• 29. August 2019 · 20:17 Uhr

Lando Norris: Verletzung für Belgien-Grand-Prix kein Problem mehr

McLaren-Pilot Lando Norris gibt vor dem Auftakt der zweiten Saisonhälfte Entwarnung: Seine Fußverletzung ist bereits wieder verheilt

(Motorsport-Total.com) - McLaren-Rookie Lando Norris startet ein wenig geschwächt in die zweite Saisonhälfte. Seine Fußverletzung werde aber kein Problem im Grand Prix von Belgien darstellen, betont der Brite. Sorgen macht er sich jedenfalls keine, sein Start in Spa-Francorchamps sei nicht gefährdet.

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Lando Norris versichert: Er ist fit genug, um in Spa zu fahren Zoom Download

Wie kam es überhaupt zu der Verletzung? "Ich wollte einfach ein wenig laufen. Das hat sich aber als weniger gute Idee herausgestellt. Ich werde jetzt einmal eine Weile darauf verzichten. Meinem Fuß geht es aber wieder gut."

Norris zog sich beim Laufen eine Entzündung einer Sehne im linken Fuß zu. "Ich habe ein paar Tage darunter gelitten, aber ich bekam einen Stütze, die habe ich ein paar Tage getragen, nur um sicherzugehen, dass es nicht schlimmer wird."

Die Ärzte hätten ihm gesagt, dass er nur ein paar Tage eingeschränkt sein werde. Daher sei jetzt auch wieder alles gut. Er sei wieder bereit. Obwohl er auch gesteht: "Es könnte beim Fahren wieder schlimmer werden." Nach der Arbeit im Simulator habe er jedenfalls keine Schmerzen verspürt.

"Ich weiß nur, dass alles wieder gut ist. Ich kann laufen und gehen und spüre nichts mehr." Im Notfall stünde außerdem Sergei Sirotkin bereit, der für Norris einspringen könnte. Doch der WM-Zehnte will sich das Belgien-Wochenende keinesfalls entgehen lassen.


Grand Prix von Belgien - Pre-Events

Er ist sich jedoch noch nicht sicher, welche Erwartungen er an die Strecke hat. "Das könnte eine gute Strecke sein. Ehrlich gesagt will ich nicht sagen, dass wir stark sein werden, und dann nicht ins Q2 kommen. Es wird eng werden."

McLaren hat sich in den ersten zwölf Rennen als vierte Kraft etabliert. Diesen Vorsprung will das Team über die restlichen neun Rennen halten. Da besonders die kommenden Rennen in Belgien und mehr noch in Italien auf Power-Strecken stattfinden, könnte das dem britischen Team weniger entgegenkommen.

"Ich denke, wir wissen, dass wir auf Motorseite nicht so stark sind wie andere Teams und Hersteller. Gegen Honda sind wir ziemlich gleichauf. Daher wird Monza ziemlich knifflig. Aber dort fahren wir mit extrem wenig Abtrieb, das sind wir noch nie wirklich gefahren. Es könnte daher gut oder schlecht laufen."

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