Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Hamilton will Formel 1 wieder nach Afrika bringen

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Bernie Ecclestone schlägt zurück ++++ Der Ex-Boss antwortet auf Lewis Hamiltons Kritik ... +++ ... und schießt gegen Liberty Media +++

15:05 Uhr

Rennstrecken, die unter falschem Ort bekannt sind

Beim Thema "Formel 1 in Afrika" denken viele vermutlich an Kyalami. Aber wusstest du eigentlich, dass Kyalami gar keine Stadt ist? Was der Name eigentlich bedeutet, das erfährst du in unserer Fotostrecke:


Fotostrecke: 11 Rennstrecken, die unter einem falschen Ort bekannt sind


14:35 Uhr

Coronatests

Bekanntlich müssen sich alle Personen, die in irgendeiner Form am Formel-1-Grand-Prix in Österreich teilnehmen wollen, vorher auf das Coronavirus testen lassen. Das betrifft auch Journalisten und Co. Für unser Netzwerk wird Kollege Jonathan Noble in Spielberg sein. Heute musste auch er sich deswegen testen lassen. Der Test fand in Silverstone statt - und war keine so schöne Erfahrung. Aber wir sind natürlich froh, dass wir überhaupt (wenn auch eingeschränkt) Zugang zur Rennstrecke bekommen werden. Das war nämlich lange Zeit nicht sicher.


14:03 Uhr

Ricciardo: Keine Vorbehalte wegen Wechsel

Auch der Australier selbst betont übrigens, dass es intern keine Spannungen wegen seines Wechsels gebe. "Ich habe auch ein paar Tage im Simulator verbracht, habe also in der Fabrik also auch ein paar Leute gesehen. Es gab keine blauen Augen oder Schläge in den Magen", lacht er und erklärt: "Ich denke, wir werden alle weitermachen und für den Rest des Jahres alles geben." Er selbst habe das Thema auf jeden Fall schon hinter sich gelassen. Er denke aktuell gar nicht über seinen Wechsel zu McLaren nach.


13:34 Uhr

Renault: Keine Geheimnisse vor Ricciardo

Bereits vor dem Start der Saison 2020 steht fest, dass es Daniel Ricciardos letztes Jahr bei Renault sein wird. Der Australier wechselt 2021 zu McLaren. Ein Grund für Renault, Ricciardo ab sofort von der Entwicklung auszuschließen, damit er keine Informationen mit nach Woking nimmt? Teamchef Cyril Abiteboul stellt klar, dass das "nicht die Politik des Teams" sei.

"Es wird keine bevorzugte Behandlung bei Esteban [Ocon] und Daniel geben", versichert er und erinnert daran, dass Renault aktuell sowieso nicht in der Lage sei, um den WM-Titel zu kämpfen. "Es würde absolut keinen Sinn ergeben [Ricciardo aus dem Entwicklungsprozess auszuschließen]", so Abiteboul. Er erwarte 2020 eine "normale" Zusammenarbeit mit Ricciardo.

Eine Einschränkung gibt es allerdings: Über das neue Auto für 2022 wird der Australier keine Informationen erhalten.


13:01 Uhr

Hamilton: Formel 1 muss nach Afrika zurück!

Das hat der Weltmeister in einem Mercedes-Video verraten. Afrika sei ein "wichtiger Ort", an den die Formel 1 zurückkehren müsse. So würde der Kontinent "Aufmerksamkeit" bekommen und könne zeigen, was es für ein "wunderbarer Ort" sei. Die Formel 1 müsse in Zukunft wieder in Länder gehen, wo nicht nur das Geld eine Rolle spiele. "Es geht um die Menschen. Im Geschäftsleben ist das aber nicht immer der Fall", weiß Hamilton.

Das bis heute letzte Afrika-Rennen der Formel 1 fand 1993 in Südafrika statt (Foto).


12:36 Uhr

Die richtige Antwort lautet ...

a) Frankreich-GP! Für Schumacher war es damals der 30. von später insgesamt 91 Karrieresiegen. Zudem war es der erste Ferrari-Doppelsieg (gemeinsam mit Eddie Irvine) seit Spanien 1990, als Alain Prost vor Nigel Mansell triumphierte. Weitere Meilensteine aus "Schumis" Ferrari-Jahren gibt es in dieser Fotostrecke.


Fotostrecke: Michael Schumacher: Die Ferrari-Jahre


12:15 Uhr

Quiz am Mittag

Auch heute gibt es wieder eine kleine Quizfrage passend zum heutigen Tag. Wir wollen wissen:

Bei welchem Grand Prix feierte Michael Schumacher am 28.06.1998 seinen 30. Grand-Prix-Sieg?

a) Frankreich-GP
b) Großbritannien-GP
c) Deutschland-GP
d) Belgien-GP

Für mehr Quizfragen schau doch mal in unser großes Formel-1-Quiz! Die Auflösung gibt es wie gewohnt in wenigen Minuten.


11:54 Uhr

Gasly will 24 Stunden von Le Mans fahren

Der Franzose zählte zu den zahlreichen Piloten, die vor zwei Wochen an den virtuellen 24 Stunden von Le Mans teilgenommen haben. Nun will er auch das echte Feeling spüren. Im Podcast 'F1 Nation' verrät er: "Ich war schon immer ein großer Fan der 24 Stunden von Le Mans. Ich habe fünf Jahre dort gelebt." Daher habe er eine "besondere Verbindung" zu der Stadt.

"Das Online-Rennen hat mir schon so viel Spaß gemacht, obwohl ich nur zuhause in meinem Simulator gefahren bin. Da kann ich mir vorstellen, dass es in Realität unglaublich sein muss", so Gasly. "Ich würde eines Tages natürlich gerne teilnehmen. Aber aktuell konzentriere ich mich zu 100 Prozent auf die Formel 1", betont er. Bei einer "guten Möglichkeit" werde er aber auf jeden Fall über eine Teilnahme nachdenken.

Fotos & Fotostrecken
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Die Formel-1-Fahrer 2026
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