Formel-1-Newsticker

Montag, 19:00 Uhr: Der große Formel-1-Talk im Livestream!

Heutige Themen: +++ Erinnerungen an Max Mosley +++ Sebastian Vettel & Toto Wolff +++ Ist Monaco als Formel-1-Rennstrecke noch zeitgemäß? +++ U.v.m. +++

15:09 Uhr

Sebastien Bourdais ...

... ist übrigens nicht der einzige Formel-1-Fahrer, der während der laufenden Saison entlassen wurde. Das beweist unsere Fotostrecke!


Fotostrecke: 15 Formel-1-Fahrer, die während der laufenden Saison entlassen wurden


14:55 Uhr

Heute vor 12 Jahren ...

... gewann Jenson Button den Großen Preis von Monaco 2009. Auf dem Weg zum WM-Titel war es Buttons fünfter Sieg im sechsten Saisonrennen. Teamkollege Rubens Barrichello rundete den Doppelerfolg als Zweiter ab. Für ihn war es bereits sein fünftes und auch letztes Podium in Monaco. Alleine viermal wurde er im Fürstentum Zweiter. Gewinnen konnte er den Klassiker allerdings nie.

Kleine Randnotiz: Als Achter holte Sebastien Bourdais bei diesem Grand Prix seinen letzten Formel-1-Punkt. Drei Rennen später wurde der ehemalige Teamkollege von Sebastian Vettel bei Toro Rosso durch Jaime Alguersuari ersetzt. In der Königsklasse fuhr der Franzose danach nie wieder.


14:37 Uhr

Apropos McLaren ...

Dort ist man mit dem Monaco-Ergebnis zufrieden. Denn im Hinblick auf die WM hätte es deutlich schlechter laufen können! Letztendlich verlor man lediglich drei Punkte auf Ferrari und liegt in der Weltmeisterschaft damit noch immer zwei Zähler vor der Scuderia auf Rang drei. Auch Teamchef Seidl spricht daher von einem "guten Ausgang" für sein Team.

Denn hätte Charles Leclerc das Rennen fahren können, hätte Ferrari wohl deutlich mehr Zähler geholt. "Wir haben heute vom Pech von Charles profitiert", so Seidl, der auch gesteht: "Das wünscht man so keinem Gegner." Letztendlich müsse man aber zuschlagen, wenn sich eine Möglichkeit ergebe. Und das tat man gestern mit Norris und P3 wieder einmal.


14:21 Uhr

McLaren: Gulf-Lackierung bleibt eine einmalige Sache

Obowhl Norris damit aufs Podium gefahren ist, will McLaren die Monaco-Lackierung trotzdem nicht als Glücksbringer behalten. "Es war eine einmalige Lackierung", stellt Teamchef Andreas Seidl klar und erinnert daran, dass man damit "die historische Partnerschaft" feiern wollte, die es seit den 1960ern zwischen McLaren und Gulf gibt. "Das war die Idee hinter diesem Projekt", so Seidl. Eigentlich schade ...


Fotostrecke: McLarens Vorgänger: Sonderlackierungen in der Formel 1


14:03 Uhr

Red Bull bleibt geduldig mit Perez

Noch immer kein Podium für den Mexikaner, während Verstappen in allen fünf Saisonrennen mindestens Zweiter wurde. "Seine Rennpace war insgesamt sehr, sehr stark", lobt Teamchef Horner trotzdem und erklärt, dass einfach das Qualifying noch das große Problem sei. Das hat Perez ja auch schon selbst festgehalten.

Horner betont: "Checo ist in diesem Jahr einige tolle Rennen gefahren. In Bahrain war er sehr stark. Seine Rennpace im vergangenen Rennen in Barcelona war sehr stark. Seine Rennpace in Portimao war gut. Daran besteht kein Zweifel. Er muss sich nur auf einer guten Position qualifizieren, dann wird er ein Faktor sein."


13:46 Uhr

Russell: Mitleid mit Mick Schumacher

Der Williams-Pilot weiß, wie es sich anfühlt, im langsamsten Auto des Feldes zu setzen. In Monaco sei das "unglaublich schwierig", berichtet er aus eigener Erfahrung. Denn er erklärt im Hinblick auf die ganze Überrundungen: "Man verliert all die Temperatur in den Reifen und hat keinen Grip mehr. Es ist ein kleiner Alptraum."

"Von all den Orten [im Kalender] ist es hier der schlechteste, um ein schlechtes und langsames Auto zu haben", erklärt er und ergänzt: "Ich beneide die Haas-Jungs nicht. Vor zwei Jahren waren wir das ..."


13:28 Uhr

Apropos Hamilton ...

Toto Wolff betont, dass es trotz des Rennens gestern keine Spannungen zwischen Hamilton und dem Team gebe. "Die Stimmung ist gut. Zwischen uns passt kein Blatt dazwischen", stellt er klar und erklärt: "Wir sind alle extrem frustriert. Zuerst verärgert, dann frustriert, aber dann kickt die Mentalität ein, dass wir die Probleme lösen müssen. Es ist sowieso passiert, was passiert ist. Alles in Ordnung."

"Diese Entscheidung des Undercuts war die einzig logische, und das war auch etwas, wofür er plädiert hat am Funk. Insofern muss man diese Gefühlsschwankungen zur Kenntnis nehmen. Die haben wir alle. Als Fahrer wirst du natürlich von Millionen Menschen gehört, wenn du deinen Frust von dir lässt. Ich war genauso frustriert, und alle von uns waren verärgert", berichtet Wolff.

Nach dem verlorenen 2015er-Sieg ist er ja später trotzdem noch Weltmeister geworden ...


13:11 Uhr

Heute vor sechs Jahren ...

... war Lewis Hamilton schon einmal nicht ganz glücklich mit der Mercedes-Strategie in Monaco. Der Weltmeister führte das Rennen kurz vor Schluss souverän an, als ihn das Team während einer Safety-Car-Phase unnötigerweise noch einmal zum Boxenstopp holte. Weil man den Vorsprung falsch berechnet hatte, kam er nur auf P3 wieder raus und verlor so den Sieg an seinen Teamkollegen Nico Rosberg.

Für Rosberg war es nach 2013 und 2014 bereits der dritte Monaco-Sieg in Serie. Hamilton sollte ein Jahr später seinen ersten Triumph seit 2008 feiern.

Foto zur News: Montag, 19:00 Uhr: Der große Formel-1-Talk im Livestream!

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