Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Racing Point könnte zu Aston Martin werden

Formel-1-Live-Ticker zum Nachlesen: +++ Robert Kubica vor Wechsel in die DTM +++ Aston-Martin-Aktienkurs reagiert auf News +++ Gazprom Titelsponsor bei Renault/STR? +++

17:53 Uhr

Vielen Dank für das Interesse!

Das waren ja ein paar Knaller-News heute: Aston Martin soll angeblich Racing Point in der Formel 1 ablösen, Robert Kubica testet DTM und steht vor einem Wechsel zu BMW, und Gazprom könnte als Sponsor bei einem Formel-1-Team einsteigen, etwa Renault oder Toro Rosso. Hast du was verpasst? Dann scroll dich nochmal "re-live" durch unseren Ticker und lies nach!

An dieser Stelle verabschiedet sich nicht Ruben Zimmermann, sondern Christian Nimmervoll von dir. Wir haben an den Tasten des Tickers bereits am frühen Nachmittag einen fliegenden Wechsel gemacht, weil die Kollegen Zimmermann und Haidinger heute bei einem Termin in der BMW-Welt in München sind, um Material für unseren Jahresrückblick zu sammeln.

In diesem Sinne einen schönen Abend und bis morgen! Dann mit einem etwas späteren Ticker-Start als sonst, weil wir natürlich am Abend von der FIA-Gala mit der Formel-1-WM-Siegerehrung in Paris berichten werden.


16:47 Uhr

Wäre keine Premiere ...

Übrigens: Für Robert Kubica wird es nicht der erste DTM-Test sein. Bereits im Januar 2013 hat er einen Mercedes-DTM-Boliden in Valencia ausprobiert. Und urlvgd#title:2015 ließ ihm Mercedes-Sportchef Toto Wolff ausrichten: "Wenn er sich entscheiden sollte, dass er DTM machen will, habe ich ihm gesagt, da wird es immer ein Auto geben, wo auf der Heckscheibe 'KUB' steht."

Bisher wurde nichts draus. Aber besser spät als nie ...


Januar 2013: Robert Kubicas erster DTM-Test

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16:38 Uhr

Offiziell: Robert Kubica testet DTM!

Robert Kubica könnte 2020 für BMW in der DTM fahren. BMW-Sportchef Jens Marquardt hat gerade bei einem Medientermin in der BMW-Welt in München verraten, dass Kubica nächste Woche beim Young-Driver-Test der DTM im südspanischen Jerez de la Frontera in einem der BMWs sitzen wird.


15:45 Uhr

Aston Martin: Börsenkurs reagiert auf Medienberichte

Die marode Aston-Martin-Aktie reagiert positiv auf heute veröffentlichte Medienberichte, wonach sich Lawrence Stroll in den Sportwagenhersteller einkaufen soll. Von einem Tagestief von 495,2 Britischen Pfund stieg die Aktie im Tagesverlauf auf über 600 Pfund an.

Seit einigen Stunden ist der Aktienkurs allerdings wieder rückläufig, mit einem Zwischentief von 572 Pfund. Was vermutlich auf erste Gewinnmitnahmen von Spekulanten zurückzuführen ist.

Das Wertpapier "Aston Martin Lagonda Global Holding" (so ist Aston Martin formell an der Londoner Börse gelistet) wurde im Oktober 2018 mit einem Kurs von 1.800 Pfund emittiert und ist seither aufgrund schlechter wirtschaftlicher Prognosen dramatisch eingebrochen.


14:27 Uhr

Verstappen zu Mercedes? Coulthard würde es verstehen!

Max Verstappen sei einer der besten Fahrer in der Formel 1, kann bei Red Bull aber nicht die Ergebnisse erzielen, die seiner Klasse entsprechen. Das ist die Meinung von David Coulthard, geäußert in einem kürzlich veröffentlichten Interview mit der niederländischen Zeitung 'De Telegraaf'.

"Ich kann verstehen, dass Max gehen will, wenn er mit Red Bull und Honda nicht um den Titel kämpfen kann. Das liegt in der Natur der Sache. Ein Fahrer will immer das Bestmögliche erreichen. Und das gilt ganz bestimmt auch für Max", sagt Coulthard - und hat schon eine Idee, wo es Verstappen hinziehen könnte: "Mercedes hatte jetzt sechs Jahre hintereinander das beste Paket."


14:18 Uhr

Medienbericht: Gazprom denkt über Rückkehr nach

Der russische Mineralölkonzern Gazprom denkt offenbar darüber nach, als Sponsor in die Formel 1 zurückzukehren. Das berichtet das Internetportal 'GPToday.net'. Demnach soll Gazprom in Erwägung ziehen, entweder bei Renault oder AlphaTauri (Toro Rosso) Titelsponsor zu werden.

Gazprom war 2002 und 2003 schon einmal als Sponsor in der Formel 1 aktiv. Damals unterstützte man das Minardi-Team, das später, nach der Übernahme durch Red Bull, zu Toro Rosso wurde.


13:52 Uhr

Wird Racing Point zu Aston Martin?

Lawrence Stroll, der Milliardär, der gemeinsam mit einem Geschäftskonsortium vor einem Jahr die Kontrolle über das damalige Force-India-Team übernommen hat, plant offenbar seinen nächsten Coup. Wie 'Autocar' und 'RaceFans' in einer gemeinsamen Recherche herausgefunden haben, soll sich Stroll darum bemühen, den britischen Sportwagenhersteller Aston Martin zu übernehmen.

Aston Martin befindet sich finanziell in argen Turbulenzen, seit das Unternehmen im Oktober 2018 in London an die Börse gebracht wurde. Der Aktienkurs ist von einem Emissionswert von 1.800 auf derzeit nur noch rund 500 Pfund gecrasht.

Strolls Idee, so heißt es in den Medienberichten, ist, Aston Martin zu übernehmen - und Racing Point (was stets nur ein Übergangsname war) in der Formel 1 als Aston-Martin-Werksteam im British Racing Green antreten zu lassen.


13:02 Uhr

Steiner: Budgetobergrenze ist kontrollierbar

Ab 2021 wird in der Formel 1 erstmals eine Budgetobergrenze eingeführt. Skeptiker glauben, dass man diese nicht zuverlässig überwachen kann. Haas-Teamchef Günther Steiner sieht das anders. "Das sind Regeln, die nicht neu erfunden wurden. Es gibt sie schon lange Zeit in der Buchhaltung. Wie werden große Firmen kontrolliert?", sagt er und ergänzt zudem: "Es gibt die Gefahr von Whistleblowern. Irgendjemand würde in einer Firma [über Betrug] Bescheid wissen. Und wer hält für eine Firma seinen Kopf hin? Wenn man es gut macht, erhält man einen größeren Bonus, aber vielleicht bekommt man nie wieder in seinem Leben einen Job. Wenn jemand halbwegs clever ist, würde er das nicht tun."

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