Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Albon-Schwäche - Verstappen allein gegen Mercedes?
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ HHäkkinen über ungleichen Kampf an der Spitze +++ Berger kennt Racing-Point-Problem +++ Mercedes setzt Zeichen auf Podium +++
Auflösung Quizrunde
Der aktuell sechsmalige Weltmeister heißt mit vollen Namen Lewis Carl Davidson Hamilton. Vater Anthony hat ihn nach dem US-amerikanischen Leichtathleten Carl Lewis benannt.
Noch mehr Technik?
Hast du dich schon durch unsere Technik-Galerie vom Wochenende geklickt?
Mercedes' Technik-Geheimnis?
Wir haben vorhin schon gehört, wie gut Red Bull nach dem Saisonauftakt-Debakel zurückschlagen konnte. Das Problem nur: Mercedes hat auch nicht geschlafen. Hier kannst du dir anschauen, was das Titelverteidiger-Auto aktuell ausmacht:
Mercedes' siegbringende Upgrades in Spielberg
Neben einer neuen Lackierung hat Mercedes in Österreich auch ein überarbeitetes Auto gebracht. Autosports Technikredakteur Jake Boxall-Legge stellt mit einer neuen 3D-Animation das neueste Paket heraus. Weitere Formel-1-Videos
Quizrunde!
Wir wollen heute mal dein Weltmeister-Wissen herausfordern ...
Nach wem benannte Lewis Hamiltons Vater seinen Sohn?
a) Parker Lewis
b) Daniel Day-Lewis
c) Lennox Lewis
d) Carl Lewis
Kein Problem für dich? Dann schau' doch mal ob du auch in unserem Formel-1-Quiz bestehst! Für alle anderen gibt es nachher noch die Auflösung.
Protest erst der Anfang?
Berger befürchtet außerdem noch anhaltende Diskussionen: "Wenn der Protest [nicht] durchgeht, würde er eine Tür aufmachen, und dann würde man wirklich diskutieren: Ist es in der Zwischenzeit erlaubt, dass man aus einem Team wie Mercedes oder Red Bull ein zweites Team mit den gleichen Teilen bestückt? Grundsätzlich ist es erfreulich, wenn das Feld zusammenrückt und frisch aufrückt. Aber dann sollte das klargestellt werden und für alle gelten."
Berger auf der Seite von Racing-Point?
In der derzeitigen Diskussion rund um den "rosaroten Mercedes", die am Sonntag schließlich zum Protest geführt hat (hier mehr), fühlt sich Ex-Toro-Rosso-Verantwortlicher Gerhard Berger an alte Zeiten erinnert.
"Wir haben damals auch Gegenwind bekommen", erzählt er bei 'Servus TV' über die Verbindung zu Red Bull. "Man hat uns vorgeworfen, dass wir gegen das Reglement verstoßen, weil jedes Team seine eigene IP entwickeln und seine eigene Ingenieursleistung bringen muss. Wir haben das dann umgestellt." Danach sei es wieder bergab gegangen.
"Die haben vielleicht eine etwas andere Vorgehensweise verwendet", sagt er über Racing Point. "Es gibt inzwischen Fotografien, die die Teile des Autos punktgenau aufnehmen, und dann kann man 'Return-Engineering' machen. Das ist ein Weg rund um die Worte des Reglements. Aber der Sinn ist genau derselbe."
Und wieder diese Angst vor der Scheidungsrate ...
Drei Rennwochenenden hintereinander - das hatte schon 2018 zu großen Diskussionen geführt, als der Triple-Header zum ersten Mal an den Nerven der Beteiligten zog. "Als Fahrer würde ich sagen, dass wir viele dieser Back-to-back-Rennen veranstalten können. Die drei freien Tage dazwischen reichen vollkommen aus", erklärt Hamilton nun noch einmal.
"Aber es geht ja nicht nur um mich", merkt er an. "Es geht um eine Menge Leute, die unterwegs und noch länger getrennt von ihren Familien sind. Es ist außerdem eine Herausforderung, in seiner Blase zu bleiben und keine anderen Menschen treffen zu können."
"Wenigsten reisen wir nur in Europa herum", ergänzt Teamkollege Valtteri Bottas. "Aber für die Teammitglieder, die Familien und kleine Kinder Zuhause haben, ist das nicht fair." Und Red-Bull-Star Max Verstappen merkt an: "Wir wollen ja nicht, dass das in Scheidungen endet!"
Jack Aitkens erstes Mal
Der Williams-Ersatzpilot erklärt in diesem Video nicht nur, wie es für ihn war, zum ersten Mal an einer offiziellen Formel-1-Session teilzunehmen. Er berichtet auch davon, wie er sich aufgrund der Corona-Sicherheitsbestimmungen verhalten musste. Da sich Aitken in Spielberg eigentlich in der Formel-2-Blase bewegte, konnten er an den Ingenieurs-Meeting nur per Videokonferenz teilnehmen und musste Dokumente an "neutralen Orten" entgegennehmen.