Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Ferrari-Boss beeindruckt von Mick Schumacher!

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Arrivabene lobt Mick Schumacher +++ Hankook will Formel 1 mit Reifen ausrüsten +++ Leclerc fährt 129 Runden im Ferrari +++

15:38 Uhr

Glock: Schumacher wäre für F1-Interesse gut

Ex-Pilot Timo Glock glaubt, dass ein Formel-1-Einstieg von Mick Schumacher der Serie in Deutschland massiven Aufschub verleihen könnte - auch wenn wir mit Sebastian Vettel einen Piloten haben, der um die WM kämpft. "Aktuell sind die Zahlen mit rund vier Millionen Zuschauern im Durchschnitt gut. Aber zu Glanzzeiten von Michael Schumacher hatten wir eher zehn Millionen", sagt er der 'Rheinischen Post'.

Allerdings hält er einen Einstieg 2019 für zu früh: "Seine besten Optionen sind nun die GP3 oder die Formel 2. Egal wie, er wäre näher an der Formel 1." Wobei man da die Anmerkung machen darf, dass die Formel-3-EM, in der Mick gerade fährt, und die GP3-Serie 2019 fusionieren und die GP3 somit ein Schritt seitwärts für ihn wäre - allerdings fährt er aktuell nicht im Rahmen der Formel 1, was dann 2019 gegeben wäre.

Die aktuelle Sachlage um Mick Schumacher (inklusive Arrivabene-Meinung) kannst du ausführlich hier noch einmal nachlesen.


15:09 Uhr

Ferrari hält Mick Schumacher die Tür offen

Der Name Ferrari und Schumacher in einem Satz - wie klingt das für dich? Gut oder? Viele Fans dürften sich wünschen, dass Mick Schumacher eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten und bei den Roten aus Maranello fahren wird. Und was Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene jetzt sagt, da dürfte so mancher schon mit dem Träumen anfangen. "Wie kann man in Maranello 'Nein' zu einem solchen Namen sagen?", sagt der Italiener auf Schumacher angesprochen.

Bevor du jetzt aber schon fest von einer baldigen Verpflichtung ausgehst: So weit ist es noch nicht. "Ich sage immer wieder: Die jungen Fahrer sollen fokussiert und konzentriert sein, gleichzeitig aber auch Spaß haben und sich langsam aber sicher entwickeln. Dann werden wir sehen, was die Zukunft bringt."

Zumindest ist er von der aktuellen Entwicklung beeindruckt: Schumacher konnte auf dem Nürburgring alle drei Formel-3-Rennen gewinnen und liegt schon auf Rang zwei der Gesamtwertung. "Die jüngsten Resultate waren sehr, sehr gut, und ich wünsche ihm eine großartige Karriere", so Arrivabene.


14:40 Uhr

Palmer gibt zu: Formel 1 hat Spaß am Sport geraubt

Um Jolyon Palmer ist es 2018 ruhig geworden. Sportlich tritt der Brite nicht mehr in Erscheinung, seit er im vergangenen Jahr sein Renault-Cockpit während der Saison an Carlos Sainz verlor. Doch er gibt jetzt zuu, dass ihn die Auszeit nicht stört, weil er durch die Formel 1 die Lust an seinem Beruf verloren hat.

"Aufgrund der Atmospäre habe ich viel Leidenschaft für den Rennsport verloren", sagt er zu 'Motorsport-Total.com'. "Ich habe aufgehört, Spaß zu haben, an dem was ich tue." Die Formel 1 habe sein Gefühl etwas versauert, wie er sagt.

Das findet der Ex-Pilot jedoch schade, "denn als ich aufgewachsen bin, war das alles, was ich tun wollte."


14:10 Uhr

Der Fahrermarkt 2019

Doch wie sieht eigentlich der Fahrermarkt 2019 aus? Wer ist fest? Wer wird gehandelt? Unsere Fotostrecke sagt es dir!


Fotostrecke: Fahrer und Teams der Formel 1 2019


13:50 Uhr

Wehrlein bei Toro Rosso? Wolff hätte kein Problem

Vergangenes Wochenende kam die Meldung, dass sich die Wege von Mercedes und Pascal Wehrlein trennen werden. Der Deutsche, der dank des Herstellers in die DTM und die Formel 1 kam, wäre damit frei für andere Teams und könnte etwa bei Toro Rosso andocken, wo er als Kandidat gilt. Dass er eventuell für Helmut Marko fahren könnte, damit hätte Mercedes-Sportchef Toto Wolff jedoch kein Problem.

"Wir dachten, dass es das Beste für ihn sei. Ich habe immer noch eine hohe Meinung von ihm, und es sah so aus, als würden wir seine zukünfitge Karriere blockieren - und das wollten wir nicht", sagt er zu der Trennung. "Ich wäre glücklich, wenn er alleine seinen Weg zurück in die Formel 1 oder eine professionelle Rennfahrerkarriere finden würde."


13:26 Uhr

Warum Haas gegen das dritte Auto ist

Toto Wolff hatte jüngst die Idee eines dritten Autos hervorgebracht, um jungen Piloten eine Chance zu geben. Haas-Teamchef Günther Steiner ist jedoch dagegen, weil es für die zuschauer nur schwer nachzuvollziehen sei, wieso manche Teams mit drei Autos fahren können und andere nicht. Außerdem würde es die Meisterschaft verzerren.

Hür Haas käme der Einsatz eines dritten Autos auch nur in Frage, wenn jemand dafür bezahlen würde. "Dann würden wir es in Erwägung ziehen", so Steiner. "Bis das passiert, denken wir gar nicht über ein drittes Auto nach. Wir müssen uns etwas Besseres einfallen lassen."

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13:00 Uhr

Haas-Fall: Racing Point stellt sich hinter Renault

Racing Point hat sich auf die Seite von Renault geschlagen, wenn es um die Disqualifikation von Haas in Monza geht. Die Amerikaner hatten eine technische Direktive nicht eingehalten und fuhren somit illegal. Für etwas Ärger sorgte, dass Renault erst nach dem Rennen Protest einlegte (und nicht schon am Freitag), was Haas keine Chance zum Reagieren gab.

"Sie haben die Regeln gebrochen", sagt Racing-Point-Technikchef Andrew Green. "Es war eine technische Direktive, die allen - nicht nur Haas - die Regeln vorgegeben hat, die sie bis Monza einzuhalten hatten. Das ist genug Zeit", so der Brite. "Das ist ein anderer Fall als zu denken, dass jemand illegal ist und dann heimtückisch nach dem Rennen zu kommen."

"Wenn man eine Direktive von der FIA bekommt, dann hält man sich daran, ansonsten wird man ausgeschlossen. Und das ist passiert. Da geht es nicht um ein Gentleman's Agreement, denn dafür sind die Regeln da", findet er.


12:38 Uhr

Todt: Leclerc bei Ferrari unter Druck

Apropos Todt und Leclerc: Der Franzose sieht seinen Schützling bei Ferrari im kommenden Jahr unter Druck. "Aufgrund seiner vergangenen Erfolge sind die Erwartungen an Charles hoch", meint Todt. Leclerc war in der Vergangenheit gleich im ersten Jahr Meister der GP3-Serie und der Formel 2 geworden und kann sich in seinem ersten Formel-1-Jahr bei Sauber ebenfalls hervortun.

"Für Ferrari zu fahren, ist etwas Besonderes", sagt er weiter. "Du hast zusätzlichen Druck, und für ihn wird es sehr wichtig sein, diesen Druck zu verringern."

An der Seite von Sebastian Vettel werde es "sehr schwierig" sein, wie Todt glaubt, doch er ist überzeugt, dass der Monegasse sein Bestes geben wird: "Er ist ein Kämpfer und möchte das bestmögliche Ergebnis erreichen. Bei seinem ersten Jahr in einerm Topteam wird er neben Vettel lernen müssen."

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