Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Binotto: "Können endlich auf beide Fahrer zählen"

Das war heute im Formel-1-Liveticker los: +++ Mattia Binotto: Kleine Spitze gegen Sebastian Vettel +++ Yuki Tsunoda: "Bald neuer Star in der Formel 1"

15:28 Uhr

Binotto: "Können endlich auf beide [Fahrer] zählen"

Während Sebastian Vettel den Grand Prix von Bahrain auf Rang 15 beendet hat, konnte sein Ex-Team Ferrari mit Charles Leclerc und Carlos Sainz doppelt Punkte einfahren. "Es ist sehr positiv, dass die beiden Fahrer zusammenarbeiten", richtet Mattia Binotto bei 'Sky Italia' aus. Der Spanier habe sich gut eingelebt im Team und arbeite gut mit Leclerc zusammen.

Eine kleine Spitze gegen Vettel kann sich der Ferrari-Teamchef dann aber wohl doch nicht verkneifen, indem er sagt: "Ich bin glücklich mit den beiden Fahrern, endlich können wir auf beide zählen." Und: "Zu wissen, dass man auf zwei Fahrer zählen kann, ist wichtig, ebenso wie der Teamgeist."

10:43 Uhr

Servus!

Herzlich willkommen am Dienstag im Formel-1-Liveticker! Heute begrüßt Dich Maria Reyer an den Tasten. Schön, dass Du wieder mit dabei bist! Wir starten gleich rein in diesen neuen Tag - natürlich wieder mit spannenden Neuigkeiten und interessanten Aussagen ;-)

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10:52 Uhr

Berger: Das ist Sebastian Vettels Problem

Und zwar geht es heute bei uns los mit einer Analyse zu Sebastian Vettel, geliefert von DTM-Boss und Ex-Formel-1-Fahrer Gerhard Berger. Der Österreicher war im Podcast "In the Fast Lane" zu Gast und hat dort über die aktuelle Lage des Heppenheimers gesprochen. Er glaubt, dass der vierfache Weltmeister unter Druck zu straucheln beginnt.

Vettel erlebte einen miserablen Saisonauftakt mit seinem neuen Team Aston Martin. Nachdem er ans Ende des Feldes zurückversetzt wurde, leistete er sich auch im Rennen einen Fehler und kollidierte mit Esteban Ocon. "Sebastian ist vierfacher Weltmeister, daher ist er ein außergewöhnlicher Fahrer, keine Frage", schickt Berger voraus.

Aber: "Er hat nie gut unter Druck reagiert." Das sei bei Red Bull und Ferrari schon so gewesen. "Wenn man ihm zuschaut, dann wirkt er nicht befreit. Er ist nicht entspannt genug. Er versucht etwas zu beweisen, was im Moment nicht möglich ist, weil das Auto oder seine eigene Form nicht gut genug sind."


11:01 Uhr

Vettel entschuldigt sich bei Ocon

Direkt nach dem Rennen hat sich Sebastian Vettel für seinen Fehler dann auch bei Alpine-Fahrer Esteban Ocon entschuldigt. Der nahm die Entschuldigung auch an.


11:08 Uhr

Vettel: "Kann von nun an nur besser werden"

"Das war wohl nicht das beste Wochenende." So lautet Sebastian Vettels eigene Analyse seines ersten Wochenendes in Grün. Er fühle sich derzeit noch nicht "zu Hause" im AMR21, gibt er zu. "Es gibt viele Dinge, gegen die ich ankämpfen muss, daher kann ich mich nicht aufs Fahren konzentrieren."

"Es tut mir natürlich leid für das Team, weil ich weiß, wie viel Vorbereitung geleistet wurde vor dem Saisonstart. Andererseits kann es von nun an nur besser werden." Derzeit sei er aber noch nicht zufrieden, wie das Auto sich verhält, auch im Team sei er noch nicht ganz angekommen.

"Es gibt noch vieles, was meinen Rhythmus bricht. Das macht es schwierig, was das Gefühl im Auto angeht und das Gefühl, was ich als Fahrer brauche, um schnell fahren zu können." Er hofft, dass er vieles in Kürze lösen könne.


11:17 Uhr

Teamchef: Keine Wiederholung der Ferrari-Jahre?

Viele Beobachter sehen nach der mangelhaften Leistung von Vettel in Bahrain schon eine Fortsetzung der Ferrari-Jahre kommen. Das weist Aston-Martin-Teamchef Otmar Szafnauer entschieden zurück: "Das Auto, das er nun fährt, ist vollkommen anders als jenes, das er zuvor gefahren ist", betont er.

Es sei noch sehr früh, daher dürfe man nicht schon jetzt voreilige Schlüsse ziehen. "Er konnte beim Wintertest nicht viel fahren, und schien all die Probleme zu haben. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass wir Seb dorthin bringen, [wo er stehen sollte]." Das brauche einfach noch ein wenig Zeit.


11:20 Uhr

Zwölf positive Corona-Fälle in Bahrain

Die Formel 1 hat soeben bekannt gegeben, dass in Bahrain zwischen Montag (22. März) und Sonntag (28. März) insgesamt 8.150 Corona-Tests an der Rennstrecke durchgeführt wurden. Dabei wurden zwölf Personen positiv auf das Virus getestet.


11:29 Uhr

McLaren bestätigt Schaden an Ricciardos Auto

McLaren hat heute in einem Statement bestätigt, dass Daniel Ricciardos Unterboden im Rennen am Sonntag beschädigt wurde - durch die Berührung mit Pierre Gasly zu Beginn des Grand Prix. Der Australier selbst vermutete bereits einen Schaden an seinem MCL35M und meinte: "Sollte mein Unterboden beschädigt worden sein, schlafe ich heute Nacht besser."

Denn je länger das Rennen andauerte, desto langsamer wurde der Australier. Teamchef Andreas Seidl erklärt am Dienstag: "Das Ausmaß des Schadens hat eine beträchtliche Menge an Abtrieb gekostet."


11:41 Uhr

Ferrari testet 18-Zoll-Räder von Pirelli

Heute testet Ferrari mit Pirelli in Bahrain, und zwar die neuen 18-Zoll-Räder, die in der kommenden Saison eingeführt werden sollen. Die Scuderia absolvierte zuvor bereits drei Testtage im Februar in Jerez.

Auch morgen und übermorgen werden in Bahrain die neuen Pneus getestet, dann übernimmt Alpine von Ferrari. Insgesamt 30 Testtage hat Pirelli in dieser Saison Zeit, die 18-Zoll-Räder zu erproben. Alle Teams bis auf Williams stehen dafür zur Verfügung.

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