Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Warum fuhr Lewis Hamilton nie für Ferrari?

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Marko: Red Bull hat mit Norris gesprochen +++ Neuer Motor und Strafe für Sainz +++ Domenicali stolz: 22 Rennen trotz Corona +++

11:08 Uhr

Hamilton: Warum fuhr er nie für Ferrari?

Diese Frage stellen sich sicherlich viele Formel-1-Fans. Schließlich reden wir hier vom erfolgreichsten Fahrer aller Zeiten und dem erfolgreichsten Team der Geschichte. Warum haben beide in all den Jahren nie zusammengefunden? Gegenüber 'Sky' erklärt Hamilton, dass er diese Frage selbst auch nicht sicher beantworten könne.

Es sei für jeden Fahrer ein "Traum", für Ferrari zu fahren, erklärt der Rekordchampion. Für ihn selbst habe es sich aber einfach nie ergeben. Warum das so ist, dass weiß er selbst auch nicht genau. Klar ist allerdings, dass Hamilton jetzt wohl auch nicht mehr zu Ferrari wechseln wird. Im kommenden Jahr wird er bereits 37.

Bereits im vergangenen Jahr erklärte Hamilton, dass unter anderem das Timing für einen Wechsel zu Ferrari nie wirklich gepasst habe.

09:11 Uhr

Ab ins Wochenende!

Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Formel-1-Livetickers. Die Königsklasse legt nach dem Großen Preis von Russland noch einmal eine Pause ein, fahrende Autos gibt es erst in einer Woche wieder. Doch bevor wir Dich ins verdiente Wochenende entlassen, gibt es von uns noch einmal die volle Tickerdosis mit jeder Menge News und Stories aus der Königsklasse.

Ruben Zimmermann begleitet Dich an dieser Stelle durch den Tag und bei Fragen, Anregungen oder Beschwerden kannst Du wie gewohnt unser Kontaktformular verwenden. Außerdem findest Du uns auf Facebook, Twitter, Instagram und YouTube, und für Fragen steht Dir zudem unser Twitter-Hashtag #FragMST zur Verfügung. Auf geht's!


09:25 Uhr

Wie anstrengend der Kalender für die Mitarbeiter ist

In den vergangenen Tagen haben wir hier im Ticker bereits mehrfach über die zunehmende Belastung durch die ausufernden Triple-Header gesprochen. Auch einer der Leidtragenden hat sich auf Twitter nun dazu geäußert. Es handelt sich um Daniel Drury, Ingenieur bei Red Bull. Der hat nämlich verraten, wie eine typische Grand-Prix-Woche für ihn aussieht. Kurze Zusammenfassung:

Montag: Flug zum Event, Ankunft im Hotel

Dienstag: Aufbau an der Strecke, insgesamt ein Zwölf-Stunden-Tag

Mittwoch: Ähnlicher Ablauf wie am Dienstag

Donnerstag: Aufbau des Autos, teilweise mehr als 14 Stunden an der Strecke

Freitag/Samstag: Grand Prix mit mindestens zwölf Stunden an der Strecke

Sonntag: Rennen, danach Abbau an der Strecke

Montag: Auschecken aus dem Hotel, Rückreise

Nur dass es bei einem Triple-Header dann eben nicht nach Hause sondern zur nächsten Strecke geht, wo alles wieder von vorne beginnt. Seinen kompletten Thread auf Twitter findest Du hier:


09:44 Uhr

Domenicali stolz: 22 Rennen trotz Corona

Der Formel-1-Boss hat gestern im Rahmen der Katar-Bekanntgabe erklärt, es zeige, "wie stark das System ist", dass die Königsklasse in diesem Jahr 22 Rennen veranstalten könne, obwohl Corona vielerorts noch immer für starke Einschränkungen sorgt. Das sei ein Beleg dafür, "wie gut die Beziehungen sind, die wir auf der ganzen Welt haben", so Domenicali.

"Es ist keinesfalls trivial, ein Event zu organisieren. Wir reisen mit vielen Leuten, wir sprechen mit Regierungen, wir reden über Protokolle", erklärt er. Trotzdem habe man sich in diesem Jahr "anpassen" können, "ohne den Rhythmus des Kalenders zu verlieren", sagt er stolz. Man habe auf jede Rennabsage "in sehr kurzer Zeit" eine Antwort finden können.

Die Mitarbeiter hätten aber wohl auch ganz gut auf den Trip nach Katar verzichten können ...


10:06 Uhr

Heute vor 15 Jahren ...

... gewann Michael Schumacher sein letztes Formel-1-Rennen. Ja, das ist wirklich schon so lange her! Beim Großen Preis von China 2006 holte er seinen 91. und letzten Sieg in der Königsklasse. Wir erinnern uns gerne daran zurück und verweisen in diesem Zusammenhang einmal auf unserer Archiv:

2006: Ein China-Grand-Prix für die Ewigkeit

Foto zur News: Formel-1-Liveticker: Warum fuhr Lewis Hamilton nie für Ferrari?

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10:27 Uhr

2022: Giovinazzi schaut nicht nach Alternativen

Nur noch ein Cockpit für die Saison 2022 ist zu vergeben. Bei Alfa Romeo ist der zweite Platz neben Valtteri Bottas noch frei. Und solange es hier keine Entscheidung gibt, hofft Antonio Giovinazzi, dass er sein Cockpit behalten wird. "Aktuell will ich mich darauf konzentrieren, meinen Platz in der Formel 1 zu behalten", so der Italiener.

Erst wenn klar sei, dass er sein Cockpit verliere, "würde ich über das kommende Jahr nachdenken", verrät er und erklärt, er habe es letztendlich nicht selbst in der Hand. Er könne nur seine beste Leistung abliefern und hoffen, "dass das genug sein wird". Zuletzt in Russland lieferte er allerdings nicht unbedingt Argumente für einen neuen Vertrag ...


Fotostrecke: Sotschi: Fahrernoten der Redaktion


10:46 Uhr

Giovinazzis größtes Problem ...

... ist in diesem Jahr die Punkteausbeute. Zwar hat er Kimi Räikkönen im teaminternen Qualifyingduell mit 9:4 relativ klar im Griff. Am Sonntag liegt der "Iceman" allerdings mit 7:6 in Führung. Besonders ärgerlich für Giovinazzi: Bereits dreimal in diesem Jahr startete er aus den Top 10, während Teamkollege Räikkönen kein einziges Mal den Sprung in Q3 schaffte.

Trotzdem liegt der Finne in der WM mit 6:1 Punkten vorne. Will Giovinazzi in der Formel 1 bleiben, muss er anfangen, seine teils gute Ausgangsposition endlich auch im Rennen in entsprechende Ergebnisse umzuwandeln.


11:30 Uhr

Ricciardo: Abiteboul soll Tattoo noch bekommen

Ja, der ehemalige Renault-Teamchef hat seine Wettschulden noch immer nicht eingelöst. Daniel Ricciardo erklärt nun in diesem Zusammenhang: "Ich bin noch immer sehr optimistisch, dass wir das hinbekommen, bevor das Jahr vorbei ist." Er stehe mit Abiteboul weiter in Kontakt - unter anderem auch wegen des Tattoos. Er sei "entschlossen", die Sache abzuschließen, bevor sich keiner mehr dafür interessiere.

Behalten wir natürlich im Auge!


11:51 Uhr
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