GP Abu Dhabi

Abu-Dhabi-Quali in der Analyse: Warum darf Hamilton unter Rot überholen?

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Windschatten-Spender Verstappen auf Pole +++ Warum Hamilton keine Strafe bekam +++ Was sagt Binotto zu den Gerüchten? +++

10:22 Uhr

Formel 1 legt Austragungsorte für Sprints 2023 fest

Sechs Sprints sollen 2023 ausgetragen werden. Und inzwischen steht auch fest, wo diese stattfinden sollen! So sieht die geplante Liste aus:

Baku (Aserbaidschan)
Spielberg (Österreich)
Spa-Francorchamps (Belgien)
Losail (Katar)
Austin (USA)
Sao Paulo (Brasilien)

Ein Rennen steht hier allerdings noch auf der Kippe. Unsere komplette News zu dem Thema findet ihr hier!


10:16 Uhr

Abschlussfoto

Bereits am Donnerstagabend gab es ja das große Abschiedsessen von Sebastian Vettel. Und auch gestern Abend gab es noch einmal ein Treffen aller Formel-1-Piloten, nämlich beim großen GPDA-Abschlussmeeting.

Als Hommage an Sebastian Vettel haben sich dabei (fast) alle standesgemäß mit dem "Vettel-Finger" vom viermaligen Weltmeister verabschiedet!


10:07 Uhr

Binotto über Zukunft: "Nicht meine Entscheidung"

Auch die letzte Frage in der PK geht an Binotto und lautet, ob er 2023 noch Teamchef bei Ferrari sein wird. "Das ist natürlich nicht meine Entscheidung, aber ich bin ziemlich entspannt", betont er.

Er sei deswegen entspannt, weil er regelmäßig mit John Elkann in Kontakt stehe. Zudem erinnert er: "Wir haben unser Hauptziel [2022] erreicht." Denn Ferrari sei in diesem Jahr wieder "konkurrenzfähig" gewesen.

Eine klare Antwort, ob er 2023 noch an der Boxenmauer sitzen wird, gibt es aber auch hier nicht. Leider haben sich in dieser PK heute alle um klare Aussagen zu den kontroversen Themen gedrückt ...


10:03 Uhr

Binotto: Zukunft von Schumacher ist offen

Bleibt Schumacher nach seinem Aus bei Haas Ferrari-Junior? Diese Frage wird Binotto gestellt. Eine Entscheidung sei dabei noch nicht gefallen, erklärt dieser. Mick sei "ein toller Fahrer", so Binotto.

In der Karriere des Deutschen sei es immer nach vorne gegangen. Da ist sein Aus bei Haas natürlich ein Rückschlag. Deswegen werde man sich jetzt mit Mick zusammensetzen und schauen, was das Beste für ihn sei.

Klar sei nämlich, dass Ferrari kein Cockpit habe, was man ihm anbieten könne. Klingt jetzt nicht unbedingt danach, dass er der Scuderia verbunden bleibt.


09:57 Uhr

Sollte der Perez-Unfall untersucht werden?

Die FIA wird das Qualifying in Monaco nicht noch einmal untersuchen, sofern sich kein Team beschwert. Und es sieht nicht danach aus, dass das noch passieren wird. Die Teamchefs sind sich einig, dass der Vorfall jetzt schon zu lange her sei.

"Der Zug ist abgefahren", stellt Brown klar, und auch Binotto sagt, es gebe keinen Grund, das Fass jetzt noch einmal aufzumachen. "Wir haben die Daten nicht", ergänzt Wolff, der sich zudem auch nicht vorstellen kann, dass es Absicht von Perez war.


09:51 Uhr

Binotto: "Offen" mit John Elkann gesprochen

Jetzt spricht endlich der Ferrari-Teamchef - allerdings auch etwas ausweichend. "Diese Frage habe ich nicht erwartet", witzelt er, als er auf die Gerüchte angesprochen wird. Er erklärt, bei Ferrari sei immer eine Menge "Leidenschaft" im Spiel.

Das führe dazu, dass es auch immer "eine Menge Kritik und Gerüchte" gebe. Das sei schon immer so gewesen. Als die Gerüchte über seine Person aufkamen, habe er "offen" mit John Elkann über die Situation gesprochen.

Man habe sich entschieden, ein Statement zu veröffentlichen, um die Gerüchte zu beenden. Diese seien "ohne Grundlage", und man wolle nicht, dass das Team am Wochenende davon "abgelenkt" werde.

Ob er auch in Zukunft Ferrari-Teamchef sein wird, dazu sagt er aber nichts.


09:41 Uhr

Wolff: Brasilien-Sieg war "wichtig"

Teil 2 der PK läuft und Wolff spricht über den Brasilien-Sieg, bei dem er selbst nicht vor Ort war. Er betont, er sei "stolz" auf das Team, und der Sieg sei "wichtig" gewesen, weil er die Fortschritte bestätigt habe, die man in diesem Jahr gemacht habe.

Er stellt aber auch klar, dass er Mercedes bei der Performance noch immer auf P3 hinter Red Bull und Ferrari sieht. Red Bull habe in diesem Jahr insgesamt das beste Paket gehabt, und auch Ferrari habe zumindest vereinzelt das schnellste Auto gehabt.

Der Mercedes funktioniere auf den Strecken gut, auf denen man das Auto in den "Sweetspot" bekomme - aber eben noch nicht überall.


09:30 Uhr

Aston Martin: Eigener Motor aktuell kein Thema mehr

Vor einiger Zeit hieß es mal, Aston Martin könne in Zukunft einen eigenen Motor bauen. Das Thema ist aber erst einmal vom Tisch. Krack erklärt, man habe die Situation für die kommenden Jahre "evaluiert".

Man sei zu dem Schluss gekommen, dass man "sehr glücklich" mit dem aktuellen Partner Mercedes sei. Daher ist ein eigenes Motorenprojekt erst einmal kein Thema mehr.

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