Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Neues Williams-Design: Neuer Sponsor, alte Farbe?

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Williams-Lackierung: Neuer Sponsor, alte Farben? +++ Imola wünscht sich Formel-1-Rennen +++ US-Grand-Prix wackelt +++

10:42 Uhr

Williams-Lackierung: Neuer Sponsor, alte Farbe?

Das Williams-Team hat angekündigt, noch vor dem Saisonstart in Österreich eine neue Lackierung zu präsentieren. Schließlich wurde der Vertrag mit Hauptsponsor RoKIT vorzeitig aufgelöst. Wie auf der Website der Formel 1 zu sehen ist, hat das britische Traditionsteam anscheinend bereits einen neuen Sponsor gefunden, das italienische Kaffeeunternehmen Lavazza.

Die dunkelblaue Aufschrift auf den weiß-blauen Rennanzügen deutet darauf hin, dass der Bolide mit der Lackierung an vergangene Tage erinnern könnte. Bereits vor dem Einstieg von Martini fuhr die Mannschaft jahrelang in einem weiß-dunkelblauen Design, zuletzt 2013.

13:12 Uhr

Kubica glaubt: Verstappen wird vor Leclerc Champion

Apropos Verstappen ...

Robert Kubica hat eine spannende These aufgestellt. Der Pole glaubt, dass der Niederländer vor Charles Leclerc seinen ersten WM-Titel holen wird. In der 'Corriere della Sera' erklärt der Alfa-Ersatzmann: "Ich denke, Max ist sehr intelligent und bereit, die Weltmeisterschaft zu gewinnen. Man wird sehen, wie er sich in einem Titelkampf verhält, aber er wird zuerst Weltmeister werden."

Leclerc schätzt er ebenfalls sehr. Es sei "normal" gewesen, dass jemand wie der Ferrari-Neuling "Probleme" für Sebastian Vettel verursache.


13:05 Uhr

Verstappen fehlt beim Red-Bull-Test

Vorhin habe ich fälschlicherweise geschrieben, dass heute Albon und Verstappen in Silverstone testen. Das stimmt aber nicht, denn der Niederländer konnte aufgrund der strikten britischen Einreisebestimmungen nicht anreisen, wie wir erfahren haben. Verstappen muss sich demnach bis zum Österreich-Rennen gedulden, um wieder im Red Bull Platz nehmen zu können.

Großbritannien hat seit Anfang Juni eine strikte Richtlinie für alle Einreisenden erlassen, die besagt, dass sich alle 14 Tage in Quarantäne begeben müssen. Das ist sich in der Kürze der Zeit für Verstappen nicht mehr ausgegangen. Das bedeutet, dass er der einzige Topstar sein wird, der vor dem Saisonstart nicht getestet hat.


12:54 Uhr

Viele Unklarheiten vor dem Auftakt

Zumindest soll noch vor dem ersten Rennwochenende ein klarer Fahrplan für die restliche Saison stehen. Wie 'auto motor und sport' berichtet, gilt Mugello bereits als fix eingeplant. Was Hockenheim betrifft, wird die Zukunft des Deutschland-Grand-Prix wohl von anderen Strecken abhängen. Der Kurs ist weiterhin als Ersatzkandidat für etwaige Ausfälle eingeplant.

Das bedeutet konkret, dass am 13. September - eine Woche nach Monza - das zweite Italien-Rennen in Mugello stattfinden wird. Damit würde es nach Östereich/Ungarn und Großbritannien/Spanien einen weiteren Triple-Header mit Belgien/Italien geben. Was danach folgt, ist nicht klar.

Ursprünglich waren Ende September zwei Rennen in Russland geplant, doch die angespannte Lage dort könnte den Weg frei machen für Hockenheim. Am 4. Oktober könnte dann noch in Portimao, Portugal, gefahren werden. Und auch Kanada hat sich wieder ins Spiel gebracht mit einem Oktober-Termin. Das Finale soll mit zwei Rennen in Bahrain und dem Finale in Abu Dhabi Ende November stattfinden.


12:43 Uhr

US-Grand-Prix wackelt: "Kein klares Bild"

Kommen wir noch einmal auf das Thema Rennkalender 2020 zu sprechen. "Müsste ich Geld setzen, würde ich auf 15 oder 16 Grands Prix tippen", meint Zak Brown bei 'Sky'. Die Europa-Tournee werde wohl erweitert werden, schätzt er. Auch Russland und China hätten gute Chancen, so der McLaren-Geschäftsführer. Nur der amerikanische Markt sorgt für Zweifel.

"Eigentlich haben wir im Moment kein ganz klares Bild", meint dazu COTA-Boss Bobby Epstein gegenüber 'Autoweek'. "Ich denke, was sie in Europa gelernt haben, ist, dass sie bis zur letztmöglichen Minute warten können, um eine Entscheidung zu treffen." Und dieser Zeitpunkt sei für Austin noch nicht gekommen. Im Moment könne er nicht einmal sagen, ob es ein Geisterrennen geben wird, oder eines mit Zuschauern, oder gar kein Rennen.

Nur so viel lässt er sich entlocken: "Im Moment planen wir, dass die Formel 1 kommen wird".


12:30 Uhr

"Nicht nur hässlich, sondern auch langsam"

Wie der Franzose bereits erklärt hat, kommt es in der Formel 1 oftmals auf den fahrbaren Untersatz an. Über den Lotus der Saison 2014 schimpft er beispielsweise noch heute. "Das Auto war nicht nur hässlich, sondern auch langsam."

Fast hätte es der Lotus in die Fotostrecke meines Kollegen Norman Fischer geschafft. Er hat die zehn schlechtesten Formel-1-Autos des Jahrtausends ausfindig gemacht. Jetzt durchklicken!


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12:26 Uhr

Drei vergebene Chancen

Der Franzose behauptet in dem 'ESPN'-Podcast übrigens auch, dass er bereits drei Formel-1-Siege auf dem Konto haben müsste. "Es hat in meiner Karriere drei Grands Prix gegeben, die ich gewinnen hätte sollen." Er zählt auf: Valencia 2012, Deutschland 2013 und noch eines, an das er sich nicht mehr erinnern kann. "Es hängt halt immer vom Auto ab, das dir zur Verfügung steht. Ich glaube nicht, dass ich heute anders fahre als 2012."

Zum bislang letzten Mal hat er in der GP2 2011 gewonnen. "Ich war ein paar Mal nahe dran, stand oft auf dem Podium. Aber ich habe nie ein Rennen gewonnen. Vielleicht muss ich meine Karriere ohne Sieg beenden. Das wäre schade." Vorwerfen könne er sich aber dennoch nichts.


12:19 Uhr

Grosjean: Haas plant keinen Shakedown

Die Coronavirus-Zwangspause sei ein bisschen wie "ein Vorgeschmack auf die Rente" gewesen, erzählt Romain Grosjean aktuell im Podcast von 'ESPN'. Dass sein Haas-Team vor dem Saisonauftakt in Österreich noch testen gehen wird, um den Rost abzuschütteln, wie einige andere Teams das gemacht haben, glaubt er nicht. "Ich glaube aber auch nicht, dass das ein großer Nachteil ist", sagt er.


12:14 Uhr

Red Bull testet in Silverstone

Wie von Helmut Marko bereits angekündigt wurde, testet Red Bull heute in Silverstone. Und zwar als einziges Topteam mit dem aktuellen Boliden, dafür verwendet die Mannschaft einen Filmtag. Alexander Albon darf maximal 100 Kilometer abspulen.

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