Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Teams entscheiden heute über die Zukunft!

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Heidfeld über Vettel/Ferrari +++ Pierre Gasly zeigt neues Helmdesign +++ Kalender: Ungarn nach Österreich? +++

18:53 Uhr

Schönes Wochenende!

So schnell verfliegt die Zeit, der Blick auf die Stoppuhr verrät: Wir sind am Ende des heutigen Livetickers angekommen! Leider haben wir noch keine Informationen über die heutige Online-Abstimmung der Formel-1-Teams über die Budgetobergrenze erhalten. Womöglich kommt erst am Montag die Info, wenn auch der FIA-Weltrat grünes Licht gegeben hat. Wir bleiben aber natürlich dran!

Maria Reyer verabschiedet sich ins Wochenende. Morgen ist Rebecca Friese für dich am Start. Bis dahin, bleib gesund und schönen Abend!


18:43 Uhr

Sainz: Was passiert mit dem Firmenwagen?

Wenn Piloten ihr Team wechseln, dann müssen sie meist auch ihren Firmenwagen abgeben. Wie wird das Carlos Sainz anlegen? "Sofern es keine Überraschungen gibt, werde ich meinen McLaren 600LT nicht behalten", schmunzelt er im Video-Interview bei 'Formula1.com'.

Nachsatz: "Vielleicht sieht Zak [Brown] ja dieses Video und denkt sich, dass ich den ruhig behalten kann. Aber das glaube ich nicht", lacht er. Immerhin hat der Sportwagen 600 PS und kostet knapp eine Viertelmillion. "Mein nächstes Firmenauto? Ich weiß es nicht. Da müsste man bei Mattia [Binotto] nachfragen, aber das will ich nicht selbst machen."


18:32 Uhr

Hill rechnet mit größtem TV-Publikum aller Zeiten

Wir müssen uns weiterhin gedulden. Erst am 5. Juli soll die Saison losgehen - sollte die österreichische Regierung bald eine Entscheidung treffen. Dann könnte eines der größten TV-Spektakel stattfinden, zumindest gemessen an der Zuschauerquote, glaubt Sky-Experte Damon Hill im 'Evening Standard'. "Die Menschen lechzen danach, dass endlich wieder etwas passiert." Er rechnet mit dem größten TV-Publikum eines Grand Prix aller Zeiten.

Der Weltmeister kann sich vorstellen, dass Liberty Media zwölf Rennen in diesem Jahr austragen können wird. "Wir könnten acht Rennen in Europa fahren und vielleicht vier in Übersee, schon das wäre ein sehr großer Erfolg." Aber die Formel 1 hat schon des Öfteren bewiesen, dass sie gegen alle Erwartungen noch mehr schafft, merkt er auch an.


17:55 Uhr

Rückblick: Die 2000er-Jahre in der Formel 1

Mein Kollege Ruben Zimmermann hat sich heute durch die 2000er-Jahre der Formel-1-Geschichte gearbeitet und dabei 20 monumentale Momente herausgesucht. Vom ersten Schumacher-WM-Titel in Rot, über den Horrorcrash von Robert Kubica, bis hin zu Spygate und dem bis heute letzten Ferrari-Weltmeister. An welche Szene dieses Jahrzehnts erinnerst du dich besonders gut? Komm jetzt mit auf unsere Zeitreise!


Fotostrecke: 20 prägende Formel-1-Momente der 2000er-Jahre


17:45 Uhr

Entwicklung der Motoren viel zu teuer

Die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise lassen sich noch nicht abschätzen. Auch die Formel 1 könnte davon noch stärker betroffen sein, beziehungsweise einzelne Hersteller in der Serie. Zusätzlich erschwert die Situation den Einstieg von neuen Herstellern. Das hat aber auch mit dem aktuellen Reglement zu tun, findet David Richards, der Chef des britischen Motorsportverbands.

Besonders das Investment für die Entwicklung eines aktuellen V6-Hybridmotors sei "kolossal". In der aktuellen Situation können das nicht einmal große Autohersteller in Betracht ziehen, so der Brite. "Dazu müsste man ein paar Schritte zurückgehen, bevor es für jemanden realisierbar wäre, so viel Geld zu investieren, um auf das Level der aktuellen Motorlieferanten zu kommen."

Das Mercedes-Team, das zu Beginn der Hybrid-Ära vor allem vom starken Motor profitiert hat, erklärt uns in diesem Video die aktuelle Power Unit ...


17:32 Uhr

Ocon: Verstappen-Deal war "schwierig zu verdauen"

Esteban Ocon muss noch länger auf sein Formel-1-Comeback warten. Der Franzose wird wohl erst im Juli im Renault Platz nehmen dürfen. In der Zwischenzeit hat er sich in einer Kolumne für 'Formula1.com' Gedanken über seinen Werdegang gemacht. Eine Situation ist ihm besonders im Gedächtnis geblieben:

"Ich habe den Formel-3-Titel gewonnen. Aber als Max den [Toro-Rosso-]Deal unterschrieben hat, in die Formel 1 zu wechseln, war das ein schwieriger Moment für mich", gibt der Franzose zu. "Als ich die Nachrichten gesehen habe, war das schwierig zu verdauen." Immerhin hatte Ocon die Formel-3-Europameisterschaft 2014 gegen den Niederländer gewonnen. "Er war Dritter, ich habe gewonnen und hatte danach in keiner Serie ein Cockpit."


17:15 Uhr

Quizfrage #3: Die Auflösung!

Ich wollte vorhin von dir wissen, auf welchem Triebwerk der Asiatech-Motor basierte: a) Peugeot ist die richtige Antwort. Asiatech kaufte die Kontingente nach dem Ausstieg des französischen Herstellers auf und entwickelte die Motoren selbst weiter - 2001 zunächst für Arrows, 2002 dann für Minardi.

- Weitere Fragen im Formel-1-Quiz durchspielen!


16:49 Uhr

Schumacher: Ferrari will keine zwei Alphamännchen

"Alle wollen, dass Sebastian bleibt", meint Ralf Schumacher im 'Sky'-Interview. Der Ex-Formel-1-Pilot wundert sich jedoch: "Da Ferrari sehr früh begonnen hat, sich nach anderen Fahrern umzuschauen, wird sich auch Sebastian umgeschaut haben", glaubt er.

Den Knackpunkt in der Beziehung zwischen der Scuderia und dem viermaligen Weltmeister sieht Schumacher im Grand Prix von Italien 2019. "Nach Monza fing eine sehr schwere Zeit an. Binotto hat Sebastian zwar sehr oft verteidigt, aber man hat sich voll auf Charles konzentriert."

Für den Deutschen ist klar: "Man will keine zwei Alphamännchen haben und deshalb kam diese Version mit Carlos Sainz [zustande], wo man weiß, dass man einen sehr guten, konstanten Piloten hat, der keine Fehler macht, sehr erfahren ist und sich dort super eingliedern kann."

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