Werde jetzt Teil der großen Community von Formel1.de auf Facebook, diskutiere mit tausenden Fans über die Formel 1 und bleibe auf dem Laufenden!
Formel-1-Newsticker
Formel-1-Liveticker: Wie Rennstrecken in der Coronakrise helfen
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Hilfe in der Krise in Bahrain, Silverstone & Melbourne +++ Steiner erklärt: Darum haben wir Romain Grosjean behalten +++
Videos: Alle Details zum DAS-System
Falls du dich nicht mehr so genau daran erinnern kannst, was das DAS-System von Mercedes eigentlich war, dann habe ich hier zwei Videos für dich. Außerdem findest du weitere Videos zu diesem und anderen Themen auf unserem YouTube-Kanal!
Hinter den Kulissen bei Mercedes
Noch bevor die Testfahrten im Februar in Barcelona über die Bühne gegangen sind, hat Mercedes den neuen W11 in der Fabrik in Brackley final zusammengebaut und für den Shakedown in Silverstone bereit gemacht. Sky durfte dabei hinter die Kulissen blicken und nimmt uns in diesem Video mit!
Haas: Warum durfte Grosjean bleiben?
Im Vorjahr lieferten Romain Grosjean und Kevin Magnussen im Haas nicht gerade die beste Figur ab. Die Saison war einfach zum Vergessen. Warum behielt die US-Truppe dann die beiden Fahrer? "Das war eine schwierige Entscheidung", gibt Günther Steiner im 'Sky'-Interview zu.
"Romain war von Beginn an mit dabei. Wenn man heute zurückblickt, dann war seine Vertrauenswürdigkeit zu Beginn sehr niedrig." Doch der 34-Jährige habe seine Chance ergriffen und an Haas geglaubt. "Wir wissen, dass Grosjean an einem seiner guten Tage sehr schnell ist."
Nachsatz: "Das Problem ist nur, dass es nicht genügend davon gibt." Das wisse er auch selbst. Doch 2019 war der Fahrer nicht das Hauptproblem, sondern der VF-19. "Es war nicht die Schuld der Fahrer, sie wollten nur das Beste rausholen. Manchmal haben sie es übertrieben." Das sei aber noch kein Grund, um die Fahrer rauszuschmeißen. Schlussendlich setzte Haas auf Kontinuität.
Grosjean: Haas-Teamchef wäre "dumm" ...
Grosjean selbst steht der Kritik an seiner Person und seinen Leistungen gelassen gegenüber. In einem Instagram-Live-Chat mit dem offiziellen Formel-1-Account hat er über Internettrolle und deren Verhalten gesprochen. "Wenn sie mich als schlechten Fahrer bezeichnen? Nun, großartig ... vielleicht bin ich ja richtig schlecht, aber immerhin bin ich schon 169 Grands Prix gefahren."
Wäre er tatsächlich so schlecht, wie viele seiner Kritiker behaupten, dann wäre der Teamchef von Haas "dumm", ihn im Auto zu behalten, entgegnet der 34-Jährige. Dennoch muss er auch zugeben, dass es manchmal "schmerzhaft" sei, wenn er sich Kommentare auf Facebook, Instagram und Co. durchlese. "Daher habe ich aufgehört damit."
#FragMST - unser neuer Hashtag!
In den vergangenen Tagen ist dir unser neuer Twitter-Hashtag bestimmt schon aufgefallen. Unter "#FragMST" erreichst du uns jetzt für Fragen rund um die Formel 1. Wir versuchen, möglichst alle direkt oder auch hier im Liveticker zu beantworten!
Coronakrise: So helfen die Rennstrecken
Nicht nur die Formel-1-Teams übernehmen in der Coronakrise Verantwortung (Stichwort "Project Pitlane"), auch die Rennstrecken helfen. In Australien wurden die medizinischen Einrichtungen der Rennstrecke in ein örtliches Krankenhaus verlegt, um den Bundesstaat Victoria bei der Behandlung von Patienten zu unterstützen.
Die Strecke in Silverstone hat die erstklassige Einrichtung - darunter vier Krankenwagen, vier Wagen für medizinische Eingriffe und zahlreiche medizinische Stationen zur Beobachtung und Wiederbelebung - dem örtlichen Gesundheitsdienst zur Verfügung gestellt.
Und in Bahrain haben Maschinenbauingenieure zwei verschiedene Beatmungsgeräte für Coronavirus-Patienten entwickelt, die sich nicht auf der Intensivstation befinden, aber dennoch eine Beatmungshilfe benötigen. Die Entwürfe haben sie auch Organisationen auf der ganzen Welt zur freien Verfügung gestellt, während eine spezielle Einrichtung am Veranstaltungsort nun die Maschinen herstellen wird.