Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Masepin darf nicht in Silverstone fahren

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Russische Piloten dürfen grundsätzlich starten ... +++ ... aber nicht in Großbritannien +++ Verstappen vor Rekordvertrag? +++

10:15 Uhr

Williams + Red Bull = Carlin

Was haben Williams und Red Bull gemeinsam? Aus beiden Nachwuchsprogrammen fährt in diesem Jahr ein Fahrer für Carlin in der Formel 2. Das führt zu der kuriosen Situation, dass Liam Lawson (Red Bull) und Logan Sargeant (Williams) in der neuen Saison jeweils mit einem Autodesign fahren werden, das an das des jeweiligen Formel-1-Teams angelehnt ist.

Das eine Auto sieht also wie ein Williams aus, das andere wie ein Red Bull. In Wirklichkeit ist es aber zweimal Carlin!


10:34 Uhr

Verstappen vor Rekordvertrag?

Das meldet zumindest der niederländische Journalist Erik van Haren, der in der Regel sehr gut informiert ist, wenn es um Verstappen geht. Er meldet, dass der neue Weltmeister für "vier oder fünf" weitere Jahre bei Red Bull unterschreiben und dabei um die 50 Millionen Euro verdienen soll - pro Jahr! Das wäre der größte Deal der Formel-1-Geschichte.

Zum Vergleich: Lewis Hamilton soll bei seinem aktuellen Mercedes-Vertrag "nur" um die 40 Millionen Euro pro Saison verdienen. Gesichert sind diese Angaben allerdings nicht, denn offizielle Zahlen veröffentlichen die Teams natürlich nicht.


10:52 Uhr

Droht ein Qualifying-Dilemma?

"Porpoising" war das Wort - oder besser das Unwort - der Tests in Barcelona. Sollten die Teams das Problem nämlich nicht lösen können, droht vor allem im Qualifying ein Dilemma. Hintergrund: Die Teams haben festgestellt, dass DRS das "Porpoising" entschärfen kann. Denn bei aktiviertem DRS setzt das Auto nicht so stark auf den Boden auf, wie wenn der Heckflügel geschlossen ist.

Was das nun speziell mit dem Qualifying zu tun hat, das erfährst Du hier!


11:11 Uhr

Hamilton wieder Single?

Wir driften kurz in den Boulevard ab. So meldet die 'Sun', dass der Rekordweltmeister nicht länger mit Model Camila Kendra zusammen sein soll. Offiziell waren die beiden das auch nie, doch die britische Zeitung zitiert eine Quelle mit den Worten, dass die beiden sich im vergangenen Jahr sehr nah gewesen sein sollen. Das sei nun aber vorbei, es habe nicht gepasst.


11:32 Uhr

#FragMST

Tobias hat ebenfalls eine Frage zum "Porpoising" und möchte wissen: "Ist dieses Problem in Vorjahren schonmal aufgetreten oder kämpfen die Teams jetzt zum ersten Mal mit dem Hüpfen?" Weil das Problem explizit mit der neuen Aerodynamik der Autos zusammenhängt, war es in den vergangenen Jahren nie ein Thema.

Aber: In den 70er- und frühen 80er-Jahren trat das Problem schon einmal auf, weil die Formel 1 auch damals mit Ground-Effect-Autos gefahren ist. Weil diese aber zuletzt seit dem Anfang der 80er-Jahre verboten waren, war das seitdem kein Thema mehr - bis jetzt.


11:50 Uhr

Ecclestone verteidigt Putin

Die gute Beziehung zwischen Bernie Ecclestone und Wladimir Putin ist kein Geheimnis. Da kommt es wenig überraschend, dass der Ex-Formel-1-Boss nun in einem Interview mit 'Times Radio' unter anderem erklärte, dass der russische Präsident ein "ehrenhafter" Mann sei.

Putin habe immer zu seinem Wort gestanden. Im Hinblick auf die bevorstehende Absage des Rennens in Sotschi erklärte er lapidar: "Ob es ein Rennen in Russland gibt, wird keinen Unterschied bei irgendetwas machen, was auf der Welt passiert ist."

Aussagen, die natürlich nicht überall gut ankommen ...


12:05 Uhr

#FragMST

Sven möchte wissen, welche Teams von den FIA-Maßnahmen abseits der Formel 1 betroffen sind. Die Liste ist ziemlich lang, weil die FIA ja zahlreiche Serie hat. Hier gibt es eine Übersicht. Aus dem direkten Formel-1-Umfeld ist aber kein Team betroffen. Und auch bei den Teams ist es so, dass man sich in einem anderen Land um eine Lizenz bewerben könnte.

Mercedes und Red Bull haben ihre Fabrik ja zum Beispiel auch jeweils in Großbritannien, fahren aber unter deutscher beziehungsweise österreichischer Flagge.


12:29 Uhr

Nationale Verbände ziehen nach

Übrigens: Auch die nationalen Verbände folgen nach und nach der Entscheidung der FIA. So hat Motorsport UK entschieden, dass in Großbritannien ab sofort keine russischen Fahrer und Teams mehr an Events teilnehmen dürfen. Gleiches gilt auch für den finnischen Verband. Weitere dürften nachziehen.

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