Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Regen angekündigt für Grand Prix in Spa

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Erste Wetterprognose für den Grand Prix in Spa-Francorchamps +++ Red Bull schon im umgebauten Spa unterwegs +++

09:23 Uhr

Wetterprognose: Es wird nass in Spa ...

Laut den ersten Wetterprognosen für die Formel 1 in Spa dürfte es am Wochenende nass werden rund um den Circuit de Spa-Francorchamps. Möglich sind Schauer an allen drei Fahrtagen, vor allem aber am Samstag und am Sonntag.

Die Temperaturen übersteigen wohl nur am Freitag die 20-Grand-Celsius-Marke, bleiben sonst darunter. Vermutlich wird es also nasskalt und windig beim ersten Rennen nach der Formel-1-Sommerpause.

10:48 Uhr

Das Thema "junge Fahrer" ...

... ist auch eines, das Williams-Teamchef Jost Capito beschäftigt. Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll hat in Ungarn mit ihm gesprochen - über junge Fahrer und noch viele weitere Themen wie zum Beispiel die Zukunft von Williams in der Formel 1.

Das komplette Interview mit Capito könnt Ihr jetzt nachlesen - hier!


11:05 Uhr

Alpine nimmt es, wie es kommt

Das Wetter war ja heute schon mal Thema bei uns im Liveticker, und das ist es auch bei den Formel-1-Teams in den sozialen Netzwerken. Hier ein Beispiel von Alpine: Auch dort stellt man sich auf Regen ein in Spa ...


11:14 Uhr

Steiners Höhepunkt in der Sommerpause

In der Formel-1-Sommerpause müssen die Teams die Arbeit ruhen lassen. Was Haas-Teamchef Günther Steiner daher gemacht hat? Nichts. Eine Woche lang. Das sei für ihn "der Höhepunkt" seiner Sommerpause gewesen, so meint er. Laut eigener Auskunft ist er mit der Familie ans Meer gefahren und hat auch die Hochzeit eines Haas-Mitarbeiters in Schottland besucht.

"Jetzt sind meine Akkus neu aufgeladen", sagt Steiner. Und auch Haas selbst hat nachgelegt: Nachdem in Ungarn nur Kevin Magnussen mit dem Update für den VF-22 gefahren ist, stehen nun zwei Update-Pakete bereit, sodass auch Mick Schumacher davon profitiert.

Ziel von Haas in den restlichen Saisonrennen ist laut Steiner, P7 in der Konstrukteurswertung "hoffentlich zu halten", meint er. "Das ist Aufgabe eins. Aufgabe zwei ist, noch auf P6 vorzurücken. Aber warten wir ab. Wir wollen uns steigern oder zumindest nicht weiter zurückfallen."


11:28 Uhr

Schumacher hofft auf "Big Points"

Haas-Fahrer Mick Schumacher rechnet sich für die zweite Saisonphase der Formel 1 "hoffentlich mehr Punkte" aus und spricht sogar davon, "Chancen auf Big Points" zu haben, wenn es mal durcheinander geht in einem Rennen. Dann müsse Haas zur Stelle sein, um von einem etwaigen "verrückten" Grand-Prix-Verlauf zu profitieren, so Schumacher.

Er selbst gibt an, "ganz erholt" zu sein nach "drei Wochen ohne Rennauto". Er habe im Urlaub recht schnell den Wunsch verspürt, wieder an den Start zu gehen, habe seine Auszeit aber auch genossen, sagt Schumacher. Jetzt sei es allerdings an der Zeit, neu durchzustarten: "Wir geben wieder Vollgas und wollen bei jedem Rennen unser Bestes geben."


11:46 Uhr

Red Bull ist schon in Spa gefahren

Ein neues Video von Red Bull zeigt: Das Team um Weltmeister Max Verstappen hat das "neue" Spa bereits befahren. Allerdings nicht mit dem aktuellen Auto, sondern mit dem Red Bull RB7 aus der Saison 2011 und mit speziellen Pirelli-Reifen - und vermutlich auch schon vor einigen Wochen, denn im Hintergrund sind noch Arbeiten an der Strecke zu erkennen. Diese sind inzwischen aber abgeschlossen.

Die Formel-1-Regeln erlauben eine solche Ausfahrt mit alten Fahrzeugen auf aktuellen Strecken. Die Teams können mit solchen als "historisch" eingestuften Autos jederzeit und beliebig fahren, sofern sie den Automobil-Weltverband (FIA) vorab darüber informieren. Und so könnte sich Red Bull mit Verstappen ganz legal einen ersten kleinen Eindruck darüber verschafft haben, was zum Beispiel der neue Asphalt in Spa zu bedeuten hat (siehe unten).


Max Verstappen: Road to Spa

Video wird geladen…

Max Verstappen auf dem Weg zum Belgien-Grand-Prix 2022 in Spa: Die etwas andere Rennreise für den Red-Bull-Fahrer! Weitere Formel-1-Videos


13:00 Uhr

Ferrari: Hatten keinen Vorsprung vor 2022

Ist Ferrari dieses Jahr so gut, weil es aufgrund der schwachen Vorjahre schon eher mit der Entwicklung für 2022 beginnen konnte? "Das ist falsch", sagt Teamchef Mattia Binotto. "Wir haben exakt zur gleichen Zeit mit den anderen Teams mit der Autoentwicklung begonnen, und zwar im Januar 2021. Das war der Zeitpunkt, an dem es endlich möglich war, Simulationen zu erstellen und mit den neuen Autos in den Windkanal zu gehen. Das war davor nicht möglich."

Es entspreche nicht der Wahrheit, dass Ferrari zuvor bereits Entwicklungsarbeit geleistet habe. "Wir haben alle zur gleichen Zeit begonnen", beteuert Binotto.

Alles Weitere sei "eine Frage der Ressourcen und der Prioritäten" für das 2022er-Projekt gewesen. "Vielleicht mussten die beiden Teams, die 2021 um die WM gefahren sind, mehr in die Entwicklung für 2021 investieren. Das haben aber auch wir getan, denn wir haben mit McLaren gekämpft", sagt Binotto.


13:10 Uhr

Binotto: Ziel erreicht?

Ferrari ist schnell, aber Red Bull ist noch besser. So lässt sich die Formel-1-Saison 2022 zusammenfassen. Doch was heißt das für die aktuelle Ferrari-Form und die Zwischenbilanz des Traditionsteams?

Mattia Binotto meint: "Unser Ziel [für 2022] war, wieder konkurrenzfähig zu werden und auch über die komplette Saison hinweg konkurrenzfähig zu bleiben." Das sei Ferrari gelungen. Oder wie es Binotto formuliert: "Wir waren gut zu Beginn der Saison, haben das Auto weiterentwickelt und sind konkurrenzfähig geblieben. Also ja, zumindest bislang erreichen wir unsere anfänglichen Ziele."

Doch mit der ansteigenden Formkurve steigt auch der Erfolgsdruck: Von Ferrari wird (vor allem in Italien) der WM-Titelgewinn erwartet. "Dieser Druck ist immer da", sagt Binotto. "Das lässt sich auch nicht ändern, denn das gehört dazu, bei allem, was Ferrari erreicht hat, bei allem, wofür Ferrari steht. Das erwarten die Leute. Und wir müssen mit diesem Druck umgehen."


13:32 Uhr

Leserfrage: Wie ist das eigentlich mit dem Schmuck?

Uns hat mit dem Hashtag #FragMST eine Leserfrage von Twitter-User "Chunkfood" erreicht.

Die Antwort darauf: Der Weltverband (FIA) hat eine Ausnahmegenehmigung zum Tragen von Schmuck im Cockpit erteilt, um den Fahrern bis Ende Juni genug Zeit zu lassen, zum Beispiel Piercings oder ähnlichen Körperschmuck zu entfernen. Diese Ausnahmegenehmigung ist inzwischen ausgelaufen.

Weil es seither ruhig war in dieser Angelegenheit, dürfen wir davon ausgehen: Alle Fahrer halten sich jetzt an die geltenden Regeln, die das Tragen von Schmuck im Rennauto untersagen. Allerdings wird das Thema nach wie vor kontrovers diskutiert: Es ist einer von mehreren Kritikpunkten der Fahrer an der 2022 neu installierten Rennleitung um Eduardo Freitas und Niels Wittich, die sich als Formel-1-Rennleiter abwechseln.

Ihr habt ebenfalls eine Formel-1-Frage, die Ihr gerne hier im Liveticker sehen wollt? Dann schreibt mir auf Twitter und/oder benutzt den Hashtag #FragMST!

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