Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Harte Kritik an Aston Martin

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Hat Aston verlernt, wie man ein Auto baut? +++ Vettel-Rückkehr offen +++ Berger: Hamilton soll nicht wie Verstappen fahren +++

08:15 Uhr

Villeneuve übt harte Kritik an Aston Martin

Der Saisonauftakt war ein Desaster für Aston Martin. Beide Autos raus in Q1 am Samstag, am Sonntag trotz einiger Ausfälle keine Punkte geholt. Für Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve kommt das nicht sonderlich überraschend.

In seiner Kolumne für 'Formule1.nl' verrät er, dass er von Anfang an keine großen Hoffnungen in das Team von Sebastian Vettel gehabt habe. "Sie haben Mercedes jahrelang kopiert", erinnert er an die Racing-Point-Zeit.

Jetzt sei es so, "als wüssten sie nicht mehr, wie man ein Auto designt", so Villeneuve, der erklärt: "Ihr Auto sieht nicht gut aus. Um ganz vorne mitzumischen, braucht man mehr als Ambitionen und Geld. Die Formel 1 ist ein besonderer Sport."

"Es geht nicht nur um Marketing und Branding", sagt er in Richtung von Teambesitzer Lawrence Stroll. Unser Chefredakteur Christian Nimmervoll fragt sich deswegen auch, ob Sebastian Vettel überhaupt noch einmal zurückkommen sollte.


Was dafür spricht, dass Vettel nicht zurückkehrt

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"Wer letzte Nacht am schlechtesten geschlafen hat" gibt's jetzt als Video! Nach Bahrain ist für uns Sebastian Vettel der Verlierer des Wochenendes. Weitere Formel-1-Videos

08:07 Uhr

Mitte der Woche

Hallo und herzlich willkommen zur einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Schon die Kinder wissen: Mittwoch ist Mitte der Woche. Und für uns heißt das, dass es bereits in zwei Tagen mit dem Großen Preis von Saudi-Arabien weitergeht! Bis dahin versorgen wir Dich hier im Ticker mit dem bekannten Mix aus News und Unterhaltung.

Ruben Zimmermann begleitet Dich heute durch den Tag. Bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auch in diesem Jahr auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung.

Hier gibt es unseren Liveticker vom Dienstag noch einmal zum Nachlesen!


08:29 Uhr

Apropos Vettel ...

Aktuell gibt es noch immer keine Information darüber, ob der viermalige Weltmeister nach seiner Coronainfektion in Saudi-Arabien wieder fahren kann. Würde er zuvor negativ getestet werden, stünde einem Start formal nichts im Weg.

Die Frage ist aber natürlich auch, ob sich Vettel fit genug für einen Einsatz fühlen würde. Daniel Ricciardo, der in Bahrain ebenfalls erkrankt war, verriet später, dass er sich zumindest in den ersten Tagen ziemlich schlapp fühlte.

Warten wir mal ab, wann wir eine Info vom Team bekommen. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Als Ersatz steht erneut Nico Hülkenberg bereit.


08:41 Uhr

Das steckt hinter dem Alfa-Erfolg

Während Aston Martin zu den negativen Überraschungen in diesem Jahr gehört, brachte Alfa Romeo gleich beim Saisonauftakt beide Autos in die Punkte. Das war der Sauber-Truppe in den beiden Vorjahren zusammen insgesamt nur einmal gelungen (Monza 2020). Doch welche Faktoren gibt es für den starken Saisonstart?

Unsere Analyse findest Du hier!


08:55 Uhr

Steiner abwartend, aber optimistisch

Der Haas-Teamchef weiß noch nicht, ob Haas jetzt überall "Best of the Rest" hinter den drei Topteams sein wird. "Wir müssen noch einige Rennen abwarten, [...] bevor wir wissen, wo alle stehen", sagt er vor dem zweiten Saisonlauf in Saudi-Arabien.

Gleichzeitig betont er aber auch selbstbewusst: "Das Auto sollte überall konkurrenzfähig sein - auf manchen Strecken mehr, auf anderen weniger. Aber das gilt für alle." Trotzdem dürfte es am Wochenende schwer werden, P5 zu wiederholen.

Steiner erinnert zum Beispiel daran, dass in Bahrain beide Red-Bull-Piloten ausgefallen sind. Und ohne solche Zwischenfälle dürfte es selbst für das wiedererstarkte Team schwer werden, Top-5-Ergebnisse zu holen - oder sogar noch mehr.


09:11 Uhr

Alles Gute!

Glückwünsche gehen raus an Alexander Albon, der heute seinen 26. Geburtstag feiert. Obwohl er erst seit 2019 in der Formel 1 fährt, hat er schon einiges erlebt: Beförderung zu Red Bull nach gerade einmal einer halben Saison, Rauswurf nach 1,5 Jahren, Comeback mit Williams ...

In dieser Fotostrecke blicken wir noch einmal auf seinen damals steilen Aufstieg vom No-Name zum Red-Bull-Piloten zurück!


Fotostrecke: Der rasante Aufstieg von Alexander Albon


09:27 Uhr

Hamilton: "Habe keine Entschuldigung erwartet"

Lewis Hamilton stört sich nicht daran, dass sich die FIA im Abu-Dhabi-Bericht nicht bei ihm oder seinem Team entschuldigt hat. "Ich habe keine Entschuldigung erwartet", betont er und erklärt: "Das war eher unwahrscheinlich. Aber zumindest haben wir Transparenz erreicht und das Eingeständnis, dass menschliches Versagen eine Rolle gespielt hat. Das ist ein positiver Schritt."

Die komplette Story gibt es hier!


09:46 Uhr

Magnussen kennt Dschidda noch nicht

Der Däne war bei der Saudi-Arabien-Premiere nicht am Start. Damit ist er neben Alexander Albon der einzige Fahrer im Feld, der den Straßenkurs noch gar nicht kennt. Denn selbst Rookie Guanyu Zhou fuhr dort im Vorjahr bereits mit der Formel 2.

"Ich freue mich darauf, ich liebe Straßenkurse", verrät Magnussen, der allerdings gesteht, dass er "ein paar Runden" brauchen werde, um die Strecke erst einmal kennenzulernen. Er werde sich in der Vorbereitung viele Onboardvideos und Daten anschauen.

Auch der Trackwalk werde wichtig sein. "Außerdem muss man den Asphalt verstehen und welche Randsteine man verwenden kann", so der Däne. Wird also ein anstrengendes Wochenende für ihn!


10:05 Uhr

Formel 1 schon "bald" wieder in Afrika?

1993 ist die Königsklasse zum bislang letzten Mal in Südafrika gefahren. Das ist inzwischen fast 30 Jahre her. Im Gespräch mit 'Sky' erklärt Stefano Domenicali nun allerdings, dass sich das schon "bald" ändern könnte.

Es ist kein Geheimnis, dass Kyalami gerne in den Kalender zurückkehren würde. Und Formel-1-Boss Domenicali bestätigt, dass Afrika neben Amerika und China ein wichtiger Markt für die Königsklasse sei.

Allerdings ist auch klar, dass nicht für alle Interessenten Platz im Kalender sein wird. Laut Domenicali gibt es aktuell beim weltweiten Interesse an der Formel 1 nämlich das "Potenzial" für bis zu 30 Saisonrennen.

Unter anderem Lewis Hamilton ist ein großer Befürworter einer Rückkehr der Formel 1 nach Afrika.

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