Formel-1-Live-Ticker: Lewis Hamilton erhält Geschenk von Roger Federer

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Tennisstar beschenkt Formel-1-Weltmeister +++ Pirelli: Doppelt so viele Reifen in Abu Dhabi +++ Besonderes Weihnachtsgeschenk +++

15:42 Uhr

Seidl: Fahrer ein wichtiger Faktor

Wir kommen noch einmal zurück zu McLaren. Denn das Team hat nicht nur dank der guten Entwicklung so viel Erfolg in den letzten Monaten erlebt, sondern auch dank der starken Teamarbeit der Fahrer. Carlos Sainz und Lando Norris verstehen sich prächtig. Die Mischung aus Erfahrung und jugendlichem Leichtsinn sei perfekt, meint Teamchef Andreas Seidl.

"Zwei starke Teamkollegen, die beide auf einem sehr guten Niveau fahren, sind das Beste, was einem Team passieren kann. Sie pushen sich gegenseitig, damit wir niemals stillstehen. Ich freue mich jetzt schon auf viele weitere erfolgreiche Jahre mit den zwei!" Er freue sich außerdem bereits auf das "Luxusproblem", wenn sich Sainz und Norris um Siege und Podestplätze duellieren.

- McLaren: Wie sich der Aufschwung verselbstständigt

15:22 Uhr

Besonderes Weihnachtsgeschenk

Du bist gerade noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für deinen liebsten Motorsportfan Zuhause? Na da haben wir ja genau das Richtige für dich. Sportgrößen auch aus dem Motorsport unterstützen mit ihren Angeboten den Verein Deutscher Fußball Botschafter. Darunter auch Nico Rosberg und Pascal Wehrlein.

Wer den exklusiven Bildband von Weltmeister Rosberg aus seiner WM-Saison 2016 samt Autogramm oder ein originales Rennshirt von Wehrlein samt Tickets für das Formel-E-Rennen und Meet&Greet in Berlin ersteigern will, der kann sich hier informieren!

15:07 Uhr

Horner freut Duell Verstappen vs. Leclerc

"Er ist ein unglaubliches Talent", meint der Red-Bull-Teamchef Christian Horner über - nein, nicht Max Verstappen - sondern Charles Leclerc. Der Brite weiß, dass Österreich in diesem Jahr nur ein Vorbote auf noch größere Duelle zwischen den beiden Youngsters war. "Die Formel 1 kann froh sein, zwei so hochkarätige Fahrer aus dieser Generation zu haben", fügt er im Interview bei 'auto motor und sport' an.

Auch Lewis Hamilton hat er aber noch auf der Rechnung. "Die beiden Herausforderer zeigen jetzt, dass da noch immer Leben in dem alten Pferd ist. Lewis ist motiviert, es den Jungen noch einmal zu zeigen. Und schreibt mir Sebastian nicht ab. Der kommt gerade wieder zurück. Und er ist auch noch relativ jung."

14:57 Uhr

Promisichtung

Lewis Hamilton war am freien Wochenende zu Hause mit seinen Neffen und Nichten unterwegs. Am Abend besuchte er dann die neue Show von Popstar Kylie Minogue. Die war so erfreut über den Besuch, dass sie gleich ein Foto mit dem Formel-1-Fahrer machen ließ.

14:07 Uhr

Red Bull: Probleme bis Österreich gelöst

Zu Saisonbeginn hinkte Red Bull teilweise ein wenig hinterher. Zwar konnte Max Verstappen bereits in Melbourne aufs Podium fahren, jedoch litt das Team unter der neuen Frontflügel-Regelung. "Das Auto war schwer abzustimmen und schwer zu fahren. Besonders bei starkem Wind wie in Bahrain", erklärt Teamchef Christian Horner bei 'auto motor und sport'.

Das Auto habe sehr sensibel reagiert und war schwierig zu fahren, weshalb der Abstand zwischen Verstappen und Pierre Gasly derart groß war. Bis zum Heimspiel in Österreich habe man die Schwierigkeiten schließlich in den Griff bekommen.

14:01 Uhr

Donuts für alle!

... lautete das Motto nach dem Siasonabschluss des Vorjahres. Mal sehen, wer in diesem Jahr ein paar Reifenspuren auf Start-Ziel hinterlassen wird ;-)

13:47 Uhr

Alonso: Ein Jahr danach

Fernando Alonso erinnert sich heute an sein bislang letzte Formel-1-Rennen zurück. Genau ein Jahr ist es heute her, dass er sich in Abu Dhabi aus der Königsklasse verabschiedet hat. Seither hat er immer wieder mit einer Rückkehr geliebäugelt.

13:28 Uhr

Hamilton: Dem Tod ins Auge geblickt

Der Tod hat die Formel 1 in der Saison 2019 mehrfach begleitet und wachgerüttelt. Die Vorfälle in Belgien und Italien aber auch das Ableben von Niki Lauda haben zu Trauer und Bestürzung geführt. Lewis Hamilton musste den Unfalltod von Anthoine Hubert live mitansehen und brach daraufhin die Fernsehinterviews nach dem Qualifying ab.

Das sei jedoch nicht das erste Mal gewesen, dass er mit dem Tod auf der Rennstrecke konfrontiert worden war. "Ich erinnere mich noch gut daran, als ich acht Jahre alt war und ein Rennen in Kimbolton gewonnen habe. Daniel Spence ist dabei gestorben. Das war wirklich tragisch, denn er war der erste, den ich persönlich kannte", erzählt er gegenüber der 'BBC'.