Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Hülkenberg schließt mit Comeback ab

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Vettel-Comeback noch nicht bestätigt +++ Crash-Kosten: Haas schätzt 1 Million Dollar +++ Red Bull mit Mercedes-Problem? +++

13:40 Uhr

Hülkenberg zieht Strich drunter

Das bringt ein Doubleheader halt so mit sich: Nachdem Sebastian Vettel kurz vor Saisonbeginn positiv auf Corona getestet wurde, musste Nico Hülkenberg gleich für zwei Rennen bei Aston Martin für ihn einspringen. Nun verabschiedet sich der Ersatzpilot erst einmal von seinem Gastspiel.

Bei Twitter schreibt er: "Die letzten 10 Tage kamen unerwartet - waren sehr ereignisreich, intensiv, aber großartig! Gute Zeiten! Hulkenback 3.0 ist eingetütet."

Dabei sei aber erwähnt: Dass Vettel in der kommenden Woche in Australien wirklich wieder ans Steuer kann, wird zwar angenommen, wurde aber noch nicht offiziell bestätigt.

13:12 Uhr

Familienmensch Hamilton

Wir alle wissen, was für eine Racing-Maschine Lewis Hamilton ist. Neben der Strecke lässt der siebenmalige Weltmeister nichts auf seine Familie kommen. "Ich weiß noch, wie ich mir von Papa einen Bruder gewünscht habe, als ich jünger war, und dann kamst du. Du warst das größte Geschenk aller Zeiten", schreibt er zum Geburtstag von Bruder Nicolas gestern in den sozialen Medien.


12:47 Uhr

Ausgezeichnet!

So kann man ein Rennen natürlich auch zusammenfassen:


12:24 Uhr

Neue Regeln - Neue Probleme

Die Teams müssen sich in diesem Jahr nicht nur darum sorgen, wie sie die neuen Autos bestmöglich weiterentwickeln, sondern auch, wie sie das finanzieren. Stichwort: Budgetobergrenze. Und da sind in den letzten Wochen neue Probleme aufgetaucht, wie auch Formel-1-Boss Stefano Domenicali weiß: "Die Inflation entwickelt sich in eine unvorhersehbare Richtung, und auch die Transportkosten sind in den letzten Wochen in einer schwer vorhersehbaren Weise gestiegen."

Ferrari-Teamchef Mattia Binotto gibt daher zu bedenken: "Die Budgetobergrenze wird das Entwicklungstempo beeinflussen. Ich denke, wir müssen sicherstellen, dass das ordentlich kontrolliert wird, weil es ein Game Changer im Kampf um Entwicklungen sein kann."


11:54 Uhr

Ordnung muss sein

Wir können nicht mit Sicherheit sagen, ob so ein herumflatterndes Teilchen Performance kostet. Wir können uns aber gut vorstellen, dass es im Sichtfeld des Fahrers nervt! Kein Wunder also, dass Max Verstappen da sogar in einer Rennsituation mal die Hand vom Lenkrad nimmt ...


11:31 Uhr

Das Wunder von Brawn

Dieses Ereignis ist jetzt auch schon ein Teenager: Heute vor 13 Jahren unterstrich Brawn GP seine überraschend gute Testleistung mit dem Doppelsieg zum Saisonauftakt. Spoiler: Am Ende holten sie sich auch den Titel.

Dir ist entgangen, warum das damals ein Spektakel war? Da haben wir hier mal was zur Geschichte des Teams herausgekramt.


11:05 Uhr

Lücke oder Rundenzeit?

George Russell hat auch ein Verständnisproblem. Der Mercedes-Pilot hat seinen Renningenieur nach dem Rennen gefragt, wie der Abstand zum Sieger war. Die Antwort: 32,7. Da ist sich Russell nicht ganz sicher, ob damit der Abstand in Sekunden oder die Rundenzeit gemeint ist ...

Die schnellste Rennrunde ging am Sonntag übrigens an Leclerc mit 1:31.634 Minuten.


10:56 Uhr

Gute Frage!

Über den Hashtag #FragMST hat uns die Frage erreicht, warum beim Streckenrekord zwischen Qualifying und Rennen unterschieden wird.

Genaugenommen wird unterschieden zwischen Strecken- und Rundenrekord. Unter den Rundenrekord zählt das Schnellste, was in einem Rennen gefahren wurde. Unter den Streckenrekord das, was bei allen anderen offiziellen Zeitennahmen produziert wurde.

Der Unterschied wird ganz einfach wegen der Umstände gemacht. Denn im Renntrimm hast du ja ganz andere Voraussetzungen was Benzin, Reifen, Verkehr und so etwas angeht als in einer Qualifying- oder Trainingsrunde.


10:29 Uhr

Wolff betont: Kein Druck auf Fahrer ausgeübt

Trotz der spektakulären Rennaction am Sonntag sind die Ereignisse, die dem vorangingen, noch nicht vergessen. Die Fahrer wollen die Umstände, unter denen sie in Saudi-Arabien antreten mussten, noch weiter diskutieren (hier mehr). Am Freitag sah es lange so aus, als würden sie das Rennen boykottieren. Seit das nicht geschah, halten sich die Vermutungen, die Fahrer wurden zum Bleiben überredet.

"Es gab kein Drängen von unserer Seite, es waren gute Gespräche", betont Mercedes-Boss Toto Wolff allerdings. "Als die Teamchefs mit den Fahrern sprachen, denke ich, dass das, was wir besprochen haben, sinnvoll war und überhaupt keinen Druck ausübte, aber vielleicht wurde das anders wahrgenommen."

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