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Formel-1-Live-Ticker: Hamilton feiert WM-Führung in Barbados

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lewis Hamilton genießt Formel-1-Sommerpause beim Karneval in Barbados +++ Max Verstappen im kühlen Nass +++

18:09 Uhr

Das war's für heute!

Wir lassen es für heute gut sein und melden uns morgen verlässlich wieder zurück mit dem Formel-1-Live-Ticker. Maria Reyer bedankt sich fürs Mitlesen und hofft, dass du auch morgen wieder reinschaust. Bis dahin versorgen dich meine Kollegen in der Redaktion natürlich weiterhin mit (Lese-)Stoff ;-)

Für Fragen oder Anregungen steht dir jederzeit unser Kontaktformular zur Verfügung. Schönen Abend!


17:59 Uhr

Sainz droht Strafversetzung

Lewis Hamilton musste am Freitag in Hockenheim zittern, dass er keine dritte Verwarnung bekommt, denn sonst hätte ihm eine Strafversetzung um zehn Startplätze gedroht. Für ein "unsafe release" wurde zum Glück für den Weltmeister nur sein Team bestraft. Auch Carlos Sainz hält bei zwei Verwarnungen (Bottas, Verstappen, Grosjean, Rosberg, Wehrlein und Ericsson bei einer). Hat er Angst vor einer Grid-Strafe? "Darüber denke ich gar nicht nach. Hoffentlich bekomme ich keine Strafversetzung um zehn Plätze für eine dritte Verwarnung. Oder wenn ich sie schon bekomme, dann im richtigen Moment. Aber ich hoffe natürlich, dass ich das vermeiden kann in der zweiten Saisonhälfte", so der Toro-Rosso-Pilot.

Am Wochenende musste er trotzdem von drei Positionen weiter hinten losfahren, weil er Felipe Massa im Qualifying behindert hatte. "Eigentlich dachte ich, dass wir keine Strafe bekommen würden, aber Felipe war ziemlich hart bei den Kommissaren", kommentiert Sainz den Zwischenfall. Er ging am Sonntag leer aus. Zum Toro-Rosso-Teambericht!

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17:44 Uhr

Horner begrüßt Funklockerung

Am Donnerstag vor dem Grand Prix von Deutschland wurde die Aufhebung des Funkverbots beschlossen. Christian Horner wurde nach dem Rennen gefragt, ob sich tatsächlich viel geändert hat. Der Brite analysiert: "Es passiert jetzt definitiv mehr am Funk. Hoffentlich hat das eine bessere Show für die Fans produziert, damit sie mehr von der Taktik mitbekommen konnten und hören konnten, was zwischen dem Team und dem Auto passiert. Es ist eben ein Teamsport, also ist es gut, wenn wir offen und transparent sind." Schon Rob Smedley hat das Funkverbot kritisiert und gemeint, es habe für schlechte Rennen gesorgt.

Der Red-Bull-Teamchef kann sich außerdem einen kleinen Seitenhieb auf Ferrari und seinen ehemaligen Schützling Sebastian Vettel nicht verkneifen: "Das Beste für euch ist ja, dass sie diesen 'Mute'-Knopf abgeschafft haben, daher konntet ihr mehr von der Ferrari-Diskussion mitbekommen, als ihr das früher getan hättet", meint er zu den Journalisten. Zur Ferrari-Funk-Diskussion!

Zu den Track-Limits wurde der Brite ebenfalls befragt. Er widerspricht dabei Toto Wolff, der meinte: "Das ist Racing! Es sollte voll gefahren werden, die schnellste Linie, über den Kerb, sodass Funken fliegen, das Auto unruhig wird! Das wollen wir sehen, und nicht Autos, die zwischen weißen Linien fahren und bestraft werden, wenn sie zwei Zentimeter darüber hinaus fahren."

Der Brite entgegnet: "Wir sollten uns etwas Einfaches einfallen lassen. Es gibt eine weiße Linie rund um die Strecke. Für mich wäre es einfach zu sagen, dass wenn man mit allen vier Rädern drüberkommt, man draußen ist." Er merkt außerdem an: "Man kann nicht eine Regel für Kurve 1 und eine andere für Kurve 17 aufstellen, das wird zu kompliziert."


16:46 Uhr

Hamilton tanzt den "Dab"

Ja, heute ist Lewis Hamilton sehr präsent in unserem Ticker. Kein Wunder, denn um den 31-Jährigen dreht sich derzeit wieder alles in der Königsklasse. Er gewinnt Rennen um Rennen. So auch jenes in Ungarn. Dabei machte er eine sehr interessante Siegerpose. Beide Hände nach oben gestreckt, die eine eingeknickt - fast als würde er niesen.

Was dahintersteckt, hat er dem 'ORF' erklärt. Auch das dass nichts mit der Siegerpose von Sprint-Superstar Usain Bolt zu tun hat: "Bolt macht so etwas wie einen Blitz. Meine Bewegung kam aus der Musik. Das ist eine Tanzbewegung, die aus dem Hip Hop kommt. Sie heißt 'Dab'." Tatsächlich stammt die Pose aus der US-amerikanischen Hip-Hop-Kultur. Hamilton liegt wieder einmal voll im Trend. In diesem Jahr kam es schon des Öfteren vor, dass Sportler diese Pose beim Siegesjubel einnahmen, wie etwa Paul Pogba bei Juventus Turin oder Tennisspielerin Victoria Azarenka bei den Australian Open.

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15:52 Uhr

Rollentausch

Der eine war einmal hauptberuflich Rennfahrer, der andere ist es heute noch: Christian Danner und Sebastian Vettel. Beide nahmen rund um das Rennwochenende in Deutschland einen Rollentausch vor. Der Ferrari-Star wurde zum rasenden Sanitäter, der RTL-Experte wieder zum Rennfahrer im Mercedes W05 aus der Saison 2014. Schau dir an, wie die Experimente ausgegangen sind!


15:49 Uhr

Vettel im Rollentausch: Der rasende Sanitäter

Video wird geladen…

Sebastian Vettel tauscht seinen Ferrari gegen einen Krankenwagen und stellt sich der Herausforderung. Ist er im unterlegenen Wagen schneller? Weitere Formel-1-Videos


15:29 Uhr

Mick und Mr. Formel 1

"Schön, Mister Formel 1 zu treffen. Es war ein großes Privileg, ihn bei der Arbeit zu sehen, wie auch die Fahrer und Ingenieure auf- und abseits der Strecke", schreibt Mick Schumacher heute auf Instagram. Der Sohn von Rekordchampion Michael Schumacher war am Wochenende - wie berichtet - in Hockenheim Gast von Mercedes und Ferrari. Auch ein Gespräch mit Lewis Hamilton war drin, Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff ist ganz angetan von dem Formel-4-Piloten.


14:52 Uhr

Wegen Villa in Grenada: Hamilton verklagt

Es scheint alles rosig zu laufen für Lewis Hamilton. Doch die Partylaune wird derzeit von einem italienischen Designer etwas getrübt. Laut einem Bericht der britischen 'Sun' hat Bernardo Bertucci Klage gegen den Formel-1-Star eingebracht. Der Grund: Bertucci hat für Hamilton eine luxuriöse Villa in Grenada erbaut und alles nach dem Wunsch des Briten eingerichtet (sogar mit Tonstudio). Doch als das Haus halb fertig war und die Beziehung mit Nicole Scherzinger in die Brüche ging, zog Hamilton zurück. Nun verklagte der Italiener den Briten auf 4,6 Millionen Dollar (umgerechnet rund 4,1 Millionen Euro).

"Ich habe ihm vertraut. Eines Tages, als die Villa halb fertig war, habe ich eine Mail von ihm erhalten, worin stand, dass er nicht weitermachen wolle", schildert Bertucci. Die 'Sun' berichtet ebenfalls davon, dass Hamilton den Fall vor dem Obersten Gericht in Grenada bereits gewonnen hat, nun geht Bertucci aber in Berufung. "Ich wollte keine rechtlichen Schritte erwägen, aber es ist sehr schwierig, so eine personalisierte Villa zu verkaufen."

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