in der Formel 1 sein

Ein möglicher Fahrer wäre etwa IndyCar-Pilot Colton Herta, der am Samstag das Rennen in Indianapolis gewonnen hat und schon als Kandidat galt, als Andretti die Übernahme von Alfa Romeo vorantrieb. "Er sollte jetzt in der Formel 1 sein", findet Andretti. Doch dafür fehlte bislang das Geld.

Das möchte der potenzielle Rennstall ändern: "Ich möchte, dass wir Kinder aus dem Kartsport herausholen und ihnen den Weg zeigen, und wenn sie gut genug sind, kommen sie hoffentlich in die Formel 1. Und wir haben das Team, um es zu schaffen."

Das wäre doch für Liberty Media eigentlich ein Grund, das Team zuzulassen, oder?


12:29 Uhr

Andretti will Weg für amerikanische Fahrer sein

Ob Andretti ab 2024 in der Formel 1 fahren kann, ist offen. Denn auf sonderlich viel Gegenliebe stieß der Amerikaner bislang nicht. Es geht natürlich vor allem um das Thema Geld. Und Argumente, dass ein amerikanisches Team gut wäre, konterte etwa Christian Horner damit, dass die Rennen in Miami und Las Vegas mehr bringen würden als ein amerikanisches Team.

Andretti selbst würde dem aber nicht zustimmen. Denn seine Mission wird es auch sein, endlich wieder einen amerikanischen Fahrer zu etablieren: "Wir wollen ein amerikanisches Team sein, das amerikanische Fahrer für die Zukunft entwickeln will", sagt Andretti.

"Es gibt niemanden da draußen, der das tut. Das ist es, was wir sein wollen. Es gibt keinen wirklich legitimen Weg für einen amerikanischen Fahrer, in die F1 zu kommen. Es gibt ihn einfach nicht. Wir wollen den Weg in die F1 ebnen."


12:10 Uhr

Formel 1 trifft MotoGP

Die beiden Alpine-Piloten Fernando Alonso und Esteban Ocon haben sich vor dem Event in Spanien auf Alonsos eigener Kartstrecke getroffen, um mit den MotoGP-Piloten Maverick Vinales und Aleix Espargaro ein wenig PS-Spaß zu haben. Wer würde da nicht gerne dabei sein? Cooles Quartett!

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