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Formel-1-Live-Ticker: Nico Rosberg gibt Selbstzweifel zu

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wird Imola bald Monza im F1-Kalender ablösen? +++ Pierre Gasly testet für Pirelli +++ Erinnerungen an Jules Bianchi +++

10:26 Uhr

10:32 Uhr

Und sonst so?

Was geschah am Wochenende sonst noch so in den sozialen Medien und darüber hinaus? Nun, beginnen wir beim WM-Führenden: Nico Rosberg ließ es sich im Süden in der Sonne am Meer gutgehen. Ebenso Nico Hülkenberg. Lewis Hamilton ist hingegen wieder in den USA zu finden. In New York war er wieder im Tonstudio und offenbarte auf Snapchat auch seine musikalischen Fähigkeiten auf der Gitarre. Wir sind ja schon gespannt, wann endlich sein erstes Werk vollendet ist. Derweil unterhält er uns mit Bildern von einem Fotoshooting in China.


10:45 Uhr

Gasly testet für Pirelli

Nachdem er schon den zweitägigen Test in Silverstone mit Red Bull bestreiten durfte, wird Nachwuchspilot Pierre Gasly nun mit Pirelli einen Test absolvieren. Bei den Testtagen in Großbritannien war bereits Pascal Wehrlein für den Reifenhersteller im Einsatz, am Samstag folgte ein Test mit Ferrari und Rookie Antonio Fuoco. Heute und morgen soll nun Red Bull mit Gasly weitere Tests in Vallelunga, Italien, absolvieren. Dabei kommen Prototyp-Reifen auf dem RB9 aus dem Jahr 2013 zum Einsatz. Im August sollen die Tests richtig Fahrt aufnehmen, dann werden Ferrari, Red Bull und Mercedes umgebaute Boliden bereitstellen, an denen die breiteren Pneus für 2017 montiert werden sollen. Hier die Tests im Überblick!


11:14 Uhr

Fun Fact: Das Safety-Car schlägt Hunt, Rindt & viele mehr...

Die Internetplattform Reddit ist ein interessanter Ort, wo man die verrücktesten Dinge erfahren kann. So auch über die Formel 1. Ein User hat sich nun die Mühe gemacht und ausgerechnet, wie viele Runden das Safety-Car seit dem ersten Einsatz bereits geführt hat. Der letzte Einsatz ist ja erst eine Woche her, als Bernd Mayländer das Rennen in Silverstone starten musste - und gleich von Lewis Hamilton angegriffen wurde...

Das Ergebnis: Seit dem ersten Einsatz beim Kanada-Grand-Prix 1973 führte das Safety-Car bis dato 743 Runden in 212 SC-Phasen. Das würde bedeuten, dass es sich in der ewigen Bestenliste der Führungsrunden auf den 27. Rang einsortieren würde. Knapp hinter Gerhard Berger (747 Runden) und vor Größen wie Ronnie Peterson (707), James Hunt (660), Jacques Villeneuve (633), Jody Scheckter (598), Keke Rosberg (503) oder auch Jochen Rindt (387).


11:26 Uhr

San Marino vor Formel-1-Comeback?

Kehrt die Formel 1 nach Imola zurück? Medienberichten zufolge sollen die Verantwortlichen bereits einen Deal mit Bernie Ecclestone unterschrieben haben. Dessen Unterschrift fehlt allerdings noch, wie 'Motorsport-Total.com' weiß, weil der italienische Automobilverband ACI erst noch zustimmen muss, allerdings einen Verbleib in Monza bevorzugt. Zudem erlaubt die Regierung derzeit nur Zahlungen, wenn der Grand Prix in Monza stattfindet.

Für Bernie Ecclestone ist die Situation ein willkommenes Druckmittel gegen die italienische Traditionsstrecke. Es ist bekannt, dass der Formel-1-Boss seit Jahren unzufrieden mit den Anlagen in Monza ist und schon mehrfach einen Rauswurf aus dem Kalender angekündigt hat. Nun kann der Zampano damit drohen, den Vertrag zu unterzeichnen und nach Imola zu wechseln, wenn man seinen Forderungen nicht nachkommt.

Dass der ACI dabei nicht auf seiner Seite steht, ist zwar ein Hindernis, kann aber umgangen werden. Der Automobilverband von San Marino könnte bei der FIA eine Austragung des Rennens beantragen, sodass erstmals seit 2006 wieder ein Großer Preis von San Marino stattfinden könnte. Damit hätte man ein Rennen auf italienischem Boden, auch wenn man Monza tatsächlich aus dem Kalender wirft. Was passieren wird? Abwarten. Bernies Spielchen sind bekannt...


12:02 Uhr

Glück gehabt, Stoffel!

McLaren-Ersatzpilot Stoffel Vandoorne war am Wochenende nach dem Silverstone-Test schon wieder in Japan im Einsatz. Der Belgier bestreitet in Asien nämlich Rennen der Super Formula, wo unter anderem auch Andre Lotterer, Kazuki Nakajima oder auch Narain Karthikeyan mitfahren. Er holte in Fuji sogar die Pole-Position am Samstag, konnte diese im Rennen gestern jedoch nicht ausnutzen. Er hatte überhaupt Glück, unverletzt aus seinem Boliden steigen zu können...


12:32 Uhr

Ungarn-Vorschau: Hamilton "spürt das Feuer" in ihm

Am kommenden Wochenende steht schon der nächste Grand Prix dieser Saison auf dem Plan. Diesmal wird in Ungarn gefahren. Nach seinem Heimsieg in Silverstone und den Erfolgen in Österreich, Kanada und Monaco fühlt sich Lewis Hamilton nach einem schwierigen Saisonbeginn wieder stark: "Seit dem Tiefpunkt von Barcelona konnte ich eine richtig starke mentale Haltung aufbauen. Ich spüre das Feuer gerade in mir lodern."

Teamkollege Nico Rosberg musste zuletzt zusehen, wie sein WM-Abstand von 43 auf gerade einmal einen einzigen Zähler geschmolzen ist. In Budapest will er vor der Sommerpause und dem Heimspiel in Hockenheim das Ruder wieder herumreißen: "Das Duell mit Lewis ist in vollem Gange. Ich fühle mich selbst und auch im Auto großartig", betont er. Die Strafe in Silverstone (verbotener Funkspruch), durch die er den zweiten Platz an Max Verstappen verloren hat, schmerzt: "Es war enttäuschend, einen hart erkämpften und verdienten zweiten Platz auf diese Weise zu verlieren."


13:04 Uhr

Wolff: Red Bull könnte "echte Gefahr" werden

Kaum zu glauben, aber wahr: Der Hungaroring ist die einzige Rennstrecke im Kalender, auf der Mercedes seit der Hybrid-Ära (ab 2014) noch nicht gewinnen konnte. 2014 schaffte dies Daniel Ricciardo im Red Bull, 2015 Sebastian Vettel im Ferrari. Wer folgt 2016?

Für Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff ist klar, dass sich die Silberpfeile am kommenden Wochenende besonders anstrengen müssen, um den weißen Fleck von der Landkarte verschwinden zu lassen. Er nennt vor allem einen Hauptgegner: "Der Red Bull funktioniert zum Beispiel sehr gut auf Strecken, auf denen ein hoher Luftwiderstand kein so großer Nachteil wie auf anderen Streckentypen ist. Deshalb sind sie im Nassen und auf langsamen Strecken wie dem Hungaroring eine echte Gefahr. Wir müssen eine fehlerlose Leistung zeigen, wenn wir auch hier als Sieger hervorgehen wollen", so der Österreicher.

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