Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: #VirtualGP in Barcelona endet mit Diskussionen
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Virtueller Spanien-Grand-Prix jetzt live +++ Rosberg spricht über die Duelle mit Hamilton +++ IndyCar-Einladung für Ferrari +++
Wechsel im Ticker
Damit verabschiedet sich Ruben Zimmermann für heute in den Feierabend. Aber zur Erinnerung: Hier im Ticker geht es am Abend noch weiter, dann übernimmt der Kollege Norman Fischer mit der Berichterstattung zum virtuellen Grand Prix aus Barcelona. Viel Spaß dabei und einen schönen Abend!
Apropos Silverstone 1950 ...
Da fällt mir diese Fotostrecke ein! Ja, die Formel 1 war damals noch eine ganz andere als die, die wir heute kennen ...
Fotostrecke: Zeitreise Silverstone 1950: Impressionen vom allerersten Formel-1-Rennen
Startschuss für die Formel 1: Die begehrte Startnummer 1 trägt beim ersten Rennen der WM-Geschichte in Silverstone Juan Manuel Fangio auf dem Auto. Er geht im Alfa Romeo 158 an den Start, das zum erfolgreichsten Auto der ersten Formel-1-Saison werden soll. Fotostrecke
Zeit zum Abstimmen!
Am kommendem Mittwoch wird die Formel 1 ein weiteres Mal einen historischen Grand Prix in voller Länge zeigen. Und dieses Mal kannst du abstimmen, welcher es sein wird! Zur Wahl stehen die Silverstone-Rennen aus den Jahren 1987, 1995 und 2003. Warum gerade ein Grand Prix aus Silverstone? Weil dort am 13. Mai 1950, also vor genau 70 Jahren, das erste Formel-1-Rennen überhaupt stattfand.
Die richtige Antwort lautet ...
b) 47.103! Auf 100.000 Kilometer ist übrigens in der Geschichte der Formel 1 noch gar kein Pilot gekommen. Aktueller Rekordhalter ist Fernando Alonso mit 83.808 Rennkilometern. Woher ist das weiß? All diese Zahlen findest du in unserer umfangreichen Datenbank!
Fotostrecke: Heidfelds Teamkollegen: "Naturtalent" Räikkönen, Vettel unterschätzt
Kimi Räikkönen (Sauber, 2001): "Man nennt ihn 'Iceman'. Aber er wollte unbedingt Weltmeister werden und hat hart trainiert. Einiges, was die Leute über ihn sagen, sind wahr. Anderes stimmen überhaupt nicht. Du wirst nicht Weltmeister, wenn du ein fauler Sack bist und dich um nix scherst. Wenn er geschlagen wurde, gefiel ihm das nicht." Fotostrecke
Eine Frage für die echten Experten!
Die bisherigen Fragen zu Nick Heidfelds Formel-1-Karriere waren dir zu leicht? Dann pass mal auf, die schwierigste haben wir uns nämlich für den Schluss aufgehoben!
Wie viele Rennkilometer hat Nick Heidfeld in seiner Formel-1-Karriere absolviert?
a) 22.431
b) 47.103
c) 61.777
d) 101.756
Noch immer zu leicht? Dann schau doch in unserem großen Formel-1-Quiz vorbei. Die Auflösung gibt es gleich hier!
Rosberg: Hamilton war cleverer im Zweikampf
Im Laufe der gemeinsamen Mercedes-Jahre krachte es zwischen den beiden Weltmeistern auch öfters. In der Regel gab es keine Strafe oder Rosberg wurde sanktioniert - Hamilton fast nie. Rosberg erklärt in diesem Zusammenhang: "Im Rad-an-Rad-Duell ist er phänomenal! Es ist unglaublich, wie clever er sein Auto positioniert. Wenn ich dagegenhalten wollte, dann hat er es immer geschafft, in einer Grauzone zu bleiben."
"Aber ich rutschte dann schnell in den verbotenen Bereich. Ihm ist das nicht passiert, es war nie zu 100 Prozent sein Fehler. Diese Rad-an-Rad-Kämpfe waren eine sehr großen Stärken", lobt Rosberg. Bis heute gilt Hamilton für viele Beobachter als einer der saubersten Weltmeister aller Zeiten.
Fotostrecke: Hamilton vs. Rosberg: Die Crash-Chronologie
Angefangen hat alles 2014 in Spa-Francorchamps: Nico Rosberg saugt sich auf der Kemel-Geraden im Windschatten an Leader Lewis Hamilton an und versucht es außen. Das Manöver... Fotostrecke
Rosberg über Hamilton: Gibt viele Geschichten, die keiner kennt ?
Von 2014 bis 2016 bestimmte der "Krieg der Sterne" zwischen Lewis Hamilton und Nico Rosberg drei Jahre lang die Schlagzeilen der Formel 1. In der Interviewserie 'F1 Unscripted' hat Rosberg nun verraten, dass dabei in Wahrheit nur ein Bruchteil an die Öffentlichkeit gekommen sei. "Es waren Kleinigkeiten, die sich immer weiter aufgebaut haben. In Bahrain [2014] ging es zum ersten Mal los", verrät er.
"Es gibt noch immer so viele Geschichten, die niemand erzählt hat - selbst von diesem Bahrain-Wochenende. In zehn, 20 oder 30 Jahren werden wir vielleicht über diese Geschichten sprechen. Aber hinter den Kulissen war so viel los, auch so viele politische Dinge und Diskussionen. Es war mental eine große Herausforderung", so Rosberg, der allerdings keine Details nennt. Ziemlich schade ...
Steiner: Haas will nicht direkt gewinnen können, aber ?
Welchen Anreiz muss es für kleine Teams geben, auch in den kommenden Jahren in der Formel 1 zu bleiben? Diese Frage hat Haas-Teamchef Günther Steiner im Gespräch mit 'RaceFans.net' beantwortet - zumindest für seinen Rennstall. "Das Wichtigste ist für mich, dass wir alle konkurrenzfähig sein können", verrät er und erklärt: "Das bedeutet für mich übrigens nicht, dass Haas plötzlich Rennen gewinnen will."
Allerdings müsse es eine gute Perspektive geben. "Wir wollen in einer realistischen Position sein, in ein paar Jahren vielleicht auf dem Podium zu stehen. Wenn wir einen guten Job machen, dann bekommen wir mehr Geld von der FOM und können uns ein höheres Budget leisten - und Rennen gewinnen. Aber es muss eine ernsthafte Chance geben, das zu erreichen", erklärt Steiner.
Ein Traum oder mit dem neuen Reglement ab 2022 realistisch? Wir sind gespannt.