Renault-Präsentation

Formel-1-Live-Ticker: Renault präsentiert neues Auto R.S.19 für 2019

Formel-1-Live-Ticker zum Nachlesen: +++ Wintertests: Renault zweifelt an pünktlicher Fertigstellung +++ Exklusive Infos zum Sky-Comeback in der Formel 1 +++

18:21 Uhr

Nochmal nachlesen, was heute passiert ist!

War ein ereignisreicher Tag in der Formel 1, oder? Erst die Meldung, dass Sky sich wieder die Formel-1-Rechte für Deutschland gesichert hat. Mit exklusiven Hintergründen zu finanziellen Beweggründen und der Verfügbarkeit von Marc Surer, die wir im Ticker veröffentlicht haben. Dann der Launch des Renault R.S.19, mit dem Nico Hülkenberg am liebsten erstmals aufs Podium fahren würde. Alle Fotos sowie Vergleichs-Tools mit dem R.S.18 findest du beim Durchscrollen der heutigen Chronologie.

Du siehst schon: Es lohnt sich, den ganzen Ticker nochmal durchzuscannen, wenn du wirklich nichts verpassen willst. Und es lohnt sich auch, mich morgen wieder an dieser Stelle zu begleiten. Dann mit dem hammerharten Launch-Day mit Red Bull, Mercedes und am Abend auch noch Racing Point. Es wird spannend!

Es verabschiedet sich: Christian Nimmervoll, dein Chefredakteur.

Und das natürlich nicht ohne einen weiteren obligatorischen Buchtipp für die Wochen bis zum Saisonstart: Die Biografie "Aussie Grit" von Mark Webber solltest du UNBEDINGT gelesen haben - absolut sensationeller Stoff! Am besten gleich hier über unseren sponsored Link bestellen!

Bis morgen!


17:46 Uhr

Renault: Froh, dass Red Bull endlich weg ist!

Renault-Teampräsident Jerome Stoll ist nicht unglücklich darüber, dass die Partnerschaft mit Red Bull Ende 2018 zu Ende gegangen ist. Anlässlich der heutigen 2019er-Teampräsentation in Enstone sagt er: "Sie haben mit uns gespielt. Wenn sie gewonnen haben, haben sie Renault nie als Motorenausrüster erwähnt." Aber wenn Red Bull verloren hat, sei sehr oft der Motor schuld gewesen ...


16:54 Uhr

Videomessage von Toto Wolff

Morgen launchen Mercedes, Red Bull und Racing Point am gleichen Tag. Bei Mercedes laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das Team postet zur Einstimmung ein Videointerview mit Toto Wolff. Trotz der Erfolge der vergangenen Jahre fordert er von seiner Mannschaft Demut an: "Die Saison beginnt wieder bei null Punkten!" Also nicht auf früheren Erfolgen ausruhen!


16:24 Uhr

Was mit Ricciardo leichter geht ...

Teamchef Cyril Abiteboul stellt mit Freude fest, dass er seine 1.200 Mitarbeiter seit der Ankunft von Daniel Ricciardo leichter zu Überstunden bewegen kann, als das in der Vergangenheit der Fall war. Und er glaubt, dass das den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg seines Unternehmens in der Formel 1 ausmachen könnte.

"Wir haben über den Winter auch an den Samstagen gearbeitet, und wir hatten teilweise sogar an den Feiertagen Betrieb. Normalerweise sperren wir in der Weihnachtswoche zu. Diesmal nicht. Aber kein einziger Mitarbeiter hat das kritisiert", freut sich Abiteboul. "Das hat sicher auch damit zu tun, dass wir einen echten Topfahrer verpflichtet haben."


16:09 Uhr

Renault: Muss Shakedown abgesagt werden?

Bevor es am Montag mit den Tests in Barcelona losgeht, wollte Renault den R.S.19 am Samstag ausprobieren, in Form eines Filmtag-Shakedowns. Das könnte nun abgesagt werden: "Derzeit kann ich mit Sicherheit nur sagen, dass zwei Fahrer vor Ort sein werden. Wir werden ein Motorhome dort haben", lacht Teamchef Cyril Abiteboul.

Hintergrund: Renault ist mit der Entwicklung des neuen Autos so spät dran, dass man den Samstag vielleicht nicht schaffen könnte. Sollte der Shakedown wirklich vertagt werden, wäre dann der Montag das nächste Ziel. Spätestens wenn alle anderen fahren, möchte auch Renault testen. Aber: "Es ist superknapp", gibt Abiteboul zu.


15:44 Uhr

Renault: Ressourcen eines Topteams

Die Zeiten sind vorbei, in denen Renault mit limitierten Mitteln versucht hat, ein Formel-1-Team zu betreiben. Teamchef Cyril Abiteboul bestätigt, dass man das Personal in Enstone auf 750 Mitarbeiter aufgestockt hat. Dazu kommen weitere 450 motorenseitig in Viry. Und noch einmal 80 beim Motorentuner Mecachrome, die sich nur um die Formel 1 kümmern. Renault schätzt, dass man damit nur noch um 200 Mitarbeiter kleiner ist als die Topteams.


15:15 Uhr

Sky: Fragezeichen über Marc Surer

Eigentlich wollte das Schweizer Fernsehen mit seiner Pressemeldung zum Thema noch ein wenig warten, durch die Bekanntgabe des Sky-Deals wurde man aber zu einer vorzeitigen Verlautbarung gezwungen. Darin steht: Marc Surer, 2018 unser Schulnoten-Experte, wird 2019 an der Seite von Michael Stäuble co-kommentieren - und kommt damit für Sky nicht in Frage.

Das betrifft zwar nur fünf Rennen (Australien, Spanien, Monaco, Deutschland, Belgien), aber die sind nicht verhandelbar. Das Schweizer Fernsehen hat sich mit Surer geeinigt, als der keinen anderen TV-Job in der Formel 1 hatte, daher wird der ehemalige Grand-Prix-Pilot die Vereinbarung aus Loyalität auch dann nicht absagen, wenn Sky rufen sollte (was bereits passiert ist).

Surer hat schon einmal für das SRF gearbeitet: "Am Ende meiner Rennfahrerlaufbahn ermöglichte mir das Schweizer Fernsehen das Kommentieren. Das war für mich der Start in eine neue Karriere. Ich bin froh, jetzt wieder für jenen Sender zu arbeiten, der mir diese Chance einst gab."

Denkbare Lösung für Sky: Für die fünf Rennen sucht man einen anderen Co-Kommentator als Surer. Deutschsprachige Ex-Fahrer gibt's ja genug. Und bei allen anderen Events kommt Surer zum Einsatz. Die Zuschauer wünschen sich den Schweizer am Mikro. Das hat über den Winter die Hashtag-Kampagne #RoosSurerForF1TV bewiesen.


14:44 Uhr

Wie viele PS hat Renault gefunden?

Stolz hat Cyril Abiteboul durch das Werk in Enstone geführt. Es wurde viel Geld investiert, um zur Spitze der Formel 1 aufzuschließen. Im Motorenwerk in Viry weniger. Aber dort wurde über den Winter vielleicht der größte Leistungssprung erzielt. Es sei der beste Winter seit langem gewesen, sagt das Team. Und was bedeutet das in PS? Wir hören: 45 PS im Qualifying-Modus, 25 auf die Renndistanz. Bleibt offen, was Mercedes und Ferrari über den Winter gefunden haben.

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