Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Brundle verteidigt Hamilton: "Unsinn!"

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Haas, Red Bull und Williams testen heute für Pirelli +++ Alonso entspannt nach Marathon +++ Ferrari antwortet Hamilton +++

13:54 Uhr

Warum fährt Grosjean mit Mediums?

Auf einem vorherigen Foto vom Pirelli-Test in Silverstone war Romain Grosjean mit Medium-Slicks zu sehen. Pirelli hat nun aufgeklärt, warum der Franzose nicht nur mit den unmarkierten Prototypen fährt: Die Teams fahren bei Reifentests auch mit regulären Mischungen, damit eine konstante Referenz hergestellt werden kann. Schließlich verändert sich die Strecke tagsüber mehrfach.


13:07 Uhr

Technik: Die Ferrari-Updates unter der Lupe

Meine Kollegen Matt Somerfield und Giorgio Piola haben sich die Updates am Ferrari von Sebastian Vettel am vergangenen Wochenende ganz genau angesehen. Auf unserer Schwesterseite de.motorsport.com findest Du eine Detailanalyse des Aero-Pakets! Außerdem gibt's in unserer Fotogalerie die besten Technik-Bilder zum Anschauen:


Fotos: Grand Prix von Großbritannien



12:54 Uhr

Punkte für alle? Bitte nicht!

... denkt sich Fernando Alonso. Nachdem die Strategiegruppe über einen neuen Verteilungsschlüssel diskutiert hat (Punkte für die Top 15 oder alle), fielen die ersten Reaktionen der Piloten eher negativ aus. Alonsos Argument: "Als Jules (Bianchi; Anm. d. Red.) in Monaco Neunter wurde und Punkte holte, war das wie ein Wunder und ein großer Moment für den Sport." Dies sei in dieser Form dann nicht mehr möglich. Auch Haas-Teamchef Günther Steiner hat seine Meinung zu dem Vorschlag geäußert.


12:41 Uhr

Silverstone-Update

Wir werfen wieder einen Blick nach Silverstone, wo heute und morgen die Reifentests von Pirelli stattfinden. Auch Robert Kubica hat wieder einmal einen Einsatz im Williams. Gemeinsam mit Romain Grosjean und Sebastien Buemi testet er Prototypen für 2019.


12:39 Uhr

12:38 Uhr

Williams vs. Villeneuve

Jacques Villeneuve ist zwar bis heute der letzte Weltmeister des Williams-Teams, dennoch ist er den Briten nicht mehr allzu eng verbunden. Bereits mehrfach hat er sich kritisch geäußert, in Silverstone fällte er jüngst ein knallhartes Urteil über Sergei Sirotkin. "Wenn man sich seinen Karriereweg bis zur Formel 1 anschaut, gibt es keinen Grund dafür, dass er hier ist. Selbst wenn er im schlechtesten Team ist, sollte er also glücklich sein", so der Kanadier. Das sitzt!

Williams war auch Thema in der Montagskolumne von Chefredakteur Christian Nimmervoll. Solltest Du seinen Beitrag gestern nicht gelesen haben, sei er Dir hier noch einmal wärmstens empfohlen!


Fotos: Williams, Grand Prix von Großbritannien



12:09 Uhr

Brundle über Hamilton-Interview: "So ein Schwachsinn!"

Nach dem Rennen in Großbritannien hatte Martin Brundle auch die Ehre, die Top 3 zum Geschehen zu befragen - doch einer fehlte. Lewis Hamilton erschien nicht im Parc ferme, schlich sich gleich in den "Cool-down"-Raum und musste seine Aufholjagd erst einmal verdauen. Brundle nahm ihm das nicht übel, im Gegensatz zu vielen Fans: "Ich habe viele Kommentare gesehen, dass Hamilton die Menge und sogar mich nicht respektiert habe, weil er im Parc ferme kein Interview gab. Das ist absoluter Schwachsinn", schreibt der Brite. "Wir fordern und erhalten einen nahezu vollständigen Zugang zu den 20 Fahrern, wie ihn kein anderer Sportler tolerieren muss", verteidigt er die Piloten.

Als Interviewer bedankt er sich sogar bei ihnen, da "dieser emotionale und adrenalingeladene Moment Gold wert ist". Die Fahrer seien in dieser Hinsicht sehr höflich und großzügig, "wir sollten es als einen Bonus und eine Ehre betrachten, diesen persönlichen Moment mit ihnen zu teilen", schreibt Brundle. Der ehemalige Formel-1-Pilot konnte Hamilton verstehen. "Er war nicht glücklich und brauchte etwas Zeit zum Nachdenken. Er war ruhig und höflich, als ich ihn auf dem Podium schließlich befragte."


12:00 Uhr

"Zu viel Fußball-WM geschaut"

"Die Serie von Zwischenfällen in der ersten Runde ist aus meiner Sicht deshalb so hoch, weil die Konkurrenz in den Klassen A und B (nach Mercedes, Red Bull und Ferrari) derzeit so intensiv ist", schreibt TV-Experte Martin Brundle in seiner Kolumne für 'Sky Sports F1' nach dem Rennen in Großbritannien.

Die Situation mit Kimi Räikkönen und Lewis Hamilton am Start kommentiert der Ex-Pilot so: "Es war sofort nach dem Rennen klar, dass Lewis und Mercedes den Kontakt von Vettel in Frankreich und Raikkonen in Silverstone für gewollt hielten. Ich glaube, sie haben zu viel Fußball-Weltmeisterschaft geschaut und versucht, den Schiedsrichter zu beeinflussen", glaubt der Brite an einen "vermeintlich klugen psychologischen Schachzug".

Mercedes rät er zu mehr Starts aus der ersten Reihe (nur in Spanien, Frankreich und Österreich schafften es beide Silberpfeile in die erste Startreihe), bessere Starts und clevere Safety-Car-Strategien. Außerdem glaubt auch der Brite nicht an Absicht bei beiden Ferrari-Mercedes-Zwischenfällen. Obwohl er auch argumentiert, dass Vettels Strafe in Frankreich zu nachlässig war.


Fotostrecke: Kollision zwischen Vettel und Bottas

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