Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Leclercs Bahrain-Motor auch in China im Einsatz

Formel-1-Tagesticker zum Nachlesen: +++ Williams gesteht Management-Fehler +++ Erinnerung: Malaysia 2009 +++ Nicht im TV zu sehen: Norris' Überholmanöver +++

12:26 Uhr

So sah das früher aus

Formel-1-Experte Peter Windsor ist heute für Dreharbeiten mit dem Sky-Team im Alfa-Romeo-Museum in Mailand. Dort hat er unter anderem den Weltmeisterwagen von Nino Farina aus dem Jahr 1950 (Alfa 158) gefunden. Das Lenkrad sah damals noch ein wenig anders aus ...

- So funktioniert das heutige Formel-1-Lenkrad!


12:41 Uhr

Darum scheiterte das Jaguar-Projekt

Günther Steiner hat miterlebt, wie das Jaguar-Team nach fünf erfolglosen Jahren in der Formel 1 gescheitert ist. Der Südtiroler war als Geschäftsführer für ein Jahr mit an Bord. Im Podcast 'Beyond the Grid' erzählt er, warum das Projekt nicht funktioniert hat. Zunächst verließ der Vorstandsvorsitzende das Unternehmen. "Ich denke, ab da lief alles schief", so Steiner.

Ein "politischer Tumult" habe im Konzern geherrscht, was sich negativ auf das Formel-1-Team ausgewirkt hat. "Es hieß dann: 'Wie können wir es am günstigsten machen?'", erinnert er sich. Das habe allerdings nicht funktioniert. Außerdem sei den leitenden Personen nicht genug Zeit gegeben worden.

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12:52 Uhr

Die kürzesten Rennen aller Zeiten

Heute vor zehn Jahren haben wir wohl eines der kuriosesten Formel-1-Rennen aller Zeiten gesehen. In Malaysia 2009 bestimmte ein starker Regenschauer das Geschehen. Das Rennen musste abgebrochen werden, weil die Wassermassen auf der Strecke zu gefährlich wurden. Die Fahrer mussten in ihren Autos warten, doch das Rennen wurde nicht mehr neu gestartet. Da weniger als 75 Prozent der Renndistanz gefahren wurde, bekamen die Piloten nur halbe Punkte verliehen. Jenson Button gewann vor Nick Heidfeld und Timo Glock. Es war das drittkürzeste Rennen in der Geschichte.

Hier aufgelistet findest Du die kürzesten Rennen aller Zeiten:


12:56 Uhr

Die Szene des Rennens

Eine besondere Szene des Malaysia-Grand-Prix 2009 ist außerdem in die Geschichtsbücher eingegangen. Kimi Räikkönen, der im unterlegenen Ferrari F60 aufgrund eines technischen Problems bereits aus dem Rennen war, machte seinem Spitznamen "Iceman" alle Ehre und holte sich im Paddock ein Eis - während seine Kollegen in den nassen Autos darauf warteten, ob noch einmal gestartet wird. Mittlerweile einer von vielen Kimi-Klassikern ;-)


13:24 Uhr

Bald noch mehr Überholmanöver?

Vereinfachte Frontflügel und Bargeboards, dazu einfachere und breitere Heckflügel wurden in dieser Saison eingeführt, um die Überholproblematik zu beheben. Die FIA erhofft sich dadurch deutlich mehr Action auf der Strecke, wie Nikolas Tombazis, zuständig für Technikfragen im Monoposto-Bereich, erklärt. Simulationen haben ergeben, dass ein Anstieg von Überholmanöver in einigen Rennen um bis zu 50 Prozent zu erwarten ist. Er ist zufrieden mit der Richtung, die nun eingeschlagen wurde.


13:51 Uhr

Leclerc-Motor bereit für China

Laut einem Bericht von 'Sky Italia' ist der Motor von Charles Leclerc nach dem technischen Problem in Bahrain für das kommende Rennen in China einsatzbereit. Ein Defekt an einem Einspritzventil sorgte für den Leistungsverlust. Die Komponente kann ausgetauscht werden, somit muss der Monegasse nicht schon im dritten Rennen auf seinen zweiten Verbrennungsmotor wechseln. Schließlich sind nur insgesamt drei Motoren pro Saison erlaubt, einer sollte demnach mindestens sieben Rennen lang halten.


14:04 Uhr

Ex-Ferrari-Teamchef Fiorio kritisiert Schumacher

Heute haben wir bereits darüber berichtet, dass einige Formel-1-Größen Mick Schumacher nach dessen Ferrari-Test loben und vom Deutschen beeindruckt sind. Es gibt aber auch Gegenstimmen: Ex-Ferrari-Teamchef Cesare Fiorio, mittlerweile 79 Jahre alt, verfolgt den Hype um den Sohn von Michael Schumacher mit kritischem Blick.

"Sie machen einen Riesenrummel um ihn, für mich ist er im Moment aber nicht konkurrenzfähig", meint der Italiener gegenüber 'tuttomotoriweb.com'. Weder die Ergebnisse in der Formel 2 (Achter und Sechster), noch die Leistung beim Test überzeugen Fiorio. "Bei den Tests ist er mit um zwei Stufen weicheren Reifen gefahren", merkt er an. Verstappen sei dennoch schneller gewesen.

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14:27 Uhr

Überall Silberpfeile!

Mercedes-Simulatorfahrer Esteban Gutierrez nimmt uns mit nach Silverstone, wo Mercedes mit zehn modernen Formel-1-Autos 125 Jahre Motorsport im Mercedes-Benz-Museum feiert. Im direkten Vergleich sind die unterschiedlichen Regelungen über die Jahre gut zu erkennen, zum Beispiel die hohen Nasen gefolgt von der abgesenkten Frontpartie.

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Foto zur News: Monaco: Die Fahrernoten von Marc Surer und der Redaktion
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